Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Ori and the Will of the Wisps: Release, Gameplay & Co.

Das fan­tasievolle Jump ’n’ Run Ori and the Will of the Wisps erscheint noch im März für die Xbox One und den Win­dows-PC. Da der Release-Ter­min qua­si um die Ecke ist: Hier die wichtig­sten Infos zum sehn­süchtig erwarteten Nach­fol­ger von Ori and the Blind Forest.

Veröffentlichungstermin und Plattformen

Ori and the Will of the Wisps sollte ursprünglich am 11. Feb­ru­ar 2020 erscheinen, wie es Anfang Juni zur E3 2019 hieß. Inzwis­chen hat sich der Release des Metroid­va­nias ein wenig nach hin­ten ver­schoben: Der neue Release-Ter­min ist der 11. März 2020. Keine Änderun­gen gab es indes bei den Plat­tfor­men, für die das Sequel erscheint: Die Veröf­fentlichung ist nach wie vor für Xbox One als auch für Win­dows-10-PCs geplant. Abon­nen­ten des Xbox Game Pass erhal­ten direkt zum Release Zugriff auf das Spiel.

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Story und Quests in Ori and the Will of the Wisps

Gle­ich zu Anfang lernst Du ein neues Mit­glied von Oris Fam­i­lie ken­nen: Die süße Eule Ku. Diese lan­det zusam­men mit dem Schutzgeist im noch unbekan­nten Niwen-Gebi­et – weit ent­fer­nt von ihrer Heimat im Nibel-Wald. Ori erwartet nun eine Vielzahl knif­fliger Auf­gaben, um den Weg zurück nach Hause zu find­en. Wir ken­nen durch die bish­er veröf­fentlicht­en Videos schon eine der Haup­tquests namens „The Shift­ing Sands“. Um sie abzuschließen, benötigst Du das Herz des Waldes.

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Die grundlegende Spielmechanik: Wie gewohnt, aber erweitert

Die Trail­er zeigen auch einige bildge­waltige Szenen wie den Kampf gegen eine Riesen­spinne, einen düsteren Wolf und ein schn­abel­be­wehrtes Fan­tasiewe­sen. Außer­dem ist ein Höl­len­wurm zu sehen, der unweiger­lich an den Sand­wurm aus „Der Wüsten­plan­et“ erin­nert. Das Game­play wird sich kaum vom erfol­gre­ichen Vorgänger unter­schei­den: Du steuerst Ori sowie dessen Begleit­er durch fan­tasievoll gestal­tete und teils sehr düstere Gebi­ete. Wie im Vorgänger schal­test Du nach und nach Fähigkeit­en frei, mit denen Du zuvor unerr­e­ich­bare Gebi­ete erschließt.

Die Entwick­ler haben das Game­play im Ver­gle­ich zu Ori and the Blind For­est aber auch sichtlich erweit­ert: So kann sich Ori an ver­tikalen Wän­den fes­thal­ten, per Greifhak­en vor­wärts bewe­gen, im Sand graben und Dreifach­sprünge absolvieren. Allerd­ings muss der Schutzgeist diese Fähigkeit­en erst ein­mal erler­nen, bevor Du als Spiel­er von ihnen prof­i­tierst. Drei der neuen Fähigkeit­en kannst Du übri­gens direkt auf den Tas­ten Deines Gamepads ablegen.

Generell ori­en­tiert sich Ori and the Will of the Wisps an anderen Metroiva­nia-Games: Soll­test Du auf­grund eines Hin­derniss­es irgend­wann nicht mehr weit­erkom­men, kannst Du Deine Reise an ander­er Stelle fort­set­zen. Apro­pos Bar­rikaden: Neben versper­rten Durchgän­gen und über­fluteten Gebi­eten warten auch wieder feindliche Lebe­we­sen auf Ori, gegen die er sich zur Wehr set­zen muss. Eine wichtige Neuerung in diesem Zusam­men­hang sind die Bosskämpfe. Diese sind zwar nicht so schwierig wie in anderen Metroid­va­nia-Spie­len (zum Beispiel Hol­low Knight), aber trotz­dem unter­halt­sam: So muss sich Ori zum Beispiel mit einem dick­en Käfer und seinen Sprun­gat­tack­en auseinan­der­set­zen. Soll­ten Dir die Kämpfe nicht knif­flig genug sein, kannst Du jed­erzeit den Schwierigkeits­grad des Spiels erhöhen.

Nebenquests und Waffensystem

Neu in diesem Sequel sind auch die Neben­quests, die ent­lang der Haupthand­lung für Abwech­slung sor­gen. Außer­dem hält ein kom­plex­es Waf­fen­sys­tem im zweit­en Teil Einzug. Ori kann ver­schiedene Waf­fen wie Pfeil und Bogen oder „Spells” ein­set­zen, um sich zu vertei­di­gen. Zwei Zauber­sprüche sind derzeit schon bekan­nt: Ein Heilungs-Spell und das Ver­schießen eines langsamen, aber dafür mächti­gen Zauber­pro­jek­tils. Schlag­waf­fen wie ein Schw­ert, ein Ham­mer und eine Fack­el sind eben­falls dabei. Mit der Fack­el kannst Du übri­gens brennbares Mate­r­i­al anzünden.

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Du willst nicht auf den Release von Ori and the Will of the Wisps warten und suchst einige gute Jump’n’Runs für Deine Xbox One? Dann schau Dir diese Liste an.

Wie ist Dein erster Ein­druck von Ori and the Will of the Wisps? Bist Du ein Fan vom Vorgänger­spiel? Berichte uns von Deinen Erfahrun­gen in den unten ste­hen­den Kommentaren.

Titel­bild: Moon Studios

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