Jedi Knight 2 Jedi Outcast
© Raven Software/LucasArts
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Meinung: Wieso Jedi Knight 2 (Academy) das beste Star-Wars-Spiel ist

May the 4th be with you! Der Star Wars Tag 2020 ist ein guter Anlass, um auf die Fran­chise-His­to­rie zurück­zublick­en. In den ver­gan­gen Jahrzehn­ten sind etwa unzäh­lige Star-Wars-Spiele erschienen. Doch welch­er Titel ist der bis­lang beste? Zumin­d­est ich habe hier eine klare Mei­n­ung: Jedi Knight 2: Jedi Out­cast und Jedi Acad­e­my – beson­ders der Mul­ti­play­er. Warum das so ist und wieso ich glaube, dass den­noch nie wieder ein ver­gle­ich­bares Spiel erscheinen wird, erfährst Du hier.

Bevor ich im Detail darauf einge­he, wieso ich Jedi Knight 2 (aus dem Jahr 2002) und dessen Spin-Off Jedi Acad­e­my (aus dem Jahr 2003) für die besten Star-Wars-Spiele halte, benötigst Du etwas Hin­ter­grund­wis­sen. Ich habe bei­de Teile damals sehr inten­siv gespielt. Den Ableger Jedi Acad­e­my über Jahre in einem Clan. Entsprechend viele Mul­ti­play­er-Par­tien und Spiel­stun­den habe ich hin­ter mir, zum Teil sprechen wir hier auch von ESL-Match­es. Was damals aber keine beson­dere Sache darstellte, denn wed­er große Events noch Geld waren damit ver­bun­den. Zudem gab es keine Einstiegshürden.

Nach mehreren Jahren an Erfahrung im Lichtschw­ertkampf war es für mich auch entsprechend ein Schlag ins Gesicht, als Elec­tron­ic Arts sich die Lizenz am Fran­chise sicherte und über Jahre hin­weg lediglich Star Wars Bat­tle­front und dessen Nach­fol­ger daraus her­vorgin­gen. Lichtschw­ert-Nach­schub ließ lange auf sich warten. Star Wars Jedi: Fall­en Order (hier geht’s zu unserem Test) war hier zwar ein Licht­blick und sorgte dur­chaus für Spaß, doch auch dieses Spiel bot ein weniger freies Game­play als die mein­er Mei­n­ung nach besten Star-Wars-Spiele.

Übri­gens: Alles zum Star Wars Day 2020 find­est Du in diesem Artikel.

Endlich ein echter Jedi sein: Das einzigartige Kampfsystem

Du hast es wom­öglich schon bemerkt: Die Beson­der­heit an der „Jedi Knight”-Reihe ist der Kampf mit dem Lichtschw­ert. Mit Jedi Out­cast führte Raven Soft­ware ein Sys­tem ein, das auf Neulinge wom­öglich nur wie Fuchtelei wirkt. Allerd­ings steckt hier deut­lich mehr dahin­ter. Dein Charak­ter führt unter­schiedliche Schläge mit dem Lichtschw­ert aus, je nach­dem, ob Du Dich nach vorne, vorne-rechts, rechts und so weit­er, bewegst. Attack­en von benach­barten Bewe­gungsrich­tun­gen lassen sich zudem zu Kom­bos verbinden. Angriffe sind zusät­zlich auch im Sprung möglich. Hinzu kommt, dass Du drei unter­schiedliche Stile zur Auswahl hast und speziell in Jedi Acad­e­my neben dem einzel­nen Lichtschw­ert auch ein Dop­pelschw­ert oder zwei einzelne Schw­ert­er nutzen kannst.

In der Prax­is bedeutet das, dass Du Dir einen ganz eige­nen Kampf­stil aneignen kannst und selb­st zum kampfer­probten Jedi wirst. Wie gut Du im Duell gegen andere Spiel­er abschnei­dest, hängt einzig von Deinen Skills ab. Nicht von vergebe­nen Fer­tigkeit­en­punk­ten oder ein­er angelegten Aus­rüs­tung – so etwas gibt es in Jedi Acad­e­my nicht (ausgenom­men sind die Machtkräfte, die waren in Mehrspiel­er­match­es aber in der Regel ohne­hin deak­tiviert oder auf den Macht­sprung reduziert). Jed­er hat­te also die gle­ichen Grundvoraussetzungen.

