© Bandai Namco Entertainment
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Mit diesen fünf Games verkürzt Du Dir die Wartezeit bis Cyberpunk 2077

Am 10. Dezem­ber erscheint endlich der Spiele­block­buster „Cyber­punk 2077“, in welchem Du in eine neon­leuch­t­ende, aber düstere Dystopie ein­tauchen kannst. Um Dir die Wartezeit bis zum Release zu verkürzen, haben wir uns ein­mal fünf Spiele im Cyber­punk-Stil näher angeschaut. 

Cyber­punk, nicht zu ver­wech­seln mit Steam­punk, bietet Dir als Teil des Sci­ence-Fic­tion- Gen­res jede Menge Visio­nen. Allerd­ings nicht die der guten Sorte. Spiele in diesem Look haben ein Set­ting in ein­er dystopis­chen Zukun­fts­ge­sellschaft, welche dominiert wird von fortschrit­tlichen Tech­nolo­gien und wo sich der Pro­tag­o­nist als Anti-Held wiederfind­et. Das Ganze ist dabei einge­bet­tet in stylis­che Neon­wel­ten. Die Beze­ich­nung „Cyber­punk“ stammt ursprünglich von der gle­ich­nami­gen Kurzgeschichte von Bruce Bethke (1980), salon­fähig machte ihn jedoch erst William Gib­sons Roman „Neu­ro­mancer“ (1984).

Bevor Du bald mit CD Project Reds Block­buster „Cyber­punk 2077“ in eine dieser düsteren Wel­ten ein­tauchen kannst, leg­en wir Dir diese fünf Spiele mit ähn­lich­er The­matik und Look ans Herz, um die Wartezeit auf das Game zu verkürzen.

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Deus Ex: Mankind Divided – Fortschritt ist nicht aufzuhalten!

In “Deus Ex: Mankind Divid­ed” schlüpf­st Du in die Rolle von Adam Jensen, den Du vielle­icht schon aus dem vor­ange­gan­genen Teil „Deus Ex: Human Rev­o­lu­tion“ kennst. Dort teilt sich 2029 die Welt auf in soge­nan­nte Aug­men­tierte, also Men­schen, deren Kör­p­er mit Implan­tat­en aufge­motzt wur­den, und Natür­liche. Mit­ten­drin musst Du als Geheim­a­gent Adam Jensen eine glob­ale Ver­schwörung aufdeck­en. Adam ist eben­falls aug­men­tiert und gerät in dieser düsteren Zukun­ftsvi­sion öfter als ihm lieb ist zwis­chen die Fron­ten von Aug­men­tierten und den Ver­fechtern von Natür­lichkeit. Neben der exzel­lent insze­nierten Sto­ry ist es ger­ade die Spiel­welt, die Dir das richtige Cyