Tipps & Tricks
Mit der Fitbit-App Deinen Zyklus überwachen: So geht’s
Seit einiger Zeit bietet Fitbit ein frauenspezifisches Gesundheitstracking an: Du kannst mit der Fitbit-App Deinen Zyklus überwachen. Wie genau das funktioniert und was Dir das überhaupt bringt, erklären wir Dir hier.
Deinen Menstruationszyklus und die damit zusammenhängende monatliche Periode zu „tracken“ liefert wertvolle Einblicke: Du erfährst zum Beispiel mehr über Dein Menstruationsmuster und Deine Periodenlänge. Zudem lernst Du, wie Dein Zyklus mit Deinem Schlaf und Deinem alltäglichen Energiepegel zusammenhängt. Außerdem kannst Du Deine Periode dank der Daten besser vorhersagen und Unregelmäßigkeiten erkennen.
Die Gesundheitsüberwachung für Frauen einrichten
Willst Du von dem spezifischen Gesundheitstracking profitieren, gilt es das Feature zunächst in Deiner Fitbit-App einzurichten. Sollte die Kachel für die Frauengesundheit noch nicht unter „Heute“ in der App angezeigt werden, fügst Du sie folgendermaßen hinzu: „Erkennen | Gesundheits- und Fitness-Statistiken | Frauengesundheit | Zu „Heute“ hinzufügen“.
Tippe anschließend unter „Heute“ auf die Kachel. Die Fitbit-App stellt Dir nun eine Reihe von Fragen, die Deinen Zyklus betreffen. Diese Daten helfen der App, Vorhersagen über Periode und Fruchtbarkeitsfenster zu erstellen. Unter anderem benötigt sie dafür das Anfangsdatum Deiner letzten Periode sowie Infos zu Deiner durchschnittlichen Perioden- und Zykluslänge. Außerdem kannst Du eine Mitteilungsfunktion aktivieren, damit Dich Fitbit benachrichtigt, sobald Deine nächste Periode ansteht.
Fitbit-App: Daten zu Deiner Periode hinzufügen, bearbeiten oder löschen
Beginnt nun Deine nächste Periode, solltest Du das direkt in der Fitbit-App festhalten. Tippe dazu wieder auf die Kachel und wähle das Startdatum aus. Über das Stift-Symbol und einen Druck auf „Speichern” hältst Du die Daten dann fest.
Du kannst die Dokumentation Deiner Periode übrigens jederzeit bearbeiten und gegebenenfalls wieder löschen, wenn gewünscht. Dazu musst Du die Periode im Kalender nur erneut auswählen und auf das Stift-Icon tippen.
Zusatz-Tipp: Solltest Du regelmäßig Ovulationstests durchführen, kannst Du die Ergebnisse ebenfalls in der Fitbit-App festhalten. Die Anwendung passt dann automatisch das Fruchtbarkeitsfenster sowie den voraussichtlichen Beginn Deiner nächsten Periode an.
Weitere Infos und Tipps zu den Gesundheitsfunktionen für Frauen erhältst Du in diesem Support-Artikel von Fitbit. Weitere erhältst Du dagegen in unserem Artikel mit Tipps zur Fitbit-App.
Hat die Einrichtung und Verwendung der Gesundheitsfunktion geklappt? Teile uns Deine Erfahrung gerne in einem Kommentar mit.