Jedi Academy Multiplayer

Bei Lichtschw­ert-Duellen ist Tim­ing und Kön­nen gefragt. — Bild: Raven Software/LucasArts

Gewaltige Unterschiede zwischen Anfängern und erfahrenen Spielern

Ich habe in den let­zten Jahrzehn­ten viele Mul­ti­play­er-Games gespielt, aber mir fällt kein Titel außer Jedi Outcast/Academy ein (das Kampf­sys­tem der Spiele ist iden­tisch), bei dem der Unter­schied zwis­chen einem erfahre­nen Spiel­er und einem Anfänger der­art groß aus­fällt. Der Reiz beste­ht dementsprechend darin, die eige­nen Skills immer weit­er auszubauen und bess­er zu wer­den. Je länger man spielt, desto bess­er wird man automa­tisch. Die richti­gen Angriffe, Auswe­ich­manöver und Tim­ings müssen wie bei einem Kampf­s­port erlernt und mit dem eige­nen Stil ver­flocht­en wer­den. Ein Fortschrittssys­tem mit Loot­box­en hat es als Moti­va­tion für die meis­ten Spiel­er nicht gebraucht.

Wie es ausse­hen kann, wenn man seine Waffe beherrscht, zeigt fol­gen­des Video, das von Michael „Mike” Gum­melt höch­st­per­sön­lich stammt – dem Entwick­ler des Kampf­sys­tems. Achtung: Er hat in dem Clip mit ein­er Option gespielt, die den Lichtschw­ertschaden deut­lich nach oben schraubt.

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Video: Youtube/Mike Gum­melt

In einem Inter­view auf Youtube hat Gum­melt gegenüber Game Brain erk­lärt, dass er dem Spiel­er möglichst viele Frei­heit­en mit seinem Kampf­sys­tem gewähren wollte. Zudem sei er selb­st etwas über­rascht, dass es nach Jedi Acad­e­my bis heute keinen Titel von anderen Entwick­lern gibt, der einen ähn­lichen Ansatz bei der Steuerung ver­fol­gt hat. Ger­ade deshalb stechen für mich die Jedi Knight-Spiele immer noch stark hervor.

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Video: Youtube/Game Brain

Multiplayer zum Abhängen: Die eigene Welt von Jedi Academy

Es gibt noch einen Grund, wieso Jedi Academy/Jedi Out­cast für mich die besten Star-Wars-Spiele sind. Die Com­mu­ni­ty schuf mit der Zeit näm­lich ihre eige­nen Regeln, was ich in der Form nicht ein­mal in MMORPGs in den let­zten Jahrzehn­ten gese­hen habe. Auf Free-for-All-Servern (ver­gle­ich­bar mit dem Modus „Death­match”) kon­ntest Du damals zwar im Prinzip jeden Spiel­er direkt angreifen, doch das wurde in der Regel nicht gerne gese­hen. Wieder­hol­ungstäter bracht­en schnell alle Spiel­er gegen sich auf oder wur­den von einem Admin ein­fach direkt aus dem Spiel geschmissen.

Kämpfe auf FFA-Servern liefen fast auss­chließlich in Duellen ab, in denen zwei Spiel­er ihre Kräfte messen, während sie von anderen Spiel­ern unbe­hel­ligt blieben. Gle­ich­gesin­nte zum Her­aus­fordern gab es immer genug, denn wer ger­ade nicht aktiv im Duell befand, saß meist am Rand des Spielfeldes. Richtig gele­sen: Viele Spiel­er hin­gen zwis­chen Auseinan­der­set­zun­gen taten­los auf dem Serv­er ab und chat­teten miteinan­der. Meist auch, um auf einen Wun­sch-Geg­n­er zu warten, der sich aktuell noch in einem Zweikampf befand.

Jedi Academy

Früher waren diese Hallen auch mit Spiel­ern gefüllt, die sich zusam­menset­zten und unter­hiel­ten. — Bild: Raven Software/LucasArts

Community kreierte eine Spielwiese

Auch abseits von Duellen und Chats bot das Spiel Freiraum für unvorherge­se­hene Aktio­nen. So gab es auf eini­gen Maps Sprung­par­cours oder jede Menge Schal­ter, die Käfige öffneten oder Fall­en aus­lösten. Ich erin­nere mich etwa daran, dass ich als Serv­er-Admin mein­er Pflicht nachkam und am Abend einen „Nachtwächter” ins Spiel set­zte. Es han­delte sich um einen mutierten Ran­cor, der nicht nur viel aushält, son­dern ohne viel Mühe nur von einem anderen Serv­er-Admin ent­fer­nt wer­den kon­nte. Doch find­i­ge Clan-Kol­le­gen lock­ten das Mon­ster mit viel Aufwand in einen Käfig und sper­rten es ein. Das Ergeb­nis bekam ich dann als Screen­shot zuge­sendet. Nur ein weit­eres Beispiel, wie viele Frei­heit­en Jedi Acad­e­my dank Mod­ding-Com­mu­ni­ty und zahlre­ichen Admin-Kom­man­dos bot.

