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Rüstungs-Mewtu in Pokémon GO
Auf dem Bild aus Monster Hunter Wilds ist ein gewaltiger, bedrohlich wirkender Drache mit dunklen, scharfkantigen Schuppen und ausladenden, stachelbesetzten Flügeln zu sehen. Die eisige Umgebung mit Schneefall und schroffen Felsen unterstreicht die düstere Atmosphäre. Der Blickwinkel von unten betont die imposante Größe des Monsters, das einschüchternd in die Kamera blickt.
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Master Chief aus Halo

Monster Hunter Wilds: Die 6 besten Tipps und Tricks im Guide

„Mon­ster Hunter Wilds“ bringt einige aufre­gende Neuerun­gen und pack­ende Her­aus­forderun­gen mit sich. Damit Dir das Bekämpfen von Mon­stern möglichst müh­e­los gelingt, ver­rat­en wir Dir in unserem Guide die wichtig­sten Mon­ster Hunter Wilds-Tipps und -Tricks.

Du bist hof­fentlich bere­it für aus­dauernde Kämpfe und viele Stun­den Spielspaß, denn genau das erwartet Dich in Mon­ster Hunter Wilds, dem drit­ten Teil der beliebten Gam­ing-Rei­he von Cap­com. Durch einige Tricks kannst Du Dein Spiel­er­leb­nis auf ein neues Lev­el brin­gen. Wir ver­rat­en Dir, wie!

Die wichtigsten Tipps zu Monster Hunter Wilds in Kürze

  • Wäh­le Deine Waffe sorgfältig. Sie ist Dein wichtig­stes Werkzeug!
  • Studiere die Mon­ster, gegen die Du kämpfst.
  • Beobachte Deine Umge­bung.
  • Ver­giss nicht, Mahlzeit­en zu Dir zu nehmen.
  • Hol Dir Hil­fe, wenn Du sie brauchst.
  • Samm­le Rohstoffe, wenn Du Mon­ster besiegt hast.

Dieser Live-Action-Trail­er zu Mon­ster Hunter Wilds gibt Dir einen ersten Ein­blick in das Game:

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1) Monster Hunter Wilds-Tipp: Wähle Deine Waffe weise

In Mon­ster Hunter Wilds kannst Du zwis­chen sage und schreibe 14 Waf­fen wählen, eine unter­schiedlich­er als die andere. Um sich­er zu sein, dass Du das richtige Werkzeug für Deine Mon­ster­jagd aus­suchst, ist es rat­sam, die Waf­fen jew­eils eine Zeit lang auszupro­bieren, denn jede von ihnen hat Stärken und Schwächen.

So bist Du mit einem Schw­ert zwar schneller, verur­sachst aber weniger Schaden. Mit ein­er Axt haust Du Deinen geg­ner­ischen Mon­stern mächtig eins auf die Mütze – bist aber sehr viel langsamer.

Die Mon­ster Hunter Wilds-Waffen:

  • Großschw­ert: Langsames Tem­po, viele Tricks, Block­en möglich
  • Schw­ert & Schild: Schnelle Bewe­gun­gen, Schutz durch den Schild, Block­en möglich
  • Ham­mer: Hohe Kraft, gute Beweglichkeit, Block­en nicht möglich
  • Lanze: Geringe Beweglichkeit, schnelle und ziel­sichere Angriffe, Block­en möglich
  • Morph-Axt: Axtmodus mit guter Reich­weite, Schw­ert­modus mit schnellem Angriff, Block­en nicht möglich
  • Insek­ten­glefe: Insek­ten sam­meln stärkere Extrak­te, Sprun­gan­griffe, Block­en nicht möglich
  • Schw­eres Bogengewehr: Starke Schus­san­griffe, geringe Beweglichkeit, Block­en möglich
  • Langschw­ert: Hohe Geschwindigkeit, stärkere Angriffe bei rotem Elan­balken, Block­en nicht möglich
  • Dop­pelk­lin­gen: Pausen­los­er Angriff, Dämo­nen­modus ver­stärkt Angriffe, Block­en nicht möglich
  • Jagdhorn: Beson­ders kreative Waffe, Angriff mith­il­fe von Echoblasen und Melo­di­en, Block­en nicht möglich
  • Gewehrlanze: Weite Stoßan­griffe mit Schus­sop­tion, geringe Beweglichkeit, Block­en möglich
  • Energiek­linge: Agiler Schw­ert­modus mit guter Bewe­gung, Axtmodus für viel Schaden, Block­en im Schw­ert­modus möglich
  • Leicht­es Bogengewehr: Schnellfeuer, schnelles Auswe­ichen, Block­en nicht möglich
  • Bogen: Viele Pfeilan­griffe, gute Beweglichkeit, Block­en nicht möglich

