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Retreat to Enen: Wichtige Tipps gegen Hunger, Durst, Vergiftungen & mehr
Von außen betrachtet wirkt „Retreat to Enen“ wie ein Überlebensspiel mit beruhigender Atmosphäre. Doch nach wenigen Spielminuten sollte Deine innerliche Ruhe bereits ein Ende gefunden haben: Tag für Tag ist der blanke Horror. Das Überleben auf der Insel ist ein Rennen gegen die Zeit und die idyllische Insel entpuppt sich schon bald als die reinste Todesfalle. Tipps für den Einstieg in Retreat to Enen geben wir Dir daher im Folgenden.
Retreat to Enen – Tipps: Stöcke sind Deine wichtigste Ressource
Möchtest Du Dein Überleben sichern, kommst Du an Stöcken nicht vorbei. Sie sind genau das, wonach Du greifen solltest. Sie sind Bestandteil aller Basisversorgungen und somit die womöglich wichtigste Ressource überhaupt in Retreat to Enen. Sammle jeden Ast, den Du findest, damit Du Dir eine Basis errichten oder etwas kochen kannst. Darüber hinaus schaltest Du schon bald neue Werkbänke frei, für deren Bau die Stöcke abermals zum Einsatz kommen.
Baue schnellstmöglich einen Unterschlupf
Der Tipp klingt erst einmal idiotisch, wenn Du bereits zahlreiche Survival-Games gespielt hast. Doch in Retreat to Enen ist dieser Hinweis so unabdingbar wie in keinem anderen Spiel: Solltest Du vergessen, Deinen Spielstand regelmäßig zu speichern, bedeutet es schon bald einen großen Verlust.
Da Du durchgehend damit beschäftigt bist, Dich am Leben zu halten, kannst Du so eine kleine „Nichtigkeit“ schnell vergessen. Wir empfehlen einen Intervall von circa 15 Minuten. Eine Option für automatisches Speichern gibt es im Spiel übrigens nicht. Ein Timer kann Dir helfen, das notwendige Übel nicht zu vergessen und bei einem eventuellen Absturz nicht in die Röhre zu schauen.
Retreat to Enen – Tipps: Schalte schnellstmöglich das Kochen frei
Früchte sind am Anfang eine gute Nahrungsquelle, doch ihre positiven Effekte halten nicht lange an. Versuche daher, so schnell es geht einen Kochtopf herzustellen, um neue Rezepte freizuschalten. Du zehrst nicht länger von einzelnen Nahrungsmitteln, sondern stellst aus ihnen nahrhafte Gerichte her. Sie halten länger satt und haben darüber hinaus noch bessere sowie positivere Effekte in petto.
Darüber hinaus findest Du am Kochtopf wichtige Rezepte, mit denen Du Dich von Erregern oder Vergiftungen heilst. Bakterielle Erreger befinden sich im Wasser und Du wirst krank, wenn Du es einfach aus einem See trinkst. Vergiftungen entstehen durch den Biss einer Schlange. Kehre dementsprechend immer zum Kochtopf zurück, wenn Du mit einem dieser Statuseffekte kämpfst, bevor er Dich umbringt.
Tipps zum Überleben: Hunger und Kälte mit Fleisch bekämpfen
Sobald Du merkst, dass sich etwas in Deiner Nähe bewegt, solltest Du es angreifen. Oft sind es kleine Tiere, die wertvolle Nahrung zum Kochen darstellen. Fleisch ist besonders nahrhaft und regeneriert Dein Leben nach dem Verzehr. Unsere Überschrift ist aber auch als Verteidigungsmaßnahme zu verstehen. Um Schlangen solltest Du hingegen einen großen Bogen machen.
Durst bekämpfen: Stelle einen Wassercontainer her
Sobald Du die Möglichkeit dazu hast, solltest Du einen Wassercontainer bauen. Dort sammelst Du Dein frisches Wasser zum Trinken. Möglicherweise hast Du bereits bemerkt, dass Wasser aus den Seen bakteriell verunreinigt ist und mit der Zeit an Deinem Leben zehrt. Dasselbe gilt übrigens auch für das Gift einer Schlange. Ein Gegengift stellst Du wie bereits erläutert am Kochtopf her.
Eine Kopflampe hilft beim nächtlichen Erkunden
In der Nacht wird es richtig düster auf der Insel in Retreat to Enen. Wenn Du Dich am Wasser befindest, kannst Du minimal etwas sehen. Sobald aber einige Bäume das ohnehin schwache Mondlicht blockieren, sitzt Du praktisch vor einem schwarzen Bildschirm. Es gibt im Spiel aber eine Kopflampe, die Dich durch die Dunkelheit leitet.
Sobald Du einige Oyster Shells gefunden hast, kannst Du mit einem Gemstone und einem Cured Pelt eine Kopflampe herstellen. Diese hilft Dir enorm beim nächtlichen Erkunden, warnt Dich frühzeitig vor Gefahren und lässt Dich selbst in der Nacht Ressourcen farmen.
Die benötigten Muscheln findest Du am Strand. Du kannst sie leicht mit Steinen verwechseln – betrachtest Du jedoch ihren Umriss, erkennst Du sie viel leichter. Während die Steine eher rund sind, erkennst Du die Oyster Shells an ihrer länglichen, fast ovalen Form. Neben der Muschel an sich erhältst Du auch Muschelfleisch, das äußerst nahrhaft und eine wahre Delikatesse ist. Bedingt durch die geringe Größe musst Du jedoch etwas genauer hinsehen, während Du den Strand absuchst.
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