Eben­so spaßig: Als Admin kon­ntest Du auf­grund ein­er Mod NPCs in Mehrspiel­er-Par­tien set­zen. Zu meinen Favoriten gehört der Sand­wurm. Der greift keine Spiel­er an und ist nur durch einen kleinen run­den Schat­ten zu erken­nen, somit fast unsicht­bar. Wenn er das Zeitliche seg­net, schießt er für eine Ani­ma­tion jedoch mit lautem Gebrüll aus dem Boden her­vor. Dank Kon­solen-Befehl kon­nte ich das bei sog­ar 20 Würmern gle­ichzeit­ig aus­lösen, die ich vorher heim­lich platziert habe. Nicht sel­ten reagierten Spiel­er mit etwas wie „Mir ist das Herz ger­ade fast ste­henge­blieben!” – ein riesiger Spaß.

Jedi Academy Würmer

In manchen mein­er Gags ist der Wurm drin. — Bild: Raven Software/LucasArts

Einzelspieler-Kampagne mit bekannten Gesichtern

Der Einzel­spiel­er-Modus von Star Wars Jedi: Fall­en Order unter­hielt zwar und die Sto­ry fes­selte. Doch bekan­nte Gesichter aus den Star-Wars-Fil­men sucht man hier vergebens. In Jedi Out­cast sieht das anders aus: Pro­tag­o­nist Kyle Katarn wandte sich zwar von der Macht ab, doch nach einem Zwis­chen­fall erar­beit­et er sich seine Jedi-Kräfte zurück. Das hat ein­er­seits den Vorteil, dass sich die ersten Stun­den des Titels wie ein klas­sis­ch­er Shoot­er spie­len. Machtkräfte und Lichtschw­ert­er bekommt er hinge­gen aus der Jedi-Akademie von Luke Skywalker.

Die leg­endäre Fig­ur tritt nicht nur im Hin­ter­grund auf, es gibt sog­ar Pas­sagen, in denen Du Seite an Seite mit Luke gegen Feinde kämpf­st. Auch in Jedi Acad­e­my treten der Großmeis­ter und weit­ere alte Bekan­nte auf. Lei­der hinkt der Einzel­spiel­er-Modus dieses Titels hin­ter Jedi Knight 2 hin­ter­her und ist eher Bei­w­erk zum Multiplayer.

Für zusät­zliche Atmo­sphäre sorgt die lizen­zierte Musik. Viele bekan­nte Stücke aus den Fil­men haben ihren Weg in Jedi Out­cast und Acad­e­my gefun­den. Das sorgt in Verbindung mit dem freien Lichtschw­ert-Kampf­sys­tem für ein Star-Wars-Feel­ing, das nicht ein­mal Fall­en Order erreicht.

Jedi Academy Multiplayer

Unser Gegen­spiel­er auf der „Lad­der Map” ist Arm dran.. oder war es „Arm ab”? — Bild: Raven Software/LucasArts

Darum wird es nie wieder ein „Jedi Knight” in dieser Form geben

Auch im Jahr 2020 find­en sich immer noch Serv­er, auf denen Per­so­n­en Jedi Acad­e­my im Mul­ti­play­er spie­len. Jüngst erschien der Titel sog­ar für die Nin­ten­do Switch, PS4 sowie Xbox One und hat auch dort einige Spiel­er in Online-Match­es gelockt (und durch einen Bug gle­ich alte PC-Vet­er­a­nen mit dazu, die hil­flose Kon­solen-Spiel­er in die Knie zwan­gen). Mich reizt die Kon­solenum­set­zung lei­der nicht, da mir hier die Bewe­gungs­frei­heit von Tas­tatur und Maus fehlt. So kön­nte ich mit Con­troller beispiel­sweise keinen Rück­wärt­salto nach vorne in Geg­n­errich­tung aus­führen und während­dessen angreifen (richtig gelesen).

Natür­lich wün­sche ich mir ein Jedi Knight 3, mit dem alten Kampf­sys­tem von Mike Gum­melt, nur verbessert und bugfrei. Aber das wird wohl nie passieren – und das nicht nur, weil Gum­melt derzeit mit der „Call of Duty”-Reihe beschäftigt ist. Sein Lichtschw­ert-Game­play ist ein­fach nicht wirk­lich für Con­troller aus­gelegt. Ein kom­plett neues Jedi Knight mit langer Einzel­spiel­erkam­pagne lohnt sich für die Entwick­ler zumin­d­est mit einem der­art freien Kampf­sys­tem nicht, weil dieses nur auf dem PC so richtig zur Gel­tung kom­men würde. Die Entwick­lungskosten für mod­erne Spiele sind so hoch, dass zumin­d­est Elec­tron­ic Arts die Kon­solen-Spiel­er niemals der­art ver­nach­läs­si­gen würde.

