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eRoller2Go – Umweltfreundlich unterwegs mit EGRET und Vodafone

Teilen ist in. Bere­its etwa 1,7 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land set­zen statt eines eige­nen Autos lieber auf das Ange­bot eines Car­sharingan­bi­eters. Die Vorteile liegen auf der Hand: Umwelt­fre­undlichkeit durch weniger Fahrten, Geld­börsen­fre­undlichkeit durch ent­fal­l­ende Anschaf­fungskosten und um die Ver­sicherung und Repara­turen küm­mert sich jemand anders. Für schnelle Wege in der Stadt eignete sich das Mod­ell bis­lang allerd­ings nicht. Das ändert sich jet­zt mit ein­er Koop­er­a­tion von Voda­fone und dem Elek­tro­roller-Her­steller Wal­berg Urban Electrics und ihrem E-Roller EGRET. Das Ergeb­nis: ein smarter, klapp­bar­er eRoller2Go.

Bis zu 35 km/h schnell, zusam­men­klapp­bar und jed­erzeit leicht aufzufind­en. So muss ein Roller sein, wenn er auf dem Shar­ing-Markt einge­set­zt wer­den soll und genau so ist der eRoller2Go, den Voda­fone aus dem E-Roller EGRET von Wal­berg Urban Electrics gemacht hat. Der Clou: Der Roller erhält eine einge­baute SIM-Karte, mit deren Hil­fe sein Aufen­thalt­sort jed­erzeit bes­timmt wer­den kann. Auf diese Weise kannst Du als poten­tieller Nutzer ein­fach per App über­prüfen, wo in Dein­er Nähe ger­ade ein Roller ver­füg­bar ist.

Wie kommst Du zu „Deinem” Roller?

Das Ganze funk­tion­iert dann also fol­gen­der­maßen: Du startest die App, suchst Dir einen Roller in der Umge­bung und holst Dir das Gerät. Per App schal­test Du den Roller an und gib­st Deinen Zielpunkt ein. Dann kannst Du los düsen. Der Roller schafft bis zu 35, in gedrossel­tem Zus­tand immer­hin noch bis zu 20 km/h und ste­ht einem E-Bike damit um nichts nach. Bis zu 42 Kilo­me­ter kannst Du fahren, bis der Roller wieder aufge­laden wer­den muss.

Perfekt in Verbindung mit dem ÖPNV

Der große Vorteil des eRoller2Go gegenüber allen anderen gängi­gen Fahrzeu­gen ist seine Han­dlichkeit. Während sich ein E-Bike oder Fahrrad nur mit Mühe in Bus und Straßen­bahn mit­nehmen lässt und Du nie sich­er sein kannst, das für Dein Fahrzeug auch noch genug Platz ist, kannst Du den Roller ein­fach zusam­men­klap­pen. Dann nimmt er nicht mehr Platz weg als eine Sport­tasche und Du musst wed­er Platz­man­gel fürcht­en noch ein Fahrradtick­et lösen. Die EGRET-Roller sind also nicht nur eine Alter­na­tive zum ÖPNV, son­dern auch die per­fek­te Ergänzung.

Emissionsfrei – für die Umwelt

Ein weit­er­er Vorteil der eRoller2Go: Die Städte wer­den sauber­er. Statt für inner­städtis­che Kurzstreck­en­fahrten und ewiges Ampel­ste­hen jedes Mal das eigene Auto zu bemühen, kannst Du Dich ein­fach auf den näch­sten emis­sions­freien Elek­tro­roller schwin­gen. Das ist bess­er für die Umwelt und macht auch noch mehr Spaß.

Zeit für Deine Mei­n­ung. Kannst Du Dir vorstellen, die neuen Shar­ing-Roller zu nutzen? Und glaub­st Du, dass sich das Mod­ell durch­set­zen wird? Schreib es uns in die Kommentare!

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