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Spirit Day bei Vodafone: Lila-Eintracht für die Vielfalt
Kein leuchtendes Rot, keine bunte Regenbogenflagge – Lila wird im goldenen Oktober zum unverkennbaren Statement für die Vielfalt. Beim internationalen Spirit Day zeigt Vodafone erneut Farbe und Haltung. Wie der Gigabit-Konzern Vielfalt unterstützt, erfährst Du hier.
Du hattest beim Christopher Street Day (CSD) keine Zeit, um Dich unter das bunte Partyvolk zu mischen und mit wehender Regenbogen-Fahne die Vielfalt zu feiern? Das macht nichts, denn beim internationalen Spirit Day hast Du erneut Gelegenheit, Dich für die Gleichberechtigung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und anderen sexuellen Identitäten (LGBT+) einzusetzen. Mit der Farbe Lila setzt Du am 18. Oktober ein Zeichen für Toleranz und Solidarität.
Lila gegen das Schwarz-Weiß-Denken
Im Jahr 2010 rief die LGBT+-Community in Kanada erstmals dazu auf, mit Lila gegen Mobbing und Ausgrenzung ihrer Minderheit zu protestieren. Mittlerweile ist der Spirit Day eine internationale Größe, die sich auch hierzulande allmählich herumspricht. So zeigt auch Vodafone Haltung für einen offenen, toleranten Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Identitäten. Das Schöne am Spirit Day ist aber: Jeder kann mitmachen! Egal wo Du am 18. Oktober bist und was Du vorhast: eine violette Krawatte, ein fliederfarbenes T-Shirt oder veilchenblaues Halstuch passen zu jeder Gelegenheit.
Du fragst Dich, warum ausgerechnet Lila? Irgendwo zwischen harmonischem Blau und dem eleganten Rot der Liebe hat Violett seine Bestimmung als Farbe für den Geist gefunden – denn den kannst Du durch Vielfalt bereichern.
Fakten für die Vielfalt: Vodafone fragt seine LGBT+-Community
Dass Vielfalt ein Gewinn für jedes Unternehmen und jede Gesellschaft ist, steht für Vodafone längst fest. Nicht nur zum Spirit Day engagiert sich der Konzern mit internationalen Programmen und Initiativen für ein vorurteilsfreies Miteinander. Um unbewusste Vorurteile auszuräumen und herauszufinden, wie es um die LGBT+-Kollegen im eigenen Haus gestellt ist, beauftragte Vodafone im letzten Jahr das Forschungsunternehmen Out Now mit einer Umfrage von mehr als 3.200 LGBT+-Mitarbeitern in 15 Ländern. Die Studie legte die Fakten auf den Tisch: Demnach hätten mehr als Dreiviertel (76 Prozent) aller LGBT+-Mitarbeiter ihre sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität mindestens einmal am Arbeitsplatz versteckt. 41 Prozent der 18- bis 25-jährigen Berufseinsteiger mieden es bei ihrem ersten Job, sich zu outen. Vodafone hat den Handlungsbedarf erkannt und nutzte die Erkenntnisse als Grundlage für weitere gezielte Initiativen.
LGBT+ Friends Connect für vielfältige Talente am Arbeitsplatz
Als Konsequenz hat der Gigabit-Konzern das länderübergreifende Programm „LGBT+ Friends Connect“ gestartet und ein umfangreichen Maßnahmenpaket geschnürt, um LGBT+-Mitarbeiter in allen Vodafone-Ländern zu unterstützen. Mit einem aufgefrischten Verhaltenskodex konzentriert sich das Unternehmen jetzt in allen Bereichen noch stärker auf die LGBT+-Integration. Mitarbeiter werden zum Beispiel geschult, die LGBT+-Community sowohl in der Kundenansprache als auch bei Stellenausschreibungen aktiver einzubeziehen. Bei Trainings- und Sensibilisierungsprogrammen sollen sich Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter ihrer bislang unbewussten Vorurteile bewusst werden. Ein globales Buddy-Programm erleichtert LGBT+-Auszubildenden außerdem den Start am neuen Arbeitsplatz.
Daily Diversity als Teil der Unternehmenskultur
Auch nach außen trägt Vodafone durch gezielte Werbekampagnen dazu bei, öffentliche Voreingenommenheit auszuräumen. Unterstützung bekommt der Konzern von seinem LGBT+-Netzwerk. Dieses ist nicht nur Anlaufstelle für Mitarbeiter, sondern vor allem eine wichtige Beratungsinstanz für Führungskräfte auf allen Managementebenen. Als solches gestaltet das Netzwerk die Unternehmenskultur aktiv mit und hat sowohl bei internen Entscheidungen als auch externen Stellungnahmen ein Wörtchen mitzureden. So ist es mittlerweile selbstverständlich, dass Vodafone bei Recruiting-Events wie Europas größter LGBT-Karrieremesse Sticks & Stones vertreten ist. Zudem war das Unternehmen eines der ersten, das die neuen UN-Standards für Gleichberechtigung der LGBT+-Community in seine Leitlinien aufgenommen hat. Und schon 2007 unterzeichnete Vodafone Deutschland die von der Bundesregierung unterstützte Charta der Vielfalt.
Schritt für Schritt zu einem offenen, vorurteilsfreien Arbeitsumfeld
Dem Ziel, ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem jeder Mitarbeiter unabhängig seiner Herkunft, sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität respektiert wird, kommt Vodafone somit Tag für Tag ein Stückchen näher. Und das Engagement, das der Konzern weltweit mit führenden NGOs und lokalen Partnern für die LGBT+-Community aufbringt, zahlt sich bereits aus. Die Aktivitäten mit und für das LGBT-Netzwerk brachten dem Unternehmen im letzten Jahr eine goldene Auszeichnung bei den Employer Branding Awards für die Beste Arbeitgebermarke ein. Auch das Netzwerk Stonewall zählt Vodafone bereits zu den zwölf größten LGBT+- Arbeitgebern weltweit.
Nicht nur zum Spirit Day: Null-Toleranz gegen Diskriminierung
„Vodafone legt großen Wert auf eine Unternehmenskultur, die Unterschiede schätzt, fördert und respektiert“, bringt Bettina Karsch, Personal-Geschäftsführerin bei Vodafone Deutschland, die Haltung des Konzerns auf den Punkt. Um diese Haltung in der Welt publik zu machen, bekommt Vodafone beim diesjährigen Spirit Day auch Unterstützung von internationalen Influencern wie dem amerikanischen YouTuber und LGBT+-Aktivisten Tyler Oakley. Er teilt den Aufruf des Gigabit-Konzerns zu mehr Toleranz gerne mit seinen Followern.
Doch nicht nur Netz-Promis und Vodafone-Mitarbeiter haben am 18. Oktober Gelegenheit, diese Botschaft zu unterstützen. Auch Du kannst mit einem Lila-Statement ein Zeichen für die Vielfalt setzen.
Bist Du dabei? Schreib uns, warum Du den Spirit Day für eine tolle Sache hältst und am 18. Oktober Lila trägst!