Kampfszene aus Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 Road to Boruto
© Bandai
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 Road to Boruto in der featured-Spielekritik

Ab sofort kom­men auch Switch-Fans in den Genuss von “Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4: Road to Boru­to”. Mit den mehr als 120 spiel­baren Charak­teren und haufen­weise Action wartet ein span­nen­des Aben­teuer auf Dich. In unser­er fea­tured-Spielekri­tik erfährst Du, warum sich der Griff zur Switch-Portierung lohnt.

Als “Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4: Road to Boru­to” Anfang 2017 erschienen ist, stand die Nin­ten­do Switch ger­ade in den Startlöch­ern und Naru­to-Fans kon­nten das Game nur auf anderen Kon­solen und dem PC zock­en. Das ändert sich jet­zt, denn am 24. April erscheint endlich die Portierung für die Nin­ten­do Switch. Nun kön­nen, laut nintendo.de, auch Switch-Lieb­haber action­ge­ladene Kämpfe mit ins­ge­samt 124 ver­schiede­nen Nin­ja aus­fecht­en. Diese Ver­sion enthält dabei alle Inhalte des vierten Nin­ja Storm-Seri­en­teils, inklu­sive der Erweiterung „Road to Boru­to“, sowie zwei neue Charaktere.

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Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4: Road to Boruto: Zwei neue Charaktere als besondere Schmankerl

Soll­test Du “Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4: Road to Boru­to” noch nicht gezockt haben, so empfehlen wir Dir, sofern du eine Nin­ten­do Switch hast, auf diese Naru­to-Ver­sion zu set­zen. Denn sie bein­hal­tet nicht nur sämtliche Inhalte, die sich in den ver­gan­genen Jahren für “Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4“ und dessen Erweiterung „Road to Boru­to“ ange­sam­melt haben, son­dern auch zwei neue Charak­tere, Kin­shi­ki und Momoshi. Für diese zwei Fig­uren müssen Spiel­er auf den anderen Sys­te­men noch ein­mal Geld für das entsprechende DLC, also erweit­erte Down­load­in­halte, aus­geben. Diese zwei Charak­tere gesellen sich dann zu den über hun­dert spiel­baren Fig­uren und ver­tiefen somit noch die eh schon enorme Bandbreite.

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Nichts für Neulinge 

Das Haupt­spiel hat bere­its 2016 Spiel­er und Kri­tik­er, wie beispiel­sweise jene von spieletipps.de, begeis­tert und auch die Erweiterung, welche im Jahr darauf erschienen ist, war, 4players zufolge, ein Erfolg. In der Erzählweise knüpften dabei Haupt­spiel und Erweiterung an die Vorgänger an. Mit­ten im vierten großen Nin­ja-Krieg müssen Naru­to und seine Fre­unde gegen ver­schiedene Geg­n­er antreten und diese im klas­sisch über­zo­ge­nen Kampf­spek­takel erledi­gen. In Zwis­chen­squen­zen, die ab und an lei­der etwas lan­gat­mig aus­fall­en, erfährst Du Details aus der Geschichte. Und da liegt ein biss­chen das Prob­lem: Soll­test Du Dich noch nie mit Naru­to, sein­er Geschichte und seinen Gefährten auseinan­derge­set­zt haben, kommst du im vierten Teil der „Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm“-Reihe nicht mehr hin­ter­her. Es ist zugegeben, ein Spiel für Fans und Neulinge wer­den es schw­er haben, der Geschichte, die auch das Ende der Saga beschreibt, zu folgen.

Bewährtes Spielprinzip auch auf der Hybridkonsole

Im Kern sind das Haupt­spiel, sowie die Erweiterung action­ge­ladene Kampf­spiele. Du set­zt Dein Dreierteam zusam­men und trittst mir ihnen gegen Geg­n­er aller Art an. Das wurde auch für die Nin­ten­do Switch gewohnt gekon­nt vom Entwick­lerteam von Cyber Con­nect 2 umge­set­zt. Das eingängige Kampf­sys­tem mit der hohen Dynamik und ein­er Fülle an Spezialat­tack­en machen “Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4: Road to Boru­to“ zu ein­er echt­en Wonne. Ger­ade, weil Du mit vie­len bekan­nten Gesichtern antreten kannst.

“Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm 4: Road to Boru­to” ist in der Portierung für die Nin­ten­do Switch dur­chaus gelun­gen, und macht auch jet­zt, vier Jahre nach­dem das Haupt­spiel für andere Plat­tfor­men erschienen ist, immer noch eine gute Fig­ur. Soll­test Du allerd­ings ein Neul­ing in der Naru­to Ship­pu­den: Ulti­mate Nin­ja Storm-Serie sein, so empfehlen wir Dir, dass Du zunächst die drei Vorgängerteile spielst. Die gibt es übri­gens auch als Trilo­gie für die Nin­ten­do Switch.

Plat­tfor­men:                Nin­ten­do Switch

Release-Datum:          24. April 2020

Kosten:                         rund 50 Euro

Pub­lish­er:                    Bandai Namco

Entwick­ler­stu­dio:       Cyber Con­nect 2

Naru­to und seine Nin­ja-Fre­unde begleit­en Dich schon ewig? Erzäh­le uns in den Kom­mentaren, welch­es Aben­teuer Dich am meis­ten begeis­tert hat

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