Two Point Museum: So erschaffst Du ein erfolgreiches Museum

In „Two Point Muse­um“ baust Du Dein eigenes Muse­um auf und gestal­test es nach Deinen Vorstel­lun­gen. Damit es prof­ita­bel wird und die Besuchen­den zufrieden sind, soll­test Du einige grundle­gende Strate­gien beacht­en. Von der opti­malen Raumgestal­tung bis zur effizien­ten Mitar­beit­er­ver­wal­tung – mit diesen Tipps holst Du das Beste aus Deinem Muse­um heraus.

Das Wichtigste in Kürze

  • Reißt Du das Haupt­ge­bäude ab, kannst Du neu starten, ohne Fortschritt zu verlieren.
  • Forschung hil­ft Dir, schneller neue Exponat­en zu find­en – und steigert die Besucherzahlen.
  • Prüfe Besucher­reak­tio­nen und passe den Ein­trittspreis schrit­tweise an.
  • Nutze Mitar­beit­er­zo­nen gezielt, bleibe dabei aber flexibel.

Museum neu starten, ohne Fortschritt zu verlieren

In Two Point Muse­um erricht­est Du auf mehreren Karten­ab­schnit­ten ver­schiedene Museen mit indi­vidu­ellen Schw­er­punk­ten. Dein Kar­ri­erelev­el steigt mit den abgeschlosse­nen Auf­gaben in den einzel­nen Museen. Du kannst jed­erzeit zu einem älteren Muse­um zurück­kehren, um dort weit­erzubauen oder neue Her­aus­forderun­gen zu meistern.

Im Laufe der Zeit schal­test Du so neue Gegen­stände frei, die den grundle­gen­den Auf­bau eines Muse­ums bee­in­flussen. Falls Dir der Auf­bau eines älteren Muse­ums nicht mehr zusagt oder inef­fizient erscheint, kannst Du das Haupt­ge­bäude ein­fach abreißen und kom­plett neu beginnen.

Alle enthal­te­nen Gegen­stände wer­den dabei automa­tisch verkauft, während Ausstel­lun­gen in Deinem Inven­tar lan­den. So startest Du Dein Muse­um von Grund auf neu, ohne bere­its erre­ichte Ziele zu ver­lieren. Achte darauf, dass Dir genü­gend Geld für den Wieder­auf­bau zur Ver­fü­gung steht.

Schule Mitarbeitende für diverse Vorteile

Nach weni­gen Spiel­stun­den schal­test Du das Schu­lungszen­trum frei. Hier verbesserst Du die Fähigkeit­en Dein­er Mitar­bei­t­en­den gezielt, sodass sie effizien­ter arbeit­en oder neue Auf­gaben übernehmen können.

Beson­ders wichtig ist die Schu­lung im Bere­ich Forschung. Sie hil­ft Dir, schneller neue Exponate zu ent­deck­en. Diese wiederum ziehen mehr Besucher:innen in Dein Muse­um und steigern Deinen Erfolg.

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Den optimalen Eintrittspreis finden

Je mehr Exponate Dein Muse­um bietet, desto höher kannst Du den Ein­trittspreis anset­zen. Nach jed­er Preisan­pas­sung soll­test Du jedoch die Reak­tio­nen der Besuchen­den im Auge behal­ten. Erscheint ihnen der Preis zu hoch, find­est Du entsprechende Hin­weise in der Besucherübersicht.

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Bleiben neg­a­tive Rück­mel­dun­gen aus, soll­test Du den Preis weit­er erhöhen, um Deinen Gewinn zu maximieren.

Tipps zu Touren & Ausstellungen

Passende Themengebiete wählen

Jede Tour in Deinem Muse­um sollte sich auf ein klar definiertes The­men­feld konzen­tri­eren. Beispiel­sweise sollte eine prähis­torische Tour auss­chließlich Exponate aus dem Dinosauri­er-The­men­bere­ich enthal­ten. Ein ein­heitlich­es Konzept sorgt wie in der Real­ität für ein stim­miges Erleb­nis und erhöht die Besucherzufriedenheit.

Stelle eine hohe Qualität der Führungen sicher

Die Qual­ität ein­er Tour ste­ht und fällt mit der Kom­pe­tenz der Tourleitung. Achte darauf, dass Deine Tourleiter:innen über die passenden Fähigkeit­en ver­fü­gen, um ein infor­ma­tives und ansprechen­des Erleb­nis zu bieten. Eine hohe Führungsqual­ität trägt maßge­blich dazu bei, dass Besucher:innen Dein Muse­um ins­ge­samt gut bewerten.

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Überschüssige Exponate verwerten

Je bess­er das Wis­sen Dein­er Tourleiter:innen, desto mehr ler­nen auch die Tourteilnehmer:innen. Um ihr Wis­sen zu steigern, kannst Du dop­pelte oder über­schüs­sige Exponate analysieren und so ver­w­erten. Das hil­ft dabei, die Touren noch prof­itabler zu machen.

Mehr Effizienz: Mitarbeiterzonen richtig nutzen

Nach eini­gen Stun­den in der Kam­pagne lernst Du die Mitar­beit­er­zo­nen ken­nen – ein äußerst nüt­zlich­es Tool, um die Effizienz Deines Teams zu steigern. Durch die Ein­rich­tung ein­er Zone reduzierst Du unnötige Laufwege.

Dadurch ver­brin­gen Deine Mitar­bei­t­en­den mehr Zeit mit ihren eigentlichen Auf­gaben, anstatt ziel­los durch das Muse­um zu laufen. Achte darauf, dass rel­e­vante Bere­iche wie Pausen­räume und Toi­let­ten inner­halb der Zone liegen, damit Dein Per­son­al sie stets prob­lem­los erreicht.

Wann Mitarbeiterzonen problematisch sein können

Für bes­timmte Mitar­beit­er­grup­pen kann die Zonenein­teilung hin­der­lich sein:

  • Tour-Expert:innen, die zusät­zlich Exponate analysieren sollen, sind durch feste Arbeits­bere­iche eingeschränkt.
  • Hausmeister:innen stoßen auf Prob­leme, wenn sie neben der Reini­gung noch andere Auf­gaben übernehmen sollen.

In diesen Fällen soll­test Du auf eine fest­gelegte Zone verzicht­en. Falls Du im späteren Spielver­lauf viele Exponate zur Analyse hast, kann es jedoch sin­nvoll sein, dafür einen sep­a­rat­en Arbeits­bere­ich mit speziell eingeteil­ten Expert:innen einzurichten.

Lieber groß als klein: Nutze großzügige Räume

Falls Du bere­its Spiele der „Two Point“-Reihe gespielt hast, kennst Du das Prob­lem: In früheren Teilen zwang der begren­zte Platz oft zu kleinen Räu­men, um zum Beispiel Dein Kranken­haus oder Deine Schule möglichst effizient aufzubauen. Two Point Muse­um gibt Dir deut­lich mehr Freiraum – und den soll­test Du gezielt nutzen, denn größere Räume brin­gen hand­feste Vorteile.

Eine weitläu­fige Cafe­te­ria oder ein großzügiger Geschenkshop steigert den Kom­fort für die Besuchen­den – und gle­ichzeit­ig Deine Ein­nah­men, da sie dort gern einkaufen.

Selb­st bei Toi­let­ten zahlt sich mehr Platz aus: Kleine San­itäran­la­gen sor­gen im Spiel regelmäßig für unzufriedene Besucher:innen. Indem Du größere Anla­gen mit mehreren Eingän­gen baust, ver­mei­dest Du lange Warteschlangen und steigerst die Gesamtzufrieden­heit in Deinem Museum.


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