Inside Vodafone
22 Millionen Gigabit-Anschlüsse: Das Kabel-Glasfaser-Netz von Vodafone wächst rasant
Vodafone hat die Gigabit-Aufrüstung im Kabel-Glasfasernetz in 13 Bundesländern vollendet. Mit weiteren 730.000 Gigabit-Anschlüssen hat der Düsseldorfer Digitalkonzern in Deutschland die 22 Millionen-Marke überschritten. Dem Ziel, bis zum Jahr 2022 bundesweit 25 Millionen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeiten zu versorgen, nähert sich Vodafone somit mit großen Schritten.
Ein weiteres Etappenziel beim Ausbau des größten Kabel-Glasfasernetzes in Deutschland ist erreicht. In 13 Bundesländern haben die Vodafone-Techniker in den vergangenen Wochen neue Gigabit-Anschlüsse geschaffen. Von Mecklenburg-Vorpommern bis Bayern, von Sachsen bis Nordrhein-Westfalen können ab sofort weitere 730.000 Haushalte erstmals Gigabit-schnelles Internet nutzen.
Deutschland auf dem Weg zur europäischen Nr. 1 bei Gigabit-Anschlüssen
Vodafone ist mit seinem Kabel-Glasfasernetz der Haupttreiber für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Deutschland“, sagt Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter. „Wir lösen unser Versprechen gegenüber Politik, Bürgern und unseren Kunden vorzeitig ein: Das netzweite ‚GigaKabel‘ mit dem superschnellen Internet-Zugang ist jetzt Realität. In der Stadt und auf dem Land.“ Insgesamt steigt die Zahl der Gigabit-Anschlüsse von Vodafone somit auf rund 22 Millionen. Bis 2022 sollen es 25 Millionen werden. Dann wird es in Deutschland im europäischen Vergleich die meisten Haushalte mit Zugang zu Internet-Geschwindigkeiten von mindestens einem Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) geben. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Gigabit-Anschlüsse in Europa: Deutschlands Aufstieg zur Nr. 1“, die Goldmedia im Auftrag des Vodafone Instituts durchgeführt hat. Demnach wird Deutschland mit 36,9 Millionen Gigabit-Haushalten die Spitzenposition in Europa einnehmen. Dahinter folgen Großbritannien mit 25,7 Millionen Gigabit-Anschlüssen, Frankreich mit 24,5 Millionen und Spanien mit 17,8 Millionen. Möglich wird dieser Aufstieg vor allem, weil Vodafone seine Netze konsequent mit dem Übertragungsstandard DOCSIS 3.1 modernisiert und ausbaut.
Evolution der Gigabit-Netze: DOCSIS 3.1 als Haupttreiber für Gigabit-Leistung
Die DOCSIS 3.1-Technologie ermöglicht schon jetzt im Download Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Mit dieser Kabel-Glasfaser-Power kannst Du zum Beispiel eine komplette DVD mit rund 4,7 Gigabyte Daten-Material in weniger als einer Minute herunterladen. Obwohl DOCSIS 3.1 sowohl im Download als auch im Upload noch sehr viel Kapazität für weitere Ausbaustufen offenhält, ist bereits die nächste Technik-Generation in Arbeit. Der Nachfolger DOCSIS 4.0 soll perspektivisch Geschwindigkeiten von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde im Download erreichen. Noch innerhalb der nächsten zwei Jahre will Vodafone erste Feldtests starten. „Die Aufrüstung unseres Kabel-Glasfasernetzes geht weiter und das Ende der Fahnenstange beim Tempo ist noch lange nicht erreicht“, verspricht Hannes Ametsreiter. „Mit jeder Technik-Evolutionsstufe machen wir unser Kabel-Internet noch schneller und noch besser, indem wir mehr Glasfaser ins Netz bringen und den Kapazitätsausbau vorantreiben.“
22 Millionen Haushalte können Gigabit-Internet zum Top-Tarif buchen
Der Highspeed-Beschleuniger Kabel-Glasfaser ist bei Vodafone-Kunden schon jetzt sehr gefragt. Mehr als die Hälfte aller Neukunden hat sich im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres für einen Anschluss mit 400 Megabit pro Sekunde oder mehr entschieden. Jeder Dritte wählt sogar die Top-Geschwindigkeit von 1.000 Megabit pro Sekunde im Download. Bundesweit können jetzt rund 22 Millionen Haushalte Gigabit-schnelles Internet bei Vodafone buchen und surfen mit dem Tarif Red Internet & Phone 1000 Cable für nur 19,99 Euro in den ersten sechs Vertragsmonaten und anschließenden 49,99 Euro pro Monat.. Zusätzlich stellt Vodafone vier weitere Kabel-Glasfaser-Tarife mit Geschwindigkeiten von 50, 100, 250 und 500 Megabit pro Sekunde zur Auswahl.
Rauscht bei Dir schon das Gigabit durch die Datenleitung? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!