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Surviving Mars: So gelingt der Spieleinstieg auf PC & Konsole

Sur­viv­ing Mars von Haemi­mont Games ist eine der Gam­ing-Über­raschun­gen des Früh­lings. Die Auf­bau-Sim­u­la­tion auf dem roten Plan­eten sieht putzig aus, ist aber extrem kom­plex und fordernd. Selb­st erfahrene Para­dox-Vet­er­a­nen und Strate­gie-Experten sind angenehm über­rascht, dass man von Sur­viv­ing Mars nicht wie gewohnt an die Hand genom­men wird. Wir geben Dir deshalb ein paar Anfänger-Tipps, damit Deine Mars-Mis­sion nicht zum Desaster wird.

 

Bevor Du Surviving Mars startest

Noch bevor der erste Tag auf dem Mars anbricht, kannst Du Dir das Leben in den Spiele­in­stel­lun­gen enorm erle­ichtern. Für Ein­steiger emp­fiehlt es sich, zunächst die Inter­na­tionale Mars-Mis­sion als Spon­sor zu wählen. Außer­dem soll­test Du Dir einen Lan­de­platz suchen, der hoch gele­gen und flach ist, dabei ressourcenre­ich, aber arm an Bedro­hun­gen. Mit so einem Set­ting fällt es Dir wesentlich leichter, Dich ganz auf die fordern­den Spielmechaniken zu konzen­tri­eren. Tolle Tipps bekommst Du auch von Strate­gie-Guru Writ­ing Bull in dessen Let‘s Plays zu Sur­viv­ing Mars:

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Video: YouTube / Writing Bull

Die ersten Tage auf dem Mars sind die schwersten

Sur­viv­ing Mars gehört zu der sel­te­nen Art von Spie­len, die schon am Anfang sehr fordernd sind. Das liegt vor allem daran, dass es kein Tuto­r­i­al gibt. Du musst durch Aus­pro­bieren her­aus­find­en, was klappt und was nicht. Am Anfang musst Du für Energie und Bau­ma­te­r­i­al sor­gen. Jede Ressource braucht zudem Lager oder – im Falle von Strom – Bat­te­rien, denn son­st geht nachts in jedem Solarkollek­tor buch­stäblich das Licht aus. Erst einige Ingame-Tage später baust Du die erste Kup­pel, in der später die Kolonis­ten wohnen. Damit soll­test Du es nicht zu eilig haben, denn ohne eine zuver­läs­sige Ver­sorgung mit Strom, Wass­er und Atem­luft reisen Deine Kolonis­ten son­st schneller wieder ab als Du Mark Wat­ney sagen kannst.

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Bei Surviving Mars geht es wirklich erstmal nur ums Überleben

Deine Kolonie auf dem Mars funk­tion­iert nur dann, wenn jedes Zah­n­rad rei­bungs­los in das andere greift. Fehlt es an irgend­was, wirkt sich das fast immer auf viele andere Prozesse aus. Beson­ders fies: Alle Anla­gen müssen auch gewartet wer­den. Wenn Du neue Gebäude für Deine Kolonis­ten baust, dann gehe strikt nach Notwendigkeit vor. Ein neues Restau­rant bringt nichts ohne Far­men und Sauer­stoff ist wesentlich wichtiger als ein Kranken­haus. Gehe sparsam mit Deinen Ressourcen um und bleibe flex­i­bel – der näch­ste Sand­sturm kommt bes­timmt.

Zusammenfassung

  • Du kannst bei Sur­viv­ing Mars Deine eigene Mars-Kolonie erricht­en.
  • Wäh­le zu Spiel­be­ginn einen lukra­tiv­en Spon­sor und einen Lan­de­platz mit vie­len Ressourcen in hoher Lage.
  • Denke an Kabel, Lager und Bat­te­rien sowie eine gute Wartung.
  • Hole erst dann Kolonis­ten, wenn die Grund­ver­sorgung ste­ht.
  • Baue alles nach und nach und beachte die Dringlichkeit der Bedürfnisse.
  • Sur­viv­ing Mars ist seit dem 15. März 2018 für PC, PlaySta­tion 4 und Xbox One erhältlich.

Haben unsere Tipps Dir geholfen? Hast Du noch mehr Ratschläge für Ein­steiger bei Sur­viv­ing Mars? Dann lass sie uns in den Kom­mentaren wis­sen.

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