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Faces of Düsseldorf x Vodafone: Düsseldorf Festival feiert die Vielfalt
Vielfalt und ein tolerantes Miteinander sind bei Vodafone Leitgedanke der Unternehmenskultur. Auch in Zeiten, in denen Gesichter hinter Masken verschwinden, soll die Vielfalt der Menschen nicht vergessen werden. Deswegen setzt Vodafone im Rahmen des Düsseldorf Festivals ein sichtbares Zeichen für Diversity.
In Düsseldorf leben Menschen aus 180 Nationen, allein Vodafone beschäftigt Mitarbeitende aus 80 Ländern. Diese enorme Vielfalt mit all ihren Gesichtern und Facetten soll beim diesjährigen Düsseldorf Festival vom 9. bis 27. September gefeiert und sichtbar werden. Vodafone ist seit drei Jahren als fester Partner des Events aktiv und lässt es sich natürlich nicht nehmen, die Botschaft für Toleranz und gegen Diskriminierung zu unterstützen.
Faces of Düsseldorf: Kunstinstallation zeigt die Vielfalt der Stadt
In diesen schwierigen Zeiten, die vor allem die Kulturbranche herausfordern, war es Vodafone ein besonderes Anliegen, das Düsseldorf Festival zu unterstützen. Highlight des diesjährigen Events ist die Installation Faces of Düsseldorf des Künstlers Jan Ising. Auf dem Burgplatz zeigt die Video-Kunst-Projektion jeden Abend bei Dunkelheit auf einer Projektionsfläche von 40 Quadratmetern und acht Metern Höhe das Gesicht Düsseldorfs: 120 Menschen unterschiedlicher Herkunft, sexueller Identität und Kultur bilden die Vielfalt der Stadt. Faces of Düsseldorf soll hervorheben, wie wichtig es ist, die Pluralität unserer Gesellschaft wertzuschätzen und trotz allgegenwärtiger Masken, die Gesichter verbergen, nicht zu vergessen. Vodafone trägt mit großflächigen und sichtbaren LED-Wänden dazu bei, diese Botschaft über das Festival und die Stadt hinauszutragen – ob mit Motiven wie einem küssenden Paar, eine Frau afroamerikanischer Abstammung oder eine Karnevalsmütze.
Umrahmt von Impressionen aus Düsseldorf und der Kunstinstallation teilen Christiane Oxenfort, Intendantin und Leiterin des Festivals, Gregor Gründgens, Brand Director Vodafone Deutschland, und der Künstler Jan Ising ihre Sicht zum Thema Vielfalt.
Vielfalt bereichert – bei Vodafone eine Haltung aus Überzeugung
Ebenso wie die Kunstinstallation fokussiert auch das Interview kein spezielles Thema, sondern veranschaulicht, dass gerade das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Hintergründe, Talente und Eigenheiten die Stadt so lebenswert macht. Dahinter steht eine tiefe Überzeugung, die Vodafone seit Jahren als Marke und Arbeitgeber sichtbar nach außen trägt: Vielfalt bereichert und sollte nicht nur akzeptiert, sondern gefördert werden. Denn reale Chancengleichheit fängt da an, wo jeder die gleiche Wertschätzung genießt – unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Handicap oder sexueller Orientierung. Diese Haltung kommuniziert Vodafone nicht nur mit bunten Fahnen bei Events wie dem Christopher Street Day. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Projekten engagiert sich der Digitalkonzern sowohl öffentlich als auch intern gegen Vorurteile und jede Form der Diskriminierung.
Diversität offen leben – das braucht Einsatz
Um den Leitgedanken der Vielfalt nachhaltig in den Konzernstrukturen zu verankern und ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, ergreift Vodafone auch im eigenen Haus auf vielfältige Weise die Initiative. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Diversity Management hat das Unternehmen zum Beispiel im März 2020 den DiversityParcours am Düsseldorfer Campus ausgerichtet. Schon seit zwei Jahren bietet Vodafone im Rahmen der Charta für Vielfalt Antidiskriminierungs-Workshops (BlueEyes BrownEyes) und sensibilisiert Mitarbeitende vom Trainee bis zur Geschäftsführung für das Thema Inklusion. Auch auf Recruiting Events wie Europas größter LGBTQ+-Karrieremesse Sticks & Stones sucht Vodafone alljährlich neue Nachwuchstalente. Zudem hat sich der Digitalkonzern zum Ziel gesetzt, Frauen in Führungspositionen zu stärken. Bis 2021 soll der Anteil weiblicher Mitarbeiter in den eigenen Chefetagen auf mindestens 25 Prozent steigen.
Vielfalt fördert Kreativität, Ideen und Innovationen
All diesen Initiativen liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Vielfalt einen enormen Mehrwert für die Unternehmenskultur und unser alltägliches Miteinander birgt. Kreative Ideen und Lösungen entstehen in keinem gleichförmigen Umfeld, sondern dort, wo wir uns neuen Eindrücken, unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen öffnen. Mit anderen Worten: Je unterschiedlicher ein Team, desto interessanter und innovativer sind auch seine Ideen. Genau deshalb macht bei Vodafone jede und jeder Einzelne den Unterschied. „Vielfalt steht für eine Fülle an Talenten“, fasst Vodafone Personalchefin Bettina Karsch zusammen. „Diese sind das Fundament für Innovationen, die unser Unternehmen nach vorne bringen. Daher ist Inklusion der eigentliche Erfolgsfaktor.“
Digitale Technologien für die Verständigung und ein tolerantes Miteinander
Ein ebenso wichtiger Baustein für gelebte Vielfalt, Inklusion und Chancengleichheit ist der Zugang zu digitaler Bildung. Deshalb hat die Vodafone Stiftung neben Coding-Kursen für Kitas auch den Düsseldorfer Hub Coding for Tomorrow aufgebaut, an dem SchülerInnen der 1. bis 8. Klasse spielerisch an digitale Medien herangeführt werden. Mit der Partnerschaft des Düsseldorf Festivals betont Vodafone einmal mehr die Haltung, dass jede und jeder die Chancen der digitalen Zukunft gleichermaßen nutzen können soll. Kommunikation und ein offener Austausch sind Basis für ein tolerantes Miteinander. Vor diesem Hintergrund versteht sich Vodafone als Brückenbauer für eine digitale Gesellschaft, in der moderne Technologien, kundenorientierte Produkte und zuverlässige Netze zur Verständigung der Menschen beitragen. Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter betont: „Diversity ist kein Selbstzweck, sondern Voraussetzung für erfolgreiche Personalpolitik und richtige Kundenansprache. Nur eine diverse Belegschaft versteht die Bedürfnisse diverser Kunden.“ Durch den konsequenten Ausbau seines Multilayer-Netzes möchte das Unternehmen einen Beitrag dazu leisten, dass niemand auf der Reise in die digitale Zukunft zurückbleibt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter oder Bildungsstand.
Wie das konkret aussehen kann, hat Vodafone erst im vergangenen Jahr durch den Zusammenschluss mit Unitymedia gezeigt. Mit der Wiedervereinigung zum größten Kabel-Glasfasernetz Deutschlands haben Millionen Haushalte die Chance bekommen, auf schnelleres Internet umzusteigen.
Wie gefällt Dir das Kunstprojekt „Faces of Düsseldorf“? Und was zeichnet für Dich eine moderne, digitale Gesellschaft aus? Wir freuen uns auf Deine Meinung in den Kommentaren!