© Niantic
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Niantic Campfire: Pokémon GO-Entwickler:innen starten Metaverse-Social-App für die reale Welt

Das US-amerikanis­che Entwick­ler­stu­dio Niantic hat mit „Camp­fire“ eine Anwen­dung veröf­fentlicht, die als Meta­verse-Social-App für die hau­seige­nen Mobile Games fungiert. Wie genau Niantic Camp­fire funk­tion­ieren soll, erfährst Du hier. 

Fans von „Poké­mon GO“, „Har­ry Pot­ter: Wiz­ards Unite“ oder „Pik­min Bloom“ kön­nen bald mit anderen Spieler:innen ihrer Com­mu­ni­ty in Verbindung zu treten, mit der Social-App Camp­fire. Denn die Anwen­dung soll als eine Art soziales Net­zw­erk für die von Niantic her­aus­ge­bracht­en Spiele dienen. Außer­dem soll sie Dir den Aus­tausch mit anderen Spieler:innen wie auch das Organ­isieren von Events ermöglichen.

Niantic Campfire: Der Metaverse-Messenger für Pokémon GO, Pikmin Bloom & Co.

Camp­fire ist eine Social-App, die in erster Lin­ie für den Aus­tausch und die Kom­mu­nika­tion zwis­chen den Spieler:innen der Niantic-Titel vorge­se­hen ist. Die App, die grundle­gend die Funk­tion eines Mes­sen­gers übern­immt, wurde zuvor in ein­er Beta-Phase mit aus­gewählten Spieler:innen von „Ingress“ getestet. Nun wird Camp­fire nach und nach für die anderen Titel von Niantic ver­füg­bar gemacht, wie das Entwick­ler­stu­dio in seinem Blog erk­lärt. Zunächst wird die App nur für aus­gewählte Nutzer:innen von Poké­mon GO ange­boten, doch mit der Zeit soll sich die Ver­füg­barkeit auf alle Niantic-Spiele erweit­ern und so zu einem Meta­verse-Mes­sen­ger avancieren.

Die wesentlichen Funktionen von Niantics Campfire-App

Beim Starten von Camp­fire öffnet sich eine Echtzeit-Karte, die Deine Posi­tion dank ein­er verbesserten GPS-Form, dem soge­nan­nten Visu­al Posi­tion­ing Sys­tem (VPS), zen­time­ter­ge­nau anzeigt. In der oberen recht­en Ecke find­est Du die ver­schiede­nen Game-Icons. Diese erlauben es Dir, Deine Karte auf das entsprechende Niantic-Spiel umzuschal­ten. Hast Du einen Titel aus­gewählt, siehst Du in Dein­er Umge­bung, wo sich andere Spieler:innen aufhal­ten. Diesen kannst Du dann Nachricht­en schick­en, sie als Freund:innen hinzufü­gen und gemein­sam mit ihnen Events erstellen. Die Kom­mu­nika­tion via Camp­fire set­zt dabei nicht zwin­gend das Teilen des Stan­dortes voraus, son­dern ist option­al und kann jed­erzeit aus­geschal­tet werden.

Spezielle Funktionen für Pokémon GO

Für Poké­mon GO bietet Dir Camp­fire bere­its einige spezielle Fea­tures an. Mit der Anwen­dung kannst Du beispiel­sweise Raid-Loca­tions via Direkt- oder Grup­pen­nachricht teilen. Möcht­est Du rasch eine Truppe an Ver­bün­de­ten zusam­men­trom­meln, kannst Du auf den Grup­pen-Chat zurück­greifen oder von der Flare-Funk­tion Gebrauch machen. Das let­zt­ge­nan­nte Fea­ture ver­mit­telt Spieler:innen in der Nähe, dass Du auf der Suche nach Mitstreiter:innen bist.

Die aktuelle Verfügbarkeit von Niantic Campfire

Die Camp­fire-App von Niantic ist zum aktuellen Zeit­punkt noch nicht in allen Regio­nen ver­füg­bar. Du kannst die App zwar schon für iOS wie auch Android herun­ter­laden, doch beim Anmelden erhältst Du Den Hin­weis, dass der Zugriff auf die Anwen­dung momen­tan noch beschränkt ist. Laut Niantic soll Camp­fire jedoch in den kom­menden Monat­en auch hierzu­lande ver­füg­bar sein.

Was hältst Du von Niantics Meta­verse-Anwen­dung? Ver­rate uns Deine Mei­n­ung gern in den Kommentaren!

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