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getbaff: Augmented-Reality-Start-up verwandelt Flächen in digitale Bildschirme

Wie wäre es, wenn Du mor­gens die Zeitung auf­schlägst und Inter­views nicht nur lesen kön­ntest, son­dern auf dem Papi­er als Video abruf­st? Die Aug­ment­ed-Real­i­ty-Lösung von get­baff macht es möglich. Das gle­ich­namige Start-up erweckt gewöhn­liche Ober­flächen zum Leben. Starthil­fe bekam get­baff durch das Inno­va­tions-Pro­gramm UPLIFT von Voda­fone. In der neuesten Aus­gabe unser­er UPLIFT-Vide­o­r­ei­he stellen wir Dir die Köpfe und die Idee hin­ter get­baff vor und zeigen, wie eine Koop­er­a­tion mit Voda­fone ausse­hen kann.

Ob Wer­be­plakate, Ver­pack­un­gen oder Zeitschriften: Wenn es nach den get­baff-Grün­dern Hen­drik Gottschalk und Jan Owies­ni­ak geht, hat jede Ober­fläche das Poten­zial, sich in einen dig­i­tal­en Bild­schirm zu ver­wan­deln. Das Düs­sel­dor­fer Start-up hat eine App entwick­elt, die mit­tels Aug­ment­ed Real­i­ty (AR) gewöhn­liche Flächen zum Leben erweckt. Über die Kam­er­aan­sicht Deines Smart­phones erweit­ert die kosten­lose Android- oder iOS-App die physis­che Welt um dig­i­tale Inhalte. Scannst Du zum Beispiel ein Foto in der Zeitung, bietet die get­baff-App ein passendes Video oder zusät­zliche Infor­ma­tio­nen an, die Du mit einem Klick abrufen kannst. Das klingt kom­pliziert? Dann liefert Dir unsere neuste Folge der UPLIFT-Vide­o­r­ei­he die nöti­gen Antworten.

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Augmented Reality-App mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten

Mit­tels Aug­ment­ed Real­i­ty kann die get­baff-App in vie­len All­t­agssi­t­u­a­tio­nen kom­plexe Infor­ma­tio­nen leichter ver­ständlich machen und trock­ene Inhalte spielerisch ver­mit­teln. Du kön­ntest kün­ftig zum Beispiel im Restau­rant über die gedruck­ten Fotos der Speisekarte Videos abspie­len, die die Zubere­itung und das fer­tige Menü ver­an­schaulichen. Oder wie wäre es, wenn Du beim Zusam­men­bauen von Möbeln nicht mehr auf die Hiero­glyphen der Bedi­enungsan­leitung angewiesen wärst, son­dern Dir ein:e Expert:in im Tuto­r­i­al alles Schritt für Schritt erk­lären würde? „Wir sehen riesiges Poten­tial, Aug­ment­ed Real­i­ty im All­t­ag einzuset­zen. Sei es mor­gens beim Auf­schla­gen der Tageszeitung mit zusät­zlich­er Video-Berichter­stat­tung, im Fit­nessstu­dio, um Train­ingsan­weisun­gen direkt am Gerät anzuse­hen, oder im Super­markt“, fasst Hen­drik Gottschalk im Inter­view mit Deutsche Start-ups zusammen.

Augmented Reality direkt im Browser und in vielen weiteren Apps

Du möcht­est get­baff aus­pro­bieren, ohne Dir die kosten­freie App herun­terzu­laden? Auch das ist mit­tler­weile kein Prob­lem. Mit der WebAR-Lösung nutzt Du Aug­ment­ed Real­i­ty direkt im Brows­er. Dazu öffnest Du ein­fach die WebAR Web­site oder scannst einen QR-Code und kannst direkt losle­gen. Und nicht nur das: Das Soft­ware-Devel­op­ment-Kit macht es Unternehmen möglich, die get­baff-Tech­nolo­gie auch in andere Apps zu integrieren.

„Wir kön­nen unsere Tech­nolo­gie über unsere Plat­tform in jede unternehmen­seigene App inte­gri­eren“ so get­baff-Grün­der Hen­drik Gottschalk. So kön­nen Unternehmen eigen­ständig kreative Wer­bekam­pag­nen erstellen, ver­wal­ten und auswerten.‟ Die Plat­tform sei weltweit einzi­gar­tig und ermögliche es, inner­halb von fünf Minuten jede analoge Ober­fläche mit der dig­i­tal­en Welt zu verbinden.

getbuff ist im Startup Programm ovn Vodafone Uplift

get­buff ist als Start-up im Voda­fone UPLIFT-Programm.

AR, NFT und Blockchain: getbaff setzt auf Zukunftstechnologien

Gottschalk erk­lärt weit­er: „Getreu unseres Slo­gans ‚Extend your per­spec­tive’ sind wir immer auf der Suche nach neuen Trends für dig­i­tale und tech­nol­o­gis­che Erweiterun­gen. Aus dem Grund beschäfti­gen wir uns inten­siv mit der Blockchain-Tech­nolo­gie und den damit ein­herge­hen­den Opportunitäten.‟

Das Marken­gesicht von get­baff ist Hen­driks 82-jährige Oma Doris, die in der Giphy-Com­mu­ni­ty bere­its mehr als 160 Mil­lio­nen Views erre­icht hat. So ent­stand die Idee, aus den dig­i­tal­en Ani­ma­tio­nen einzi­gar­tige Samm­ler­stücke zu machen. Möglich wird es durch NFTs (Non-Fun­gi­ble Token), also nicht erset­zbare, dig­i­tal geschützte Objek­te. Gottschalk erk­lärt: „Die Nach­frage nach NFTs steigt kon­tinuier­lich und die Blockchain-Com­mu­ni­ty ist bere­it, täglich mehrere Mil­lio­nen in die dig­i­tal­en Kunst­werke zu investieren.‟ Der Launch im Mai 2021 war bere­its ein voller Erfolg. Im Mai 2022 durfte get­baff schließlich das Kat­jes NFT Pro­jekt konzep­tion­ieren und umset­zten – von der Art­work- bis zu den Smart Con­tracts. Zum Ende des Jahres will get­baff ein eigenes NFT- Pro­jekt launchen, das die Exper­tise von AR und Gam­ing miteinan­der verbindet.

Bereits seit mehreren Jahren Partnerschaft mit Vodafone UPLIFT

Als Starthil­fe für ihre Idee entsch­ieden sich die get­baff-Grün­der Anfang 2019 für eine Part­ner­schaft mit der  Start-up-Ini­tia­tive UPLIFT von Voda­fone. Im Rah­men der Koop­er­a­tion bekam get­baff als erstes IT-Start-up einen Cloud-Ser­vice, mit dem Voda­fone die notwendi­ge IT-Infra­struk­tur als tech­nis­che Basis zur Ver­fü­gung stellte und damit den Weg für die ersten Pilot­pro­jek­te ebnete. So kon­nte get­baff seine AR-Tech­nolo­gie inner­halb kürzester Zeit erfol­gre­ich bei ver­schiede­nen Wer­bekam­pag­nen & Tests anwen­den, unter anderem für Voda­fone und ehe­mals Uni­ty­media. Zulet­zt waren get­baff und das Team von Voda­fone UPLIFT gemein­sam auf der Grün­der­messe Bits & Pret­zels vertreten.

Hast Du die get­baff-App schon aus­pro­biert oder möcht­est mit Aug­ment­ed Real­i­ty dig­i­tale Erleb­nisse in Deinen All­t­ag brin­gen? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!

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