Die Insel von Retreat to Enen
© YouTube/IGN
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Retreat to Enen: Wichtige Tipps gegen Hunger, Durst, Vergiftungen & mehr

Von außen betra­chtet wirkt „Retreat to Enen“ wie ein Über­lebensspiel mit beruhi­gen­der Atmo­sphäre. Doch nach weni­gen Spielminuten sollte Deine inner­liche Ruhe bere­its ein Ende gefun­den haben: Tag für Tag ist der blanke Hor­ror. Das Über­leben auf der Insel ist ein Ren­nen gegen die Zeit und die idyl­lis­che Insel ent­pup­pt sich schon bald als die rein­ste Todes­falle. Tipps für den Ein­stieg in Retreat to Enen geben wir Dir daher im Folgenden.

Retreat to Enen – Tipps: Stöcke sind Deine wichtigste Ressource

Möcht­est Du Dein Über­leben sich­ern, kommst Du an Stöck­en nicht vor­bei. Sie sind genau das, wonach Du greifen soll­test. Sie sind Bestandteil aller Basisver­sorgun­gen und somit die wom­öglich wichtig­ste Ressource über­haupt in Retreat to Enen. Samm­le jeden Ast, den Du find­est, damit Du Dir eine Basis erricht­en oder etwas kochen kannst. Darüber hin­aus schal­test Du schon bald neue Werk­bänke frei, für deren Bau die Stöcke aber­mals zum Ein­satz kommen.

Baue schnellstmöglich einen Unterschlupf

Der Tipp klingt erst ein­mal idi­o­tisch, wenn Du bere­its zahlre­iche Sur­vival-Games gespielt hast. Doch in Retreat to Enen ist dieser Hin­weis so unab­d­ing­bar wie in keinem anderen Spiel: Soll­test Du vergessen, Deinen Spiel­stand regelmäßig zu spe­ich­ern, bedeutet es schon bald einen großen Verlust.

Da Du durchge­hend damit beschäftigt bist, Dich am Leben zu hal­ten, kannst Du so eine kleine „Nichtigkeit“ schnell vergessen. Wir empfehlen einen Inter­vall von cir­ca 15 Minuten. Eine Option für automa­tis­ches Spe­ich­ern gibt es im Spiel übri­gens nicht. Ein Timer kann Dir helfen, das notwendi­ge Übel nicht zu vergessen und bei einem eventuellen Absturz nicht in die Röhre zu schauen.

Retreat to Enen – Tipps: Schalte schnellstmöglich das Kochen frei

Früchte sind am Anfang eine gute Nahrungsquelle, doch ihre pos­i­tiv­en Effek­te hal­ten nicht lange an. Ver­suche daher, so schnell es geht einen Kochtopf herzustellen, um neue Rezepte freizuschal­ten. Du zehrst nicht länger von einzel­nen Nahrungsmit­teln, son­dern stellst aus ihnen nahrhafte Gerichte her. Sie hal­ten länger satt und haben darüber hin­aus noch bessere sowie pos­i­ti­vere Effek­te in petto.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Darüber hin­aus find­est Du am Kochtopf wichtige Rezepte, mit denen Du Dich von Erregern oder Vergif­tun­gen heilst. Bak­terielle Erreger befind­en sich im Wass­er und Du wirst krank, wenn Du es ein­fach aus einem See trinkst. Vergif­tun­gen entste­hen durch den Biss ein­er Schlange. Kehre dementsprechend immer zum Kochtopf zurück, wenn Du mit einem dieser Sta­tus­ef­fek­te kämpf­st, bevor er Dich umbringt.

Tipps zum Überleben: Hunger und Kälte mit Fleisch bekämpfen

Sobald Du merkst, dass sich etwas in Dein­er Nähe bewegt, soll­test Du es angreifen. Oft sind es kleine Tiere, die wertvolle Nahrung zum Kochen darstellen. Fleisch ist beson­ders nahrhaft und regener­iert Dein Leben nach dem Verzehr. Unsere Über­schrift ist aber auch als Vertei­di­gungs­maß­nahme zu ver­ste­hen. Um Schlangen soll­test Du hinge­gen einen großen Bogen machen.

Durst bekämpfen: Stelle einen Wassercontainer her

Sobald Du die Möglichkeit dazu hast, soll­test Du einen Wasser­con­tain­er bauen. Dort sam­melst Du Dein frisches Wass­er zum Trinken. Möglicher­weise hast Du bere­its bemerkt, dass Wass­er aus den Seen bak­teriell verun­reinigt ist und mit der Zeit an Deinem Leben zehrt. Das­selbe gilt übri­gens auch für das Gift ein­er Schlange. Ein Gegengift stellst Du wie bere­its erläutert am Kochtopf her.

Eine Kopflampe hilft beim nächtlichen Erkunden

In der Nacht wird es richtig düster auf der Insel in Retreat to Enen. Wenn Du Dich am Wass­er befind­est, kannst Du min­i­mal etwas sehen. Sobald aber einige Bäume das ohne­hin schwache Mondlicht block­ieren, sitzt Du prak­tisch vor einem schwarzen Bild­schirm. Es gibt im Spiel aber eine Kopflampe, die Dich durch die Dunkel­heit leitet.

Sobald Du einige Oys­ter Shells gefun­den hast, kannst Du mit einem Gem­stone und einem Cured Pelt eine Kopflampe her­stellen. Diese hil­ft Dir enorm beim nächtlichen Erkun­den, warnt Dich frühzeit­ig vor Gefahren und lässt Dich selb­st in der Nacht Ressourcen farmen.

Die benötigten Muscheln find­est Du am Strand. Du kannst sie leicht mit Steinen ver­wech­seln – betra­cht­est Du jedoch ihren Umriss, erkennst Du sie viel leichter. Während die Steine eher rund sind, erkennst Du die Oys­ter Shells an ihrer länglichen, fast ovalen Form. Neben der Muschel an sich erhältst Du auch Muschelfleisch, das äußerst nahrhaft und eine wahre Delikatesse ist. Bed­ingt durch die geringe Größe musst Du jedoch etwas genauer hin­se­hen, während Du den Strand absuchst.

Hast Du noch weit­ere Tipps zu Retreat to Enen, die Du in den Kom­mentaren teilen möcht­est? Dann schreib sie doch ein­fach hinein und teile sie mit der Community.

Das könnte Dich auch interessieren