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Cyberpunk 2077: Die besten Waffen – und wo Du sie findest
In „Cyberpunk 2077“ gibt es eine ganze Reihe wertvoller Waffen. Doch welche davon sind besonders empfehlenswert? Und wo findest Du sie? Das erfährst Du hier.
Cyberpunk 2077 sortiert seine Waffen in verschiedene Kategorien ein. Für Spieler sind die Stufen „legendär“ und „ikonisch“ sicherlich am interessantesten, denn es sind die beiden höchsten Kategorien. „Legendäre“ und „ikonische“ Waffen macht nicht nur ihre Angriffskraft aus – sie erzielen beim Verkauf auch einen höheren Preis. Für unseren folgenden Ratgeber haben wir uns auf einige dieser ikonischen Waffen konzentriert und listen Dir ihre Vorteile sowie Fundorte im Spiel auf.
Achtung: Wir kommen an dieser Stelle nicht um den einen oder anderen kleinen Spoiler herum.
Archangel: Der vielleicht beste Revolver
Es gibt Unmengen an guten Revolvern, aber Archangel hat das gewisse Etwas. Du findest die Waffe in der Quest-Reihe „A Like Supreme” von Kerry, dem Sänger von Johnnys Band. Die Waffe hat fast keinen Rückstoß und richtet einen immensen elektrischen Schaden an, der bei Robotern besonders gut funktioniert.
Skippy, die witzige Pistole
Cyberpunk 2077 strotzt nur so vor Ironie. Bestes Beispiel: die Pistole Skippy, die mit Dir plaudert, singt und… automatisch Kopfschüsse verteilt. Um sie zu finden, musst Du lediglich dem Quest-Marker in Vista del Rey, Heywood folgen. Keine Angst: Das Spiel schätzt den Gefahrengrad zwar als „sehr hoch” ein, aber das ist nur eine Finte, um Dich davon abzuhalten, die Waffe einfach aufzuheben und mitzunehmen.
Sobald Du die Waffe an Dich genommen hast, erscheint über der Pistole ein Hologramm – Skippy. Deutsche Spieler freuen sich gleich doppelt: Skippy wurde von dem Synchronsprecher von SpongeBob Schwammkopf eingesprochen.
Skippy ist eine smarte Pistole: Kugeln fliegen automatisch in den Kopf oder in die Gliedmaßen – je nachdem, welchen Feuermodus Du vorher gewählt hast:
- Eiskalter Killer: Kopfschüsse only
- Kätzchen-liebender Pazifist: Schießt nur in die Gliedmaßen
Kongou: Manchmal braucht es keine Cyberware
Bei der Kongou mag es sich um eine konventionelle Feuerwaffe handeln – vor allem im Vergleich zu anderen Waffen aus Cyberpunk 2077. Aber sie lässt sich über Aufsätze wie Mods und Zielfernrohr verbessern. Zudem besitzt sie einen geringen Rückstoß und ihre Schüsse prallen von Wand und Boden ab. Darüber hinaus brauchst Du keine spezielle Cyberware, um das Maximum aus der Waffe herauszuholen.
Wo Du Kongou findest: während der „Heist”-Quest im ersten Story-Akt. Die Waffe liegt auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Yorinobu Arasakas Penthouse.
Fenrir: Besonders tödliche Cyberpunk-2077-Waffe
Die Fenrir hat es in Cyberpunk 2077 besonders in sich: Die Maschinenpistole zündet ihre Gegner an – und das meinen wir wörtlich. Allein das macht die Fenrir zu einer tödlichen Waffe. Zudem kannst Du sie relativ früh im Spiel in Deinen Besitz bringen.
Wo Du die Fenrir findest: während der Nebenquest „Sacrum Profanum“ im Nordwesten Watsons. Die Waffe befindet sich links neben dem Bruder des Mönchs im Lagerhaus.
Widow Maker: Feuert pro Schuss mehr als ein Projektil ab
Diese Waffe feuert pro Schuss gleich zwei Projektile ab und unterscheidet sich somit von den meisten anderen Gewehren in Cyberpunk 2077. Zudem richtet der Widow Maker auch chemischen Schaden an – mit einer erhöhten Chance, den Gegner zu vergiften. Praktisch, wenn Du den Feind nicht gleich mit einem Kopfschuss erledigen kannst.
Hier findest Du den Widow Maker: im zweiten Story-Akt mit Hellman – während der „Ghost Town“-Quest. Panam beauftragt Dich damit, Nash zu erledigen, der sie bestohlen hat. Das stellt sich als Glücksfall für Dich heraus, denn Nash hat den Widow Maker dabei. Du musst ihn nur ausschalten, um an die Waffe zu kommen.
Lizzie: Eine wertvolle Schnellfeuerwaffe
Mit dieser Schnellfeuerwaffe kannst Du in kürzester Zeit ziemlich viel Munition abfeuern, was ideal ist, um Gegnern so richtig Dampf zu machen. Außerdem kann Lizzie thermalen Schaden anrichten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gegner in Brand gesetzt werden, ist zwar nicht allzu hoch. Aber da Du mit der Schnellfeuerwaffe in kurzer Zeit viel Munition verballern kannst, wird sie im Kampf mit ziemlicher Sicherheit den einen oder anderen Bösewicht anzünden.
Wo Du Lizzie findest: in Lizzies Bar, wenn Du in Akt 2 kurz vor der „Automatic Love“-Quest dorthin zurückkehrst und Judys Reich besuchst.
Cocktail Stick: Auffälliges, aber wirksames Katana
Bevorzugst Du in Cyberpunk 2077 Nah- statt Fernkämpfe, solltest Du ein Katana in Deinen Besitz bringen. Dank seiner knalligen Farbe gehört der Cocktail Stick zu den auffälligsten Waffen. Du kannst mit dem Katana übrigens nicht nur Deine Gegner köpfen, sondern auch kritischen Schaden verursachen. Das macht die Waffe zu einer absoluten Empfehlung.
Wo Du den Cocktail Stick findest: in Clouds VIP-Bereich während der „Automatic Love“-Story. Schau in der Umkleidekabine nach, bevor Du Dich Woodman stellst.
Scalpel: Die Alternative zum Cocktail Stick
Wer nach einem alternativen Katana sucht, dem sei an dieser Stelle das Scalpel empfohlen: Das Schwert verursacht bei jedem Schlag elektrischen Schaden. Um das Maximum aus dieser Waffe herauszuholen, solltest Du sie mit Cyberware aufrüsten. Ist das erledigt, erhöht sich die Chance, kritischen Schaden auszurichten, um 50 Prozent.
Wo Du Scalpel findest: Das Katana ist die Belohnung, sobald Du die Nebenquest „Big in Japan” von Dennis im Afterlife Club akzeptiert und erledigt hast.
Cottonmouth: Waffen müssen nicht immer tödlich sein
Gute Waffen müssen sie nicht immer zu 100 Prozent tödlich sein: Ein gutes Beispiel aus Cyberpunk 2077 ist der Cottonmouth-Schläger, der sowohl elektrischen als auch chemischen Schaden verursacht, aber nicht tötet. Praktisch in Situationen, in denen Du Deinen Feind nicht gleich umbringen willst.
Wo Du Cottonmouth findest: vor der Story-Mission „Disasterpiece“ in Akt 2. Der Schläger liegt auf Fingers Bett.
Welche Waffe aus Cyberpunk 2077 hat Dir bislang am besten gefallen – und warum? Verrate es uns gerne in einem Kommentar.
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