Soll­test Du nach dem Aus­pro­bieren aller Waf­fen immer noch keine Idee haben, welche sich am besten für Dich eignet, ste­ht Dir Feld­ex­per­tin Alma mit Rat und Tat zur Seite. Außer­dem: Im weit­eren Ver­lauf des Spiels wird Dein Reit­ti­er in der Lage sein, noch eine weit­ere Waffe zu tra­gen. Später ist also auch die Kom­bi­na­tion zweier Waf­fen möglich, zum Beispiel ein­er eher schnellen und ein­er eher starken.

Was die Hand­habung der Waffe bet­rifft, soll­test Du darauf acht­en, dass sie immer gut geschärft ist, denn im Kampf bringt Dir das beste Werkzeug nichts, wenn es stumpf ist. Ver­wende dafür den Wet­zstein im Spiel.

Aus­führlichere Infos zu den 14 Mon­ster Hunter Wilds-Waf­fen und nähere Tipps zu ihrem opti­malen Gebrauch, find­est Du hier: Mon­ster Hunter Wilds: Alle Waf­fen im Überblick.

2) So startest Du Deine Quest in Monster Hunter Wilds

Um in Mon­ster Hunter Wilds eine Quest zu starten, kannst Du entwed­er Feld­ex­per­tin Alma ansprechen, das Feld- oder das Basis­lager betreten oder ein­fach ein Mon­ster attack­ieren, das Dir unter­wegs begegnet.

Ein­fach­er als in den vorheri­gen Mon­ster Hunter-Teilen, ist das Lokalisieren von Mon­stern. Denn wo Du früher noch selb­st auf die Suche gehen musstest (oder durftest), führt Dich in Mon­ster Hunter Wilds stets Dein Reit­ti­er zum näch­sten Geg­n­er, nach­dem Du ihn aus­gewählt hast.

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Auf dem Bild aus Monster Hunter Wilds ist eine Jägerin zu sehen, die sanft ihr großes, vogelähnliches Reittier streichelt. Das Geschöpf hat bunt schimmernde Federn, eine markante Schnauze und trägt Ausrüstung für Reisen. Im Hintergrund befinden sich weitere Jäger mit ähnlichen Reittieren in einer felsigen Wüstenlandschaft mit trockener Vegetation. Die Szene vermittelt eine abenteuerliche und zugleich harmonische Stimmung.

Ein Reit­ti­er kann Dir nicht nur zur Fort­be­we­gung, son­dern auch im Kampf nüt­zlich sein. — Bild: CAPCOM CO., LTD. ALL RIGHTS RESERVED.

3) Monster Hunter Wilds-Tipp: Studiere das Monster

Hast Du das Mon­ster erre­icht, soll­test Du zunächst etwas Zeit aufwen­den, um es zu beobacht­en. Das gilt weniger zu Beginn des Spiels, denn hier gehen die Kämpfe auch ohne vorherige Beobach­tung recht leicht von der Hand. Doch je weit­er das Game vor­angeschrit­ten ist, desto wichtiger wird es, dass Du genau hin­schaust, wie sich das Mon­ster bewegt, welche Schwach­stellen es gibt und wann Du am besten zuschlägst. Hier­bei helfen Dir die neuen Foku­san­griffe, mit dem Du die Mon­ster beson­ders gezielt attack­ieren und ihnen großen Schaden zufü­gen kannst.

Die Angriffe Dein­er Geg­n­er in Mon­ster Hunter Wilds kannst Du durch Gegen­stoß-Angriffe kon­tern oder sie in Machtkämpfen über­wälti­gen. Neu ist auch, dass Du Mon­ster nun ver­wun­den und ihnen größeren Schaden zufü­gen kannst, wenn Du gezielt bere­its ver­let­zte Kör­per­stellen angreifst.

Außer­dem soll­test Du Dich auch mit Objek­ten auf den Kampf vor­bere­it­en. Weißt Du zum Beispiel, dass Dein Geg­n­er Dich vergiften kann, ist es sin­nvoll ein passendes Gegengift zur Hand zu haben. Bei manchen Mon­stern kann es notwendig sein, sie aus ein­er Herde zu tren­nen, zum Beispiel mit Hil­fe von speziellen Kapseln.

