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Loop Hero: Der beste Build für den Necromancer
Du spielst gerne den Necromancer in „Loop Hero“, hast aber noch nicht den richtigen Build gefunden? In diesem Guide zeigen wir Dir, welche Karten gut mit dem Necro harmonieren und worauf Du sonst noch achten solltest.
Loop Hero: Tipps & Tricks zum Indie-Strategiespiel im Guide
Die wichtigsten Statuswerte des Necromancers
Anders als der Krieger kann der Necromancer zwei Ringe und zwei Amulette tragen. Er nutzt außerdem keine richtigen Waffen, sondern Bücher und ist beim Angriff auf seine Begleiter angewiesen. Dem Nekromanten stehen diverse Statuswerte auf seinen Ausrüstungsteilen zur Verfügung. Fokussiere Dich bei der Rüstungswahl auf Gegenstände, die folgende Werte besitzen:
- Angriffstempo
- Beschwörungskunst
- Skelettstufe
Angriffstempo erhöht die Spawnrate von Skeletten und stellt neben Beschwörungskunst und Skelettstufe das wichtigste Attribut dar. Die Skelette des Nekromanten sind äußerst stark und werden noch besser, wenn Du auf Beschwörungskunst und Skelettstufe setzt. Beide Werte sorgen für sehr angriffsstarke Begleiter, die Dich außerdem von Schaden abschirmen.
Loop Hero: Diese Karten benötigst Du für den Necromancer-Build
Nur mit den richtigen Karten kann eine Klasse den Loop schaffen. Auf die Schatzkammer verzichten wir in diesem Build bewusst, um die nützlichen Kombinationseffekte nicht durch eine leere Kammer zu unterbrechen. Im Folgenden zeigen wir Dir, welche Karten wichtig sind und wie sie Dich unterstützen:
- Chrono-Kristalle: Sie verdoppeln die Effekte angrenzender Strukturen.
- Dorf: Passierst Du ein Dorf, wird Dein Held geheilt und erhält Aufträge.
- Ruinen: Mit jedem Durchlauf bekommst Du eine Ressourcenscherbe.
- Friedhof: Die vom Friedhof erschaffenen Skelette sind einfach zu besiegen und in der Kartenreihe eine gute Wahl.
- Spinnenkokon: Spinnen sind stark, bringen aber auch viele Erfahrungspunkte und oft gute Beute.
- Schlachtfeld: Die zusätzliche Beute durch das Schlachtfeld hilft Dir beim Ausbau Deines Lagers.
- Vergessen: Da Du aus der vierten Reihe eine Karte wählen musst, ist „Vergessen“ die beste Wahl. Platzierst Du etwas falsch, kannst Du es hiermit entfernen.
Diese Landschaften sind nützlich
Alle Landschaftskarten von Loop Hero sind stark für den Nekromanten, da sie die Regeneration und somit die Überlebenschancen erhöhen. Separiere Wüsten von Wiesen, Wäldern und Flüssen, damit sich die Strukturen nicht in die Quere kommen.
Das solltest Du bei den einzelnen Karten beachten:
- Wiese: Platzierst Du Wiesen um Chrono-Kristalle herum, erhältst Du einen stärkeren Heileffekt als bei einer blühenden Wiese.
- Fluss: Flüsse verdoppeln den Effekt angrenzender Landschaften und eignen sich perfekt, um sie zwischen zwei Wäldern zu positionieren.
- Wald: Wälder erhöhen die Angriffsgeschwindigkeit eines Helden und verstärken somit den wichtigsten Wert des Nekromanten.
- Wüste: Wüsten senken die Trefferpunkte jeder Kreatur um 0,5 Prozent. Platziere so viele wie möglich, um leichteres Spiel zu haben.
- Felsen und Berge: Pro Fels oder Berg erhöhen sich Deine Basis-Trefferpunkte um je ein Prozent. Je mehr Felsen und Berge aneinander angrenzen, desto stärker der Effekt.
Die goldene Karte des Nekromanten
- Familiengruft: Je mehr beseelte Gegner Du tötest, desto mehr Trefferpunkte bekommt Dein Held. Platziere die Familiengruft gleich zu Beginn, um so stark wie möglich zu werden. Du profitierst außerdem von einer Auferstehung.
Tipps zum Aufbau der Karte
- Kombiniere Felsen und Berge zu Gipfeln, um viele Bonusleben zu erhalten.
- Die Heilung der Dörfer nutzt Du am effizientesten, indem Du sie über die Karte verteilst. Auf diese Weise überlebst Du deutlich länger.
- Baue Spinnenkokons nah am Lagerfeuer. Wichtig: Errichte vorher Türme, um die starken Gegner schnellstmöglich zu bezwingen.
- Achte beim Platzieren von gegnerischen Strukturen auf ausreichende Abstände. Andernfalls unterstützen sich die Gegner mit ihren Effekten gegenseitig und sind deutlich schwieriger zu besiegen.
Diese Eigenschaften des Nekromanten sind besonders stark
Die zwei wichtigsten Eigenschaften sind „Einsatzerfahrung“ und „Grenze des Unmöglichen“. Einsatzerfahrung erhöht pro Schleife die Skelettstufe um 0,25. Die Eigenschaft hat keinen rückwirkenden Effekt. Versuche also, sie als Erstes zu erlangen. Mit Grenze des Unmöglichen erhalten Angriffe eine Chance von 20 Prozent, die maximale Anzahl an Skeletten zu überschreiten. Dadurch werden Deine Kämpfe leichter, Du überlebst länger und Deine Gegner verlieren schneller.
„Das eigene Leben niederlegen“ ist eine weitere gute Eigenschaft zur Stärkung der Defensive. Eingehender Heldenschaden wird so mit den Skeletten geteilt. Das mindert den Schaden von Flächenangriffen und hilft besonders beim Bosskampf enorm.
Hat Dir unser Build zum Necromancer in Loop Hero geholfen? Kennst Du weitere Tipps, die wir in diesen Artikel aufnehmen sollten? Schreibe es uns gerne in die Kommentare.
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