Smartphone-Schutz vor äußeren Einflüssen
Frau schaut auf ihr iPhone
eine frau telefoniert

Optimaler Smartphone-Schutz: Vier Tipps für eine lange Lebensdauer

Das Smart­phone ist schon seit Jahren ein inte­graler Bestandteil des men­schlichen All­t­ags und gewin­nt immer mehr an Wichtigkeit. Als per­ma­nen­ter Begleit­er ist es aber auch dauer­haft den Ein­flüssen der Umwelt aus­geliefert. Für einen opti­malen Smart­phone-Schutz soll­test Du daher einige Dinge beachten.

Unglück­licher­weise gibt es näm­lich eine ganze Rei­he an Ursachen, die die Lebens­dauer Deines Smart­phones beein­trächti­gen kön­nen. Das reicht von enormer Hitze über Dieb­stahl bis hin zum Sturz auf einen harten Unter­grund. Wie Du Dein Smart­phone am besten gegen alle Arten von Unvorherse­hbarkeit­en schützt, erk­lären wir Dir im Folgenden.

Der Klassiker: Stürze auf einen harten Untergrund

Handy­hüllen gibt es in unter­schiedlich­sten Far­ben, For­men und Designs. Manche Smart­phones sehen zwar ohne Case schön­er aus – sind aber weitaus weniger gut geschützt. Beson­ders bei großen Dis­plays steigt die Gefahr, dass die Geräte schnell mal aus der Hand rutschen und auf dem harten Boden lan­den. Das Prob­lem einiger Hüllen ist allerd­ings, dass mit steigen­dem Grad der Sicher­heit die optis­che Attrak­tiv­ität abnimmt.

Diebstahl: Der Worst Case

Im schlimm­sten Fall kann es passieren, dass Dir Dein Smart­phone abhan­den kommt und Du es aus der Ferne orten oder sper­ren musst. Um das zu ver­mei­den, soll­test Du das Gerät jed­erzeit sich­er und am besten für Dritte nicht sicht­bar am Kör­p­er tra­gen. Achte zudem darauf, dass Du es in keinem Fall offen in einem Café oder einem anderen öffentlichen Ort liegen lässt. Beson­ders wenn Du abends in der Stadt unter­wegs bist, soll­test Du es jed­erzeit gut ver­ber­gen, sofern Du es ger­ade nicht verwendest.

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Video: YouTube / marktcheck

Hitzetod – ein vermeidbares Übel

Für Smart­phones beträgt die opti­male Tem­per­atur in der Regel 20 Grad Cel­sius. Apples emp­fiehlt, seine Geräte nur zwis­chen 0 und 35 Grad zu nutzen. Auch im Freibad oder beim Pick­nick ist es rat­sam, Dein Smart­phone nicht für eine län­gere Zeit schut­z­los der Sonne auszuset­zen. Sollte Dir das doch ein­mal passieren, schal­test Du Dein Gerät am besten zunächst ab und lässt es dann auf Zim­mertem­per­atur herun­terkühlen. Ver­mei­de aber unbe­d­ingt eine Lagerung im Kühlschrank, da so leicht Kon­denswass­er ein­drin­gen und das Handy beschädi­gen kann.

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Video: YouTube / FuchsPhone

Kälte & Nässe – deine größten Feinde

Im Win­ter kön­nen dage­gen Kälte, Nässe und Schnee Deinem Smart­phone zu schaf­fen machen. Vor tiefen Tem­per­a­turen kannst Du es allerd­ings schützen, indem Du es jed­erzeit nahe am Kör­p­er trägst – am besten in der Innen­tasche ein­er war­men Jacke. Ver­suche zudem große Tem­per­atu­run­ter­schiede zu ver­mei­den, da sich andern­falls Kon­denswass­er im Gehäuse sam­meln kann. Sollte sich dies nicht umge­hen lassen, schal­test Du Dein Smart­phone ide­al­er­weise kurz aus. Warte dann, bis es sich an die neuen Tem­per­a­turen gewöh­nt hat. Bei einge­drun­gener Nässe ist es zudem möglich, das Gerät in einem nor­mal beheizten Raum trock­en wer­den zu lassen – aber bloß nicht auf die Heizung legen!

Auch vor eisiger Kälte soll­test Du Dein Smart­phone schützen.

Achtsamkeit ist das oberste Gebot

Es gibt viele Möglichkeit­en, die Lebens­dauer Deines Smart­phones zu ver­längern: Vor Stürzen kannst Du es mit ein­er Hülle schützen. Gegen Dieb­stahl wehrst Du Dich, indem Du das Gerät immer möglichst dicht am Kör­p­er trägst und nicht aus den Augen lässt. Um dem Hitze­tod vorzubeu­gen, soll­test Du Dein Smart­phone niemals in der prallen Sonne liegen lassen. Auch Kälte und plöt­zliche hohe Tem­per­atu­run­ter­schiede bekom­men dem Gerät nicht besonders.

Hast Du ein Handy­case? Wenn ja, hat es Dein Smart­phone schon ein­mal bei einem Sturz erfol­gre­ich geschützt? Erzäh­le uns davon in den Kommentaren.

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