Peridot keyart
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Mobile-Game Peridot: Das neue Augmented-Reality-Spiel der Pokémon GO-Macher erscheint schon bald

Niantic hat mit „Poké­mon GO“, „Har­ry Pot­ter: Wiz­ards Unite“ und „Pik­min: Bloom“ bere­its drei großen Marken ein Aug­ment­ed-Real­i­ty-Spiel spendiert. Nun wid­met sich das US-amerikanis­che Entwick­ler­stu­dio mit dem Mobile-Game „Peri­dot“ erst­ma­lig einem Titel, dem kein­er­lei Vor­lage zugrunde liegt. Wann das Spiel rund um die niedlichen Peri­dot-Krea­turen erscheint und was Du dazu wis­sen musst, erfährst Du hier.

Egal ob Poké­mon oder Pik­min: Die kreativ­en Köpfe von Niantic scheinen eine Vor­liebe für knuf­fige Fabel­we­sen zu besitzen. Diesem Faible bleiben sie auch mit ihrem näch­sten Mobile-Game namens Peri­dot treu. Denn der Titel des AR-Spiels beze­ich­net zugle­ich die kleinen Tier­we­sen, die bei dem Poké­mon-GO-Nach­fol­ger im Mit­telpunkt stehen.

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Das Konzept von Peridot: Aufziehen, Pflegen und Züchten 

Nach Tausenden von Jahren erwachen die Peri­dots – kurz Dots genan­nt – aus ihrem Schlaf und find­en sich in ein­er ihnen frem­den Welt wieder. Da ihr Organ­is­mus von dem neuen Leben­sraum gän­zlich über­wältig ist, brauchen die kleinen Krea­turen Deine Hil­fe, um zu überleben.

Nach dem Tam­agotchi-Prinzip, das Du wom­öglich schon von Poké­mon GO kennst, ziehst Du dem­nach Deinen kleinen Begleit­er groß. Der Unter­schied zu Spie­len wie Poké­mon GO ist jedoch, dass Du tat­säch­lich nur einen Begleit­er an Dein­er Seite hast und nicht über mehrere Peri­dots gle­ichzeit­ig wachst. Mit Stre­ichelein­heit­en, Spaziergän­gen und Train­ing­sein­la­gen erhält Dein Peri­dot Erfahrungspunk­te, die ihm zum Wach­s­tum ver­helfen. Ziel ist es Deinen frisch geschlüpften Peri­dot so lange zu begleit­en, bis er auf eige­nen Beinen ste­hen kann. Ist dieses Ziel erre­icht, kannst Du Dir ein neues Ei besor­gen und das Spielchen geht von vorne los.

Die Einzigartigkeit der Peridots

Jed­er Peri­dot ver­fügt dabei über einen eige­nen Charak­ter mit einem indi­vidu­ellen Ver­hal­ten und entsprechend unter­schiedlichen Wün­schen. So äußert eines der Tierchen den Wun­sch, mit Dir eine Tour durch den näch­st­gele­ge­nen Park zu drehen, während ein ander­er Peri­dot hun­grig nach ein­er blauen Tomate ist, die Du mit­tels AR-Tech­nik in der realen Welt find­est. Dieses Wun­schsys­tem fördert dem­nach die Inter­ak­tion mit der Umwelt oder sog­ar mit anderen Spieler:innen. Dank der Light­ship-ARDK-Tech­nolo­gie, die Echtzeit-Map­ping und Inter­ak­tion mit AR-Inhal­ten ver­spricht, erken­nen die Peri­dots sog­ar Ober­flächen in der realen Welt und reagieren auf diese.

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Kooperiere mit anderen Spieler:innen: Neue Peridots züchten

Ist Dein tierisches Wesen aus­gewach­sen, kannst Du Dich mit anderen Spieler:innen, die eben­falls einen erwach­se­nen Peri­dot besitzen, ver­bün­den und ein neues Wesen zücht­en. Denn bei der Paarung zweier Peri­dots wer­den die Arche­typen der zwei Krea­turen gekreuzt und es entste­ht eine neue Gat­tung. Laut Niantic soll es zahlre­iche Arche­typen geben, darunter beispiel­sweise Ein­horn, Pfau, Gepard, Wid­der, Kan­inchen und Clownfisch.

Mit dem Ein­satz von soge­nan­nten Nestern-Items wer­den dem Arche­ty­pus oben­drein einzi­gar­tige Eigen­schaften, wie zum Beispiel ein Gepar­den-Muster, ver­liehen. Einige Nester mutieren ein Merk­mal, andere gle­ich mehrere. Bist Du erst­mal mit den Items ver­traut und besitzt einige von diesen, kannst Du die Merk­male Deines näch­sten Peri­dots bewusst bee­in­flussen. Manche Peri­dots zeigen allerd­ings erst über Gen­er­a­tio­nen hin­weg eine Wirkung auf das entsprechende Item, sodass Du auch etwas Geduld mit­brin­gen solltest.

Der Release: Wann erscheint das Mobile-Game Peridot?

Niantics neustes AR-Aben­teuer soll weltweit am 9. Mai im App Store und bei Google Play zum Down­load bere­it­gestellt wer­den. Du bist inter­essiert? Dann kannst Du Dich ab sofort für die Vor­reg­istrierung anmelden und so nach Release einen exk­lu­siv­en In-Game-Par­ty­hut erhalten.

Freust Du Dich auf das tierische AR-Game? Wir freuen uns über Deine Mei­n­ung in den Kommentaren!

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