Selb­st wenn eines Tages ein neuer „Jedi Knight”-Ableger erscheint (was auch deshalb schwierig wäre, da Kyle Katarn nicht zum Dis­ney-Kanon gehört), würde es sich wohl eher wie Fall­en Order spie­len: Block­en, Angriff, Spezialan­griff. Für jede Aktion gäbe es eine eigene Taste, die auch unab­hängig von der Bewe­gungsrich­tung des Spiel­ers funktioniert.

Cal mit einem Lichtschwert

Star Wars Jedi: Fall­en Order macht zwar Spaß und bietet ein gutes Kampf­sys­tem, an die Frei­heit­en von Jedi Outcast/Academy kommt der Titel den­noch nicht im Ansatz her­an. — Bild: EA

Was ich mir von EA wünsche – aber niemals bekommen werde

Statt einem neuen Ableger der Rei­he wün­sche ich mir auf­grund der oben genan­nten Punk­te, dass der Mehrspiel­er-Modus von Jedi Acad­e­my mit eini­gen Verbesserun­gen und „Bat­tle­front 2”-Grafik als Free-to-Play-Spiel zurück­kehrt. Dafür würde ich selb­st In-Game-Käufe und Loot­box­en inkaufnehmen. Ein Match­mak­ing-Sys­tem dürfte auch neuen Spiel­ern den Ein­stieg erlauben, ohne für Frust mit unfairen Duellen zu sorgen.

So ein Spiel wäre aber wom­öglich den­noch eher etwas für alle Vet­er­a­nen. Ken­ner, die damals vor über zehn Jahren das Lichtschw­ert mit mir in Jedi Acad­e­my gekreuzt haben. Für die heutige Spiel­welt wirkt das freie Sys­tem mit unzäh­li­gen Schlag- und Kom­bi­na­tion­s­möglichkeit­en zu kom­plex. Doch ger­ade Free-to-Play-Games müssen mit dem Trend gehen, damit sie viele Nutzer erre­ichen und für den Entwick­ler lohnenswert sind. Es ist unklar, ob auch neue Spiel­er Gefall­en an einem Mul­ti­play­er-Ablege von Jedi Knight find­en und der Titel somit ein Erfolg wer­den würde. Für EA wäre das Risiko bei der sicher­lich nicht ganz gün­sti­gen Entwick­lung wohl ein­fach zu groß.

Fans entwickeln offenbar spirituellen Nachfolger

Eigentlich wäre mein Artikel mit den vorheri­gen Zeilen been­det gewe­sen. Durch großen Zufall bin ich jedoch auf ein Pro­jekt von eini­gen Jedi-Acadamy-Fans gestoßen. Das Ganze nen­nt sich „Ver­tex” (hier geht’s zur Web­seite) und befind­et sich derzeit noch ganz am Anfang der Entwick­lung. Wohl auf­grund der fehlen­den Star-Wars-Lizenz haben die Entwick­ler diesen Namen gewählt.

Die „Pre-Alpha” ist zwar schon spiel­bar, doch nach einem kurzen Test war mir klar, dass hier vieles noch nicht fer­tig ist. Zwar haben sie fast unverän­dert das Lichtschw­ert-Kampf­sys­tem aus der Jedi-Knight-Rei­he über­nom­men (wobei hier die Frage ist, ob das über­haupt erlaubt ist), doch noch spielt sich das Ganze etwas steif. Zudem fühlen sich die Länge des Lichtschw­ertes sowie die Kol­li­sion­s­abfrage noch nicht richtig an. Ich bin den­noch ges­pan­nt, was aus dem Vorhaben wird.

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Video: Youtube/Ver­tex

Jedi Academy auf modernen PCs: Tipp für Wieder- und Neueinsteiger

Und noch ein Tipp zum Ende, falls du jet­zt Lust auf eine Par­tie bekom­men hast: Wenn Du selb­st den Mul­ti­play­er-Modus von Jedi Acad­e­my auf dem PC wieder starten willst, soll­test Du Dir „Eter­nalJK” (hier geht’s zum Down­load) herun­ter­laden. Kopiere die Datein in Deinen „GameData”-Ordner des Spiels und starte den Titel über „eternaljk.x86.exe”. Das poliert die Grafik etwas auf und passt die Darstel­lung zudem für 16:9- sowie 21:9-Monitore an.

Was ist Dein­er Mei­n­ung nach das beste Star-Wars-Spiel? Würde Dir ein auf­poliertes Mul­ti­play­er-Spiel im Stil von Jedi Acad­e­my gefall­en? Teile uns Deine Mei­n­ung im Kom­men­tar-Bere­ich mit!

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