Die Nintendo-Switch-Konsole steht auf dem Tisch.
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Nintendo Switch: Die SD-Karte wechseln – so geht’s

Die Nin­ten­do Switch hat einen inter­nen Spe­ich­er von rund 32 GB. Doch je mehr Spiele Du auf der Kon­sole instal­lierst, umso mehr Spe­icher­platz wird ver­braucht. Du kannst aber SD-Karten nutzen, um die Spe­icherka­paz­ität der Nin­ten­do Switch zu erweit­ern. Mehr dazu erfährst Du an dieser Stelle.

Wer in sein­er Freizeit gerne zockt, braucht auf sein­er Kon­sole eine entsprechende Menge an Spe­icher­platz. Eine SD-Karte mit viel Spe­icher­platz ist allerd­ings teuer. Du hast jedoch auch die Möglichkeit, Dir mehrere (gün­stigere) Mod­elle mit weniger Spe­icherka­paz­ität zu kaufen – und dann zwis­chen ihnen hin- und her zu wechseln.

So tauschst Du die SD-Karte aus

Um die alte SD-Karte in Dein­er Nin­ten­do Switch durch ein neues Mod­ell zu erset­zen, musst Du die Kon­sole zuerst auss­chal­ten – um keine wichti­gen Dat­en zu ver­lieren. Dafür betätigst Du länger den Pow­er-Knopf an der Ober­seite des Geräts, gehst dann auf „Pow­er-Optio­nen“ und schließlich „Auss­chal­ten“. Ist das Gerät voll­ständig herun­terge­fahren, kannst Du die alte SD-Karte her­aus­nehmen und durch die neue erset­zen: Den entsprechen­den Kartenslot find­est Du an der Rück­seite des Geräts, direkt unter dem ausklapp­baren Stand­fuß. Stecke die SD-Karte in das Fach und schalte die Nin­ten­do Switch anschließend wieder ein.

Zwischen mehreren Speicherkarten wechseln

Games, die auf Dein­er alten SD-Karte instal­liert waren, wer­den auf dem Kon­solen-Bild­schirm jet­zt mit einem Wolken-Icon markiert. Das bedeutet, Du kannst sie momen­tan nicht spie­len, weil sie nicht auf der sich aktuell im Gerät befind­lichen Spe­icherkarte hin­ter­legt sind. Du kannst auf die neue SD-Karte aber andere Games herunterladen.

Willst Du irgend­wann wieder ein Spiel zock­en, das auf der alten Spe­icherkarte hin­ter­legt ist, steckst Du diese ein­fach wieder in die Kon­sole. So kannst Du zwis­chen mehreren SD-Karten wech­seln – je nach­dem, welch­es Game Du ger­ade spie­len willst. Du soll­test allerd­ings nie mehr als drei oder vier externe Spe­icherkarten für Deine Nin­ten­do Switch besitzen, um nicht den Überblick zu verlieren.

Spielstände im internen Speicher hinterlegt

Deine Spiel­stände existieren unab­hängig von der SD-Karte: Sie wer­den im inter­nen Spe­ich­er der Kon­sole auf­be­wahrt – sind also nicht ver­schwun­den, falls Du die entsprechende SD-Karte ein­mal ver­lierst. Du brauchst dann nur das Game erneut auf die Nin­ten­do Switch herun­terzu­laden und zu instal­lieren, um weiterzuspielen.

Zusammenfassung

  • Die Nin­ten­do Switch hat einen inter­nen Spe­ich­er von rund 32 GB. Erweit­ern kannst Du diesen durch externe Speicherkarten.
  • SD-Karten mit viel Spe­icher­platz sind teuer. Du kannst Dir allerd­ings auch drei bis vier gün­stigere Mod­elle mit weniger Spe­icherka­paz­ität besor­gen – und dann zwis­chen ihnen hin- und herwechseln.
  • Der Slot für die SD-Karte befind­et sich an der Rück­seite der Nin­ten­do Switch.

Wech­selst Du bei Dein­er Kon­sole zwis­chen mehreren SD-Karten oder besorgst Du Dir lieber nur ein teures Mod­ell mit genü­gend Speicherplatz?

Titelbild: picture alliance / dpa Themendienst / Andrea Warnecke

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