Grey Knights in Warhammer 40,000 Chaos Gate: Daemonhunters
© Complex Games/Frontier Developments
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Warhammer 40,000: Chaos Gate – Daemonhunters: Wichtige Tipps & Tricks

Mit „Dae­mon­hunters“ erhält „Warham­mer 40,000: Chaos Gate” nach über 25 Jahren einen Nach­fol­ger. Strate­giefans feiern den Titel bere­its kurz nach dem Release und belohnen Dae­mon­hunters bei Steam mit über 80 Prozent pos­i­tiv­er Bew­er­tun­gen. Damit Dein Start ins Spiel per­fekt ver­läuft, geben wir Dir die wichtig­sten Tipps und Tricks zu Warham­mer 40,000: Chaos Game – Dae­mon­hunters an die Hand.

Warhammer 40,000: Daemonhunters – Tipps: Der richtige Schwierigkeitsgrad

Run­den­basierte Strate­giespiele kön­nen eine ordentliche Her­aus­forderung darstellen. Bist Du kom­plett neu in dem Genre, soll­test Du den niedrig­sten Schwierigkeits­grad „gnädig” wählen. Zocke außer­dem vor Deinem Start das Tuto­r­i­al durch, um mit den Spielmechaniken ver­traut zu wer­den. Sind Dir Games wie „Plan­et­fall”, „Waste­land”, „XCOM” und Co. bekan­nt, soll­test Du die Stan­dard-Schwierigkeit einstellen.

Suchst Du eine Her­aus­forderung oder hast Warham­mer 40k: Dae­mon­hunters bere­its durchge­zockt, kannst Du auch „leg­endär” oder „skru­pel­los” wählen.

Volle Deckung oder teilweise Deckung

Deck­ung ist eine Spielmechanik, die Deine Ein­heit­en vor einge­hen­dem Fernkampf­schaden beschützt. Es gibt „teil­weise Deck­ung” und „volle Deck­ung”. Während „teil­weise Deck­ung” den Schaden von Fernkamp­fan­grif­f­en reduziert, negiert „volle Deck­ung” ihn. Doch wann ist eine Ein­heit voll und wann nur teil­weise geschützt?

Die Antwort ist ein­fach: Ste­ht das Deck­ung­sob­jekt zwis­chen dem Angreifer und dem Vertei­di­ger, gilt die Deck­ung als voll. Wird eine Ein­heit beispiel­sweise von links attack­iert, das Hin­der­nis befind­et sich aber vor ihm, gilt sie nur als teil­weise gedeckt und erhält mehr Schaden.

Es ist oft hil­fre­ich, wenn Du eine Ein­heit zuerst in Deck­ung posi­tion­iert und sie anschließend angreifen lässt. Durch den beliebi­gen Ein­satz von Aktion­spunk­ten kann es schnell passieren, dass Du blin­d­lings angreif­st und ver­gisst, Deine Ein­heit­en zu sichern.

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Die Aufstellung ist enorm wichtig

In den meis­ten Fällen soll­test Du darauf acht­en, Deine Ein­heit­en mit etwas Dis­tanz zueinan­der aufzustellen. Andern­falls riskierst Du durch Granat­en und Gebi­et­sef­fek­te in kürzester Zeit eine Menge Schaden zu kassieren.

Automatische Angriffe ohne AP zu verbrauchen – so funktioniert es

Richt­est Du eine Überwachungszone ein und ein Geg­n­er läuft durch das Gebi­et, erhält dieser automa­tisch Fernkampf­schaden. Das Beste daran: Die angreifende Ein­heit ver­braucht kein­er­lei AP und Du kannst sie in der darauf­fol­gen­den Runde kom­plett ein­set­zen. Überwachungszo­nen sind wichtig, um geg­ner­ischen Ein­heit­en das Vor­rück­en zu erschw­eren. Richte diese beson­ders an Eng­stellen ein, die der Geg­n­er garantiert passiert.

So erlei­den feindliche Ein­heit­en bere­its ein wenig Schaden, nur weil sie sich in Rich­tung Dein­er Trup­pen bewe­gen. Sie kom­men also bere­its geschwächt an und Du kannst ihnen schneller den Garaus machen. Auch eine gut posi­tion­ierte Nahkampfein­heit richtet automa­tisch Schaden an, sobald sich Feinde aus ihrer Reich­weite bewegen.

