Eine Porträtaufnahme mit dem Smartphone machen.
Frau schaut auf ihr iPhone
Hand hält Smartphone, auf dem Display die Zahl 18, im Hintergrund das Apple-Logo

Neue Facebook-Funktion: Porträtaufnahmen in 3D-Fotos verwandeln

Face­book verteilt aktuell ein neues Fea­ture, mit dem Du Porträ­tauf­nah­men in 3D-Fotos umwan­deln kannst. Doch nur einige iPhones kön­nen davon Gebrauch machen. Wir ver­rat­en Dir, wie Du die neue Face­book-Funk­tion ver­wen­d­est und dabei ein opti­males Ergeb­nis erzielst.

Die Face­book-Funk­tion selb­st lässt sich rel­a­tiv ein­fach ver­wen­den: Öffne die Face­book-App auf Deinem iPhone und tippe in das Feld „Was machst du ger­ade?“, um einen neuen Sta­tus-Beitrag zu erstellen. Gehe auf das Drei-Punk­te-Icon und tippe auf „3D Foto“. Anschließend wählst Du die Porträ­tauf­nahme aus, um sie in ein 3D-Foto umzuwan­deln. Bist Du mit dem Ergeb­nis zufrieden, tippst Du auf „Teilen“, um das Bild zu veröf­fentlichen. Deine Fre­unde kön­nen es dann in ihrem News­feed bestaunen.

Face­book weist in seinem Blog­beitrag außer­dem darauf hin, dass Du Dir die 3D-Auf­nahme auch in der Vir­tu­al Real­i­ty anse­hen kannst, sofern Du eine Ocu­lus Go oder Ocu­lus Rift besitzt.

Hin­weis: Das entsprechende Update für die Face­book-App wird aktuell verteilt. Der Roll­out erfol­gt allerd­ings Stück für Stück – es kann also einige Tage dauern, bis auch Du die neue Funk­tion mit Deinem iPhone aus­pro­bieren kannst.

Diese Smartphones können Porträts aufnehmen

Um Porträt­fo­tos knipsen zu kön­nen, brauchst Du ein kom­pat­i­bles Smart­phone mit Porträt­modus: Du benötigst laut Face­book entwed­er ein iPhone 7 Plus, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone XS oder iPhone XS Max.

Mit dem iPhone eine Porträtaufnahme knipsen.

Gute Porträ­tauf­nah­men soll­ten kon­trastre­ich sein – also eher kein braunes Motiv vor braunem Hin­ter­grund wie in diesem Beispielbild.

So wird aus Deinem Porträt ein gutes 3D-Foto

Face­book gibt noch einige Tipps, damit aus Dein­er Porträ­tauf­nahme ein möglichst gutes 3D-Foto entsteht:

  • Dein Motiv sollte sich deut­lich vom Hin­ter­grund abheben – also möglichst kon­trastre­iche Far­ben und feste Kan­ten aufweisen. Sprich: Die abge­bildete Per­son trägt bess­er kein gelbes T-Shirt vor ein­er gel­ben Wand.
  • In der Regel entste­ht nach­her ein guter 3D-Effekt, wenn Du bei der Auf­nahme etwa ein bis zwei Meter von Deinem Motiv ent­fer­nt stehst.
  • Per­so­n­en oder Objek­te, die Du ablicht­est, soll­ten nicht allzu sehr glänzen.
  • Bei trans­par­enten Motiv­en ist eben­falls Vor­sicht geboten, da die iPhone-Tiefensen­soren diese nicht immer gut ver­ar­beit­en können.

Zusammenfassung

  • Du kannst mit Dein­er Face­book-App jet­zt Porträ­tauf­nah­men in coole 3D-Fotos umwandeln.
  • Die neue Funk­tion ist für iPhones mit Porträt­modus verfügbar.
  • Damit nach­her ein gutes 3D-Foto entste­ht, soll­test Du schon bei der Auf­nahme des Porträts darauf acht­en, dass Dein Motiv möglichst kon­trastre­ich ist.

Hast Du das entsprechende Face­book-Update schon erhal­ten? Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung.

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