Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Wolcen angespielt: Ein Top-Game, das noch keines ist

Seit dem 13. Feb­ru­ar 2020 ist das Action-Rol­len­spiel Wol­cen: Lords of May­hem endlich veröf­fentlicht. Damit been­den die Entwick­ler eine Beta-Phase, die sich über Jahre hin­weg zog. Wir haben uns das gehypte Hack-and-Slay direkt zum Release vorgenom­men und bere­its aus­führlich gespielt. Ob sich der Kauf des Dia­blo-3-Konkur­renten (schon) lohnt, erfährst Du hier.


Freiheit direkt zum Start


Grund­sät­zlich ist Wol­cen ganz im Stil von Dia­blo 3 und Path of Exile gehal­ten. Heißt: Wir erlegen rei­hen­weise Mon­ster und sind immer auf der Jagd nach stärk­er­er Aus­rüs­tung – das Ganze aus isometrisch­er Per­spek­tive natür­lich. Das Indie-Spiel ori­en­tiert sich zwar ein­deutig an den Top-Vertretern des Gen­res, geht an vie­len Stellen aber auch eigene Wege. Mit­tler­weile haben wir über 20 Stun­den in dem Spiel ver­bracht und ver­schiedene Skil­lun­gen durch­pro­biert. Da wir auch den Online-Modus antesten woll­ten, sind wir aber etwas später ins Spiel eingestiegen als geplant.


Immer­hin gibt es einen Offline-Modus, in dem Du Dich auch alleine aus­to­ben kannst. Also haben wir zunächst hier einen Charak­ter erstellt. Sehr Schön: Das Ausse­hen ist nicht fest­gelegt. Sowohl Geschlecht als auch Frisur, Gesicht und Augen­farbe kannst Du selb­st auswählen. Viele Optio­nen gibt es jedoch nicht. Anschließend ein Starter-Set für Zauber, Nahkampf oder Fernkampf aus­gewählt und schon geht’s los. Großer Vorteil gegenüber anderen Spie­len dieser Art: Entschei­dest Du Dich in Wol­cen Sekun­den (Stun­den, oder Tage) nach dem Spiel­start doch noch, einen Krieger statt Magi­er zu spie­len, kannst Du jed­erzeit prob­lem­los wechseln.


Derzeit ist das Spiel für den PC über Steam erhältlich. Mit ein­er schnellen Inter­net-Leitung ist der Down­load von über 20 GB für den Titel auch schnell erledigt. Die Entwick­ler ver­sprechen für die Zukun­ft Con­troller-Sup­port. Wird Wol­cen ein großer Erfolg, sind Portierun­gen für PlaySta­tion 4 und Xbox One also eben­so möglich – offiziell ist hierzu aber noch nichts bekan­nt. Mehr über das Action-Rol­len­spiel erfährst Du kom­pakt in unserem Pre­view-Video zu Wol­cen: Lords of Mayhem:

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:


Holprige Veröffentlichung


Einen guten Start hat­ten die Entwick­ler am 13. Feb­ru­ar 2020 nicht. Wenn Du so wie wir zum Release von Wol­cen online spie­len woll­test, hast Du wom­öglich schon die ersten Höhen und Tiefen miter­lebt. Zunächst dauerte es ewig, sich auf den Servern einzu­loggen. Als wir diesen Schritt freudig hin­ter uns gebracht hat­ten, haben wir sofort ver­sucht, ein neues Spiel zu erstellen und mit dem ersten Charak­ter zu starten. Lei­der schlug dieser Vor­gang immer wieder fehl und nach zwei Stun­den voller erneuter Ver­suche haben wir den Online-Modus vor­erst kom­plett aufgegeben. Offen­bar war der Indie-Entwick­ler nicht auf ganze 90.000 Spiel­er vor­bere­it­et, die gle­ichzeit­ig ins Spiel woll­ten. Es kam dadurch wohl zu einem großen Server-Crash.


Am Fre­itag, dem 14. Feb­ru­ar, entsch­ied sich Wol­cen Stu­dios daraufhin, die Serv­er für Wartungsar­beit­en offline zu nehmen. Anschließend ver­längerten die Entwick­ler immer wieder die angekündigte Auszeit. Let­z­tendlich waren die Serv­er somit nahezu das gesamte Woch­enende nach Release nicht erre­ich­bar. Erst am späteren Son­ntagabend liefen sie wieder. Auf Twit­ter und Red­dit macht­en viele Nutzer ihrem Ärg­er Luft.


Trotz des mehr als hol­pri­gen Starts stürzten sich sog­ar knapp 130.000 Men­schen in den Online-Modus von Wol­cen, als dieser wieder ver­füg­bar war. Trotz Server­aus­fall ist die Spiel­erzahl also sog­ar noch ein­mal angestiegen (und glück­licher­weise ist der Mul­ti­play­er nun halb­wegs sta­bil). Zumin­d­est dieses hohe Inter­esse an dem Hack-and-Slay-Titel deutet also auf einen Hit hin. Und das ist das Action-RPG in unseren Augen auch – oder zumin­d­est ist das Poten­zial da.


Internet überall, wo Du es brauchst mit dem Vodafone GigaCube


Die Story: Worum ging es noch gleich?


Einige Pas­sagen des Spiels haben wir bere­its mehrmals besucht. So wirk­lich möchte die Sto­ry von Wol­cen aber den­noch nicht bei uns hän­gen bleiben. Das heißt nicht, dass die Geschichte schlecht ist. Der Hauptcharak­ter ist ein­er der drei „Kinder von Heim­lock” und wurde vom gle­ich­nami­gen Großin­quisi­tor als Kind gerettet, aufge­zo­gen und in der Kampfkun­st geschult. Heim­lock will die Men­schen als eine Front vor dem Über­natür­lichen vere­inen. Ger­ade deshalb ste­ht diese Frak­tion unserem Helden kri­tisch gegenüber, als dieser sich im Kampf mit einem Dämon selb­st in ein mächtiges über­natür­lich­es Wesen verwandelt.


Während der Auseinan­der­set­zung entzieht der Dämon unserem Charak­ter jedoch die frisch gewonnene Macht. Nach einem Sturz von der Klippe wacht dieser ohne Aus­rüs­tung in ein­er Höh­le auf – das Spiel begin­nt. Eben­so wie das ein­drucksvolle Intro wird die weit­ere Geschichte mit vie­len vol­lver­ton­ten Zwis­chense­quen­zen erzählt – das bieten die Platzhirsche Path of Exile und Dia­blo 3 zumin­d­est in dem Umfang nicht. Im drit­ten Dia­blo-Teil gibt es immer­hin län­gere geren­derte Zwis­chense­quen­zen, die dur­chaus ein­drucksvoll sind. Lei­der tauchen diese nur sehr sel­ten im Spielver­lauf auf.


Eigentlich erwa­tet uns auch eine span­nende und gut präsen­tierte Sto­ry (die nur lei­der im Ver­lauf etwas nach­lässt), die sich über drei Akte mit den unter­schiedlich­sten Gebi­eten erstreckt. Wieso will die Sto­ry nicht wirk­lich hän­gen­bleiben? Eine The­o­rie: Das fes­sel­nde Game­play selb­st lenkt ein­fach von der Geschichte ab. Wir erwis­chen uns immer wieder beim Gedanken, die Sto­ry zu über­sprin­gen, um endlich weit­er­spie­len zu können.


Screenshot Wolcen Spiel

In Sachen Optik ist Wol­cen der Konkur­renz über­legen. (Bild: Wol­cen Studio)


Das Gameplay: Gegner verdreschen mit mächtigen Skills


Für ein gutes Action-Rol­len­spiel benötigt es ein paar Zutat­en: Flüs­siges und spaßiges Mon­ster-Schnet­zeln, motivierende Loot-Spi­rale und abwech­slungsre­iche Umge­bun­gen. All das liefert Wol­cen bere­its zum Start ab. So gibt es etwa viele unter­schiedliche Skills, mit denen wir den Geg­n­ern effek­tiv und kreativ nach dem Leben tra­cht­en kön­nen. Diese gibt es (zum Teil) bei einem Händler in der Stadt, Feinde lassen nach ihrem Ableben hin und wieder eben­falls neue Fer­tigkeit­en fall­en. Je mehr wir spie­len, desto bre­it­er ist unser Ange­bot an Skills.


Vom klas­sis­chen Feuer­ball bis hin zu weitre­ichen­den Ket­ten-Klin­gen und rotieren­den Riesen-Häm­mern erwartet Dich ein großes Arse­nal an Fähigkeit­en, mit dem Du auch ganze Hor­den in Sekun­den vom Bild­schirm putzen kannst. Alle Skills lev­eln zudem mit der Zeit auf. Hin und wieder erhältst Du dabei Punk­te, mit denen Du Fer­tigkeit­en anpassen kannst. Set­zt Du die Punk­te mit Bedacht, kön­nen Skills auch aufeinan­der auf­bauen und so Com­bos mit hohem Schaden erzeugen.