In brenzligen Situationen den Spieß umdrehen

Spare Dir die Wil­len­skraft und Fähigkeit­en Dein­er Ein­heit­en auf, um sie aus bren­zli­gen Sit­u­a­tion zu befreien. Ein Psi-Angriff ver­braucht beispiel­sweise eine Wil­len­skraft, erhöht aber den Schaden der meis­ten Dein­er Angriffe. In manchen Sit­u­a­tio­nen ret­tet dieser zusät­zliche Schaden das Leben eines Kam­er­aden und erle­ichtert Dir so das weit­ere Vorgehen.

Auch die Benutzung von inter­ak­tiv­en Objek­ten kann im Spiel die Wende brin­gen. Entwed­er schadest Du den Geg­n­ern enorm oder Du legst neue Wege frei, indem Du ganze Gebäude beseit­igst – bei­des sind starke Vorteile, die eine Par­tie drehen können.

Neue Grey Knights rekrutieren und ausbilden

Küm­mere Dich zeit­nah um die Rekru­tierung neuer Grey Knights – Du wirst sie früher oder später benöti­gen. Zwar ist der Tod ein­er Ein­heit zunächst nicht dauer­haft, doch dadurch sinkt ihre Wider­stand­skraft. Solange sie über Wider­stand­skraft ver­fügt, kannst Du sie in kün­fti­gen Mis­sio­nen erneut ein­set­zen. Neigt sich die Kraft ein­er Truppe aber dem Ende, ist ihr Tod dauer­haft. Eine Erhöhung der Wider­stand­skraft ist über Ran­gauf­stiege möglich.

Du soll­test Dich also gele­gentlich nach neuen Rekruten umse­hen, die Du auf Mis­sio­nen mit­nehmen kannst. Das ist auch wichtig, weil Deine Grey Knights gele­gentlich eine Pause ein­le­gen soll­ten – näm­lich dann, wenn diese ver­wun­det sind. Sie begin­nen eine Oper­a­tion dann nicht mit ihrer max­i­malen Gesund­heit und ster­ben schneller. Du musst also viel vor­sichtiger spie­len, was das Erfüllen von Aufträ­gen schw­er­er macht.

Es ist deswe­gen auch wichtig, dass Du neue Rekruten gele­gentlich ein­set­zt, um ihre Erfahrungspunk­te zu erhöhen. Schließlich möcht­est Du nicht mit Ein­heit­en auf dem ersten Lev­el kämpfen. Sie besitzen viel weniger Leben­spunk­te und kaum inter­es­sante Fähigkeit­en, die den Rest des Teams unter­stützen können.

Regenerationszeit auf der Zeitlinie einsehen

Befind­est Du Dich auf Deinem Schiff, siehst Du in der Zeitlin­ie unten links, wie lange eine Ein­heit für ihre Regen­er­a­tion benötigt. Oben in der Mitte kannst Du die Zeit vor­spulen, indem Du den entsprechen­den But­ton betätigst. Sie hält automa­tisch wieder an, wenn ein beson­deres Ereig­nis anste­ht. Dazu zählt unter anderem die Fer­tig­stel­lung ein­er Reparatur oder Forschung sowie die Heilung ein­er Einheit.

Das Vor­spulen der Zeit ist auch nüt­zlich, wenn die Scan­ner des Schiffs keine feindlichen Aktiv­itäten erken­nen kön­nen. In diesem Fall kannst Du näm­lich keine weit­eren Neben­mis­sio­nen begin­nen und musst erst einige Tage ins Land ziehen lassen.

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Plane die Verteilung von Fähigkeitspunkten vorab

Neben ein­er Erhöhung der Wider­stand­skraft bringt ein Ran­gauf­stieg auch Fähigkeit­spunk­te für eine Ein­heit. Du kannst diese verteilen und damit span­nende aktive und pas­sive Skills freis­chal­ten, die Dir im Kampf nüt­zlich sind. Dadurch erhöhst Du beispiel­sweise die Rüs­tungs- oder Leben­spunk­te der Ein­heit, lässt sie garantierte kri­tis­che Tre­f­fer anricht­en oder einen neuen Angriff erlernen.

