Vodafone halbiert die Größe von SIM-Karten für den Umweltschutz.
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eine frau telefoniert

Connecting4Good: Für mehr Umweltschutz reduziert Vodafone die Größe der SIM-Karten

Schon mit der Mis­sion Green hat Voda­fone gezeigt, dass es sich als zukun­ft­sori­en­tiertes Unternehmen in der Ver­ant­wor­tung sieht, einen Beitrag zum Kli­ma- und Umweltschutz zu leis­ten. Das Unternehmen möchte so viel wie möglich dafür tun, um bei Kun­st­stof­fen und Kohlen­diox­id-Ausstoß zu sparen. Deshalb hal­biert die Giga­bit Com­pa­ny nun die Größe ihrer aus Plas­tik gefer­tigten SIM-Karten. Aber keine Sorge, für Dich ändert sich dabei nichts. Mehr dazu liest Du in #Connecting4Good.

Wer etwas gegen den Kli­mawan­del tun will, muss im Kleinen anfan­gen. Das nimmt sich Voda­fone Deutsch­land nun zu Herzen und macht seine kle­in­sten Pro­duk­te – die SIM-Karten – noch winziger. Ab April 2020 wer­den für den Umweltschutz nur noch SIM-Karten (Mini, Micro und Nano) im neuen For­mat her­aus­gegeben – halb so groß wie vorher. Der eigentliche Chip, den Du in Dein Smart­phone ein­steckst, bleibt dabei der gle­iche. Nur das Aus­maß des Plas­tikrands, in dem die Karte einges­tanzt ist, schrumpft um fün­fzig Prozent.

Umweltschutz: Umstellung spart 340 Tonnen Plastik und 5.000 Tonnen CO2

Macht die Umstel­lung bei den Plas­tikrän­dern wirk­lich so viel aus? Ja, denn Voda­fone Deutsch­land verteilt jedes Jahr über zehn Mil­lio­nen SIM-Karten. Das Verklein­ern eines ohne­hin schon winzi­gen Plas­tik­teils spart hierzu­lande ganze 20 Ton­nen Plas­tik jährlich ein. Und wenn Voda­fone ab kom­men­dem Jahr die „halbe SIM“ in 24 europäis­chen Län­dern aus­liefert, spart das über 340 Ton­nen Plas­tik und 5.000 Ton­nen CO2 ein.  Auch der Ausstoß von Kohlen­diox­id ver­ringert sich um ganze 300 Ton­nen. Die hal­bierte SIM-Karte spart also den ökol­o­gis­chen Fußab­druck von fün­fzig Fußball­mannschaften ein. Und das lediglich für eine Umstel­lung, die wed­er für das Unternehmen noch für die Kon­sumenten irgen­deinen Nachteil hat.

Mission Green für die GigaGreen-Zukunft

Wenn es um Kli­maschutz und Mül­lver­mei­dung geht, lohnt sich also, bei kleinen Teilen genauer hinzuschauen und auch wenn es unwesentlich erscheint, etwas zu verän­dern. Voda­fone macht aber natür­lich noch mehr für die Umwelt. Bis zum Jahr 2022 will Voda­fone seinen Ausstoß von Treib­haus­gasen um 92 Prozent reduzieren und zu 100 Prozent auf Strom aus erneuer­baren Energiequellen zu laufen. Bei allen Beteiligten, von der Geschäfts­führung, über die Mitar­beit­er, Part­nerun­ternehmen bis hin zum Kun­den wird großer Wert auf Nach­haltigkeit gelegt – das ist Teil der GigaGreen-Strategie.

eSIM und Fairphone sind die Zukunft

Neben der plas­tiks­paren­den hal­ben SIM bietet Voda­fone auch die Option der eSIM an. Bei dieser volldig­i­tal­en Vari­ante brauchst Du gar keine Plas­tikkarte mehr, die SIM ist hier fest im Smart­phone instal­liert – alles, was Du dafür brauchst, ist ein eSIM-fähiges Gerät.

Wenn Du noch mehr für eine grüne Zukun­ft tun willst, dann leg Dir doch das nach­haltige Fair­phone zu, welch­es aus fair gehan­del­ten und recycel­ten Mate­ri­alien hergestellt ist und aus­tauschbare Mod­ule hat.

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