Wolcen Lords of Mayhem

Auch der klas­sis­che Feuer­ball gehört zu den ver­füg­baren Skills. (Bild: Wol­cen Studio)


Keine festgelegten Klassen


Der Vorteil bei der Fer­tigkeit­en-Wahl: Jed­er Charak­ter kann alle Skills erler­nen. Beschränkun­gen im Ein­satz gibt es nur teil­weise. Einige Fähigkeit­en erfordern eine Nahkampfwaffe, andere wiederum einen Bogen, Dolch oder Zauber­stab. Durch einen soge­nan­nten Katalysator, ein Item für die Neben­hand, kön­nen aber auch Nahkämpfer Magie wirken. Dafür verzicht­en sie allerd­ings auf einen Schild oder eine Zweit­waffe und gener­ieren langsamer Wil­len­skraft (nötig zum Zauberwirken).


So entste­hen allerd­ings Hybrid-Charak­tere, die zum Teil mächtig austeilen kön­nen: Kriegerfähigkeit­en leeren etwa den Wut Balken und bauen Wil­len­skraft auf. Magie reduziert wiederum den Wil­len­skraft-Balken und baut Wut auf. Ein Kampf­magi­er kann also äußerst mächtig wer­den, da er ohne Ver­schnauf­pausen abwech­sel­nd mit Zaubern und Nahkampf­skills angreifen kann. Beispiel gefäl­lig? In unserem obi­gen Pre­view-Video zu Wol­cen waren wir im Online-Modus zum Teil mit genau so einem Charak­ter als Begleit­er unterwegs.


Mit jedem Lev­el erhält Dein Charak­ter zehn Attrib­ut­punk­te, die Du frei verteilen kannst. Außer­dem bekommst Du einen Punkt für pas­sive Skills spendiert. So kannst Du etwa Vertei­di­gung oder Schaden stärken. Auch find­en sich auf dem (anpass­baren) Fähigkeit­en-Brett (teils zu) mächtige Perks, mit denen zum Beispiel Bogen­schützen mit einem Schuss gle­ich mehrere Mon­ster tre­f­fen können.


Wolcen Screenshot

Pas­sive Skillpunk­te verteilst Du in der „Pforte des Schick­sals”. Du kannst die Anord­nung der Skill­tree sog­ar anpassen. (Bild: Wol­cen Studio)


Fordernd und dynamisch


Wie für das Genre üblich, tre­f­fen wir in der Spiel­welt zufäl­lig auch auf beson­ders starke und her­aus­fordernde Geg­n­er. Wenn Du hier Dein Hirn ausknipst und stumpf angreif­st, kön­nte Dein Charak­ter selb­st am Ende im Staub liegen. Im Kampf hil­ft Dir nicht nur die richtige Takik, son­dern auch Deine Leer­taste. In Wol­cen gibt es näm­lich Auswe­ichrollen, mit denen Du beson­ders harten Schlä­gen auswe­ichen oder Dich in eine bessere Angriff­s­po­si­tion brin­gen kannst. Durch den schnellen Posi­tion­swech­sel gewin­nen Auseinan­der­set­zun­gen an Dynamik und wer­den nicht langweilig.


Wobei Langeweile spätestens bei den Bossen Geschichte sein dürfte. Ger­ade die Akt-Endgeg­n­er haben es wirk­lich in sich und erfordern Deine Aufmerk­samkeit. Es kann schon ein­mal passieren, dass Du mehrere Anläufe für einen Boss benötigst, da dessen Spezialat­tack­en ganze Lebens­balken auf einen Schlag leeren kön­nen. Hier hil­ft nur gezieltes Auswe­ichen und der gekon­nte Ein­satz all Dein­er Fähigkeit­en. Wird es den­noch ein­mal eng, kannst Du auch noch die Aspek­te der Apoka­lypse ver­wen­den und Dich in eines von mehreren mächti­gen Wesen (etwa einen Engel) ver­wan­deln. Du teilst für kurze Zeit dann deut­lich mehr Schaden aus. Soll­test Du diese Kämpfe auch nach vie­len Ver­suchen nicht gewin­nen, gibt es noch einen Sto­ry-Modus, der das gesamte Spiel viel ein­fach­er gestaltet.


Wolcen Lords of Mayhem Boss

Bosskämpfe kön­nen Dich dur­chaus fordern. (Bild: Wol­cen Studio)


Beute überall


Der Haupt­mo­ti­va­tor von Wol­cen ist natür­lich der Loot, den uns das Spiel ent­ge­gen­wirft. Über­all in der Spiel­welt warten Truhen auf uns, einige öff­nen sich sog­ar erst, wenn wir bes­timmte Geg­n­er besiegt haben. Außer­dem lassen auch Mon­ster und son­stige Feinde neue Waf­fen und Aus­rüs­tungs­ge­gen­stände fall­en. Grund­sät­zlich kann Dein Charak­ter alle Gegen­stände tra­gen. Unterteilt sind diese aber in „Zauber­er”, „Schurke”, Schläger” und „Schw­er” – und verbessern für die jew­eilige Rolle wichtige Werte. Ganz nach dem Vor­bild von Dia­blo 3 und Path of Exile hat Beute unter­schiedliche Qualtät. Gegen­stände find­est Du in (auf­steigend) Blau, Gelb und Orange. Noch mächtiger sind einzi­gar­tige Gegen­stände mit Lila-Schriftzug.


Die Hatz nach der besten Aus­rüs­tung funk­tion­iert zumin­d­est. Wie es sich für ein Action-RPG gehört, freuen wir uns immer sehr, wenn ein beson­ders sel­tener Gegen­stand aus einem Feind herausplatzt.


Wolcen Lords of Mayhem

In Wol­cen find­est Du zahlre­iche Truhen, die mit etwas Glück auch hochw­er­tige Beute abw­er­fen. (Bild: Wol­cen Studio)


Spielspaß versus Bugs und Balance


So pos­i­tiv unsere Spiel­er­fahrung zu Wol­cen auch klingt: Von Per­fek­tion ist der Titel lei­der noch ein Stück weit ent­fer­nt. Offen­bar haben die Entwick­ler den Titel viel zu früh veröf­fentlicht. Zahlre­iche Spiel­er beschw­eren sich in diversen Foren über die unter­schiedlich­sten Bugs. Mal ste­ht uns eine unsicht­bare Wand im Weg, hin und wieder will sich auch eine Tür nicht öff­nen. Zudem hakt das Inven­tar häu­figer und einige Klicks wer­den ein­fach nicht registriert.


Ein weit­er­er Fehler macht Fle­d­er­mäuse zu unseren Erzfein­den: Mit Fernkämpfern lassen sich diese ein­fach nicht anvisieren. Abhil­fe schaf­fen Skills mit Gebi­etss­chaden. Die helfen auch dann weit­er, wenn ein wichtiger Quest-Geg­n­er in ein­er Wand fest­steckt. Allerd­ings kam das bis­lang nur zweimal vor. Im Netz ist außer­dem von einem Bug/Exploit zu lesen, der für unendlich viel Gold sorgt. Spätestens ab dem zweit­en Akt fehlt auch die deutsche Über­set­zung für einige Gegen­stände. Das Team vom Wol­cen Stu­dio hat also noch eine Menge Arbeit für sich.


Bis­lang hat­ten wir wohl sehr viel Glück, da nur wenige Bugs sich wirk­lich auf den Spielspaß aus­gewirkt haben. Auch der Online-Modus läuft nun weit­ge­hend prob­lem­los, sel­ten steigt die Latenz für kurze Momente aber noch stark in die Höhe. Nerviger ist da ein Bal­anc­ing-Prob­lem einiger Skills. Aktuell kannst Du noch Charak­tere kreieren, die wohl deut­lich stärk­er als geplant sind. Einige pas­sive Fer­tigkeit­en und auch aktive Skills müssen von den Entwick­lern also noch ein­mal über­ar­beit­et werden.


Lohnt sich Wolcen?


Wir sind ehrlich: Auf der einen Seite sind wir von dem Hack-and-Slay-Titel sehr ange­tan. Auf der anderen Seite gibt es da auch noch die Bugs. Grund­sät­zlich gilt: Hast du Spaß mit Spie­len wie Dia­blo 3 und Path of Exile, wird Dir auch Wol­cen viel Freude bere­it­en. Voraus­ge­set­zt, das Spiel läuft auf Deinem Com­put­er weit­ge­hend prob­lem­los. Ob Dich viele Fehler heim­suchen, ist aktuell offen­bar Glückssache. Bis die Entwick­ler die größten Patzer aus­ge­merzt haben, kön­nte es auch noch Wochen dauern. Wir kön­nen Dir den Titel daher zwar empfehlen, müssen Dich aber auch gle­ichzeit­ig vorwarnen.


In den kom­menden Tagen wer­den wir sicher­lich noch mehr Aben­teuer in der Welt von Wol­cen erleben. Sobald wir Ein­drücke vom Endgame (und vielle­icht noch weit­eren Bugs) gesam­melt haben, fol­gt hier ein Test-Update.


Wolcen Lords of Mayhem

Einige Areale ver­bre­it­en eine Stim­mung wie der Klas­sik­er Dia­blo 2. Wir freuen uns darauf, mehr Zeit in dieser Welt zu ver­brin­gen. (Bild: Wol­cen Studio)


Hast Du Wol­cen bere­its gespielt? Was ist Dein erster Ein­druck von dem Spiel? Teile ihn mit uns im Kommentar-Bereich!


Titel­bild: Wol­cen Studio


Das könnte Dich auch interessieren