Schaue Dir den Fähigkeits­baum Dein­er Trup­pen vor­ab an und plane, welche Skills Du wem beib­ringst. Achte dabei auf eine aus­ge­wo­gene Spiel­weise, damit sich Deine Ein­heit­en gegen­seit­ig gut unter­stützen. Heilende Fer­tigkeit­en sind für prak­tisch jedes Team unab­d­ing­bar. Du soll­test auch einen stark gepanz­erten Nahkämpfer besitzen, der sich gefahr­los ins Getüm­mel stürzen kann.

Du kannst nicht jeden Auftrag abschließen

Es gibt in Warham­mer 40,000: Chaos Gate – Dae­mon­hunters zahlre­iche Neben­mis­sio­nen, die Du abschließen kannst. Du sollst dabei meis­tens verseuchte Plan­eten säu­bern. Schließt Du eine Mis­sion nicht ab, verän­dert sich der Plan­et zwangsläu­fig und wird auf Dauer zu ein­er größeren Her­aus­forderung. Je nach­dem, was Deine Scans ergeben, kannst Du auf diverse Mutan­ten tre­f­fen, die teil­weise sehr schw­er zu besiegen sind.

Da Deine Grey Knights aber gele­gentlich Pause ein­le­gen müssen, wirst Du nicht jeden Auf­trag abschließen kön­nen. Wäge deswe­gen sorgfältig ab, welche Mis­sio­nen Du annehmen möcht­est. Die Analyse des Scans kann dabei helfen und gibt Dir Auf­schluss darüber, wie schw­er die Säu­berung des Plan­eten wird und ob Deine Trup­pen dafür bere­it sind – oder Du lieber einen anderen Weg gehen solltest.

Leichte Mis­sio­nen kannst Du beispiel­sweise mit einem zweit­en Team ange­hen, während Deine stärk­sten Grey Knights nur die heftig­sten Oper­a­tio­nen abschließen. Schließlich bringt jed­er Abschluss Erfahrungspunk­te, die Dich und Deine Trup­pen dauer­haft ver­stärken – sofern die Ein­heit­en nicht versterben.

Werte die Instrumente Deines Schiffes auf

Zwis­chen Haupt- und Neben­mis­sio­nen gibt es noch zahlre­iche Dinge, die Du auf Deinem Schiff erledi­gen kannst. Es warten beispiel­sweise zahlre­iche Charak­tere auf Dich, die wichtige Infor­ma­tio­nen über die Lore preis­geben. Außer­dem soll­test Du Dein Schiff von Beginn an aufw­erten. Jede Aufw­er­tung nimmt Zeit in Anspruch – da Du nur eine gle­ichzeit­ig vornehmen kannst, ist ein frühzeit­iger Beginn unabdingbar.

Gehe dazu ins Man­u­fac­to­rum und klicke auf „Schiff­ssta­tus”. Hier kannst Du die Bestandteile des Rumpfs, des Reak­tors und des Auguri­um verbessern. Jedes Upgrade bringt ver­schiedene Vorzüge mit sich.

  • Plas­mareak­tor: zusät­zliche Projekte
  • Aug­men­ta­tion­skam­mer: Servi­toren­pro­duk­tion
  • Libres Malleus: erhöhte Forschungsgeschwindigkeit
  • Warpantrieb: verbesserte Schiff­s­geschwindigkeit und ver­min­derte Warpsturm-Risiken
  • Kaserne: mehr Kapaz­ität, höher­er Rekrutieren-Rang
  • Med­i­ta­tion­skam­mer: mehr Erfahrungspunk­te erhalten
  • Apothe­car­i­on: erhöhte Wund­heilungs­geschwindigkeit, verbesserte Augmetik
  • Auguri­um: Prog­nos­ti­carien online
  • Deflek­torschilde: Rumpf­sta­bil­ität +1 pro Stufe
  • Geschütz­bat­te­rien: Waf­fen­stufe +1 pro Level
  • Exter­mi­na­tus: Exter­mi­na­tus ausführen
  • Mechanikbere­ich: Rumpf voll­ständig reparieren

Kennst Du noch weit­ere Tipps und Tricks zu Warham­mer 40k: Dae­mon­hunters, die wir unbe­d­ingt in diesen Rat­ge­ber aufnehmen müssen? Schreibe sie uns in die Kommentare.

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