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4) Monster Hunter Wilds-Guide: Die Umgebung kann Dich im Kampf unterstützen

Fast eben­so wichtig wie das Beobacht­en der Mon­ster in Mon­ster Hunter Wilds, ist das Auskund­schaften der Kamp­fumge­bung, denn Du kannst sie Dir geschickt zunutze machen. Wenn es zum Beispiel darum geht, ein Mon­ster aus ein­er Herde zu separi­eren, kannst Du Baum­ranken ver­wen­den, um Fall­en zu basteln. Auch Sand­gruben kön­nen hil­fre­ich sein, denn wenn Du ein Mon­ster hinein­lockst, wird es langsamer. Darüber hin­aus find­est Du an jedem Stan­dort zahlre­iche Sam­melob­jek­te und Ressourcen, für deren Erkun­dung Du Dir etwas Zeit nehmen solltest.

Beson­ders ist auch, dass sich in Mon­ster Hunter Wilds das Wet­ter ändert, denn es gibt im Game so etwas wie Jahreszeit­en. Das hat zum einen zur Folge, dass das Spiel je nach Wet­ter­pe­ri­ode unter­schiedlich aussieht. Zum anderen verän­dern sich dadurch auch die Bedin­gun­gen in Mon­ster Hunter Wilds. So kön­nen durch Ödnis zum Beispiel Ressourcen knapp wer­den, sodass Mon­ster gegeneinan­der kämpfen. Flo­ra und Fau­na nehmen Ein­fluss auf die Arten­vielfalt. Und Natur­ereignisse wie Sand­fluten, Stürme und Regen kön­nen sowohl den Mon­stern als auch Dir selb­st im Weg stehen.

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Je bess­er Du diese Umwelt­gegeben­heit­en studierst und Dich darauf vor­bere­itest, zum Beispiel durch die richtige Aus­rüs­tung, desto bess­er wirst Du im Kampf abschneiden.

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5) Hol’ Dir Hilfe – und vergiss nicht, ordentlich zu essen!

Wenn Du mit einem Mon­ster nicht alleine zurechtkommst, kannst Du Dich sowohl auf die Hil­fe Deines Pal­i­cos (ein katzenähn­lich­er Begleit­er) ver­lassen als auch auf die Unter­stützung Dein­er Mitspieler:innen. In Mon­ster Hunter Wilds ist es näm­lich möglich, per Not-Leuchtze­ichen nach anderen Zocker:innen zu rufen, die Dir im Kampf zur Hil­fe eilen. Wenn Du offline spielst, wer­den Dir einige (ziem­lich starke!) KI-Spieler:innen an die Hand gegeben.

Auf dem Bild aus Monster Hunter Wilds sind eine Jägerin und ihr Palico-Gefährte in einer weiten Savannenlandschaft zu sehen. Die Jägerin trägt eine robuste Rüstung, hat ein großes Schwert auf dem Rücken und zeigt eine einladende Geste. Der Palico ist in ein auffälliges Kostüm gehüllt und trägt verschiedene Jagdausrüstungen. Die Umgebung ist trocken, mit goldgelbem Gras und felsigen Bergen im Hintergrund.

Dein Begleit­er in Mon­ster Hunter Wilds: eine überdi­men­sion­ale Katze — Bild: CAPCOM CO., LTD. ALL RIGHTS RESERVED.

Zusät­zliche Kräfte ver­schafft es Dir, wenn Du Mahlzeit­en zu Dir nimmst, denn sie erhöhen für eine gewisse Zeit Deine Werte und Fähigkeit­en. Am besten über­prüf­st Du vor jed­er Quest, ob Du ger­ade Hunger hast und ob Deine Nährstoff­spe­ich­er gut gefüllt sind. Zubere­it­en kannst Du Mahlzeit­en im Zelt Deines Basis- oder Feld­lagers sowie mit einem trans­portablen Grill in der Wildnis.

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6) Monster besiegt? So sicherst Du Dir wertvolle Rohstoffe

Nach dem Erlegen eines Mon­sters soll­test Du nicht vergessen, den Kadav­er zu zer­legen, um wertvolle Rohstoffe an Dich zu nehmen. Wie das geht, sagt das Game Dir, wenn Du nach einem Kampf auf das tote Mon­ster steigst. Aus Krallen und Schup­pen kannst Du zum Beispiel Rüs­tun­gen her­stellen. Übri­gens: Die Rüs­tun­gen ste­hen in Mon­ster Hunter Wilds unab­hängig vom Geschlecht Dein­er Spielfig­ur zur Verfügung.

Was genau Du nach einem Sieg erbeuten kannst, hängt unter anderem vom Kampf an sich ab. So verän­dern sich die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Rohstoffe zum Beispiel, wenn die Mon­ster häu­figer ohn­mächtig gewor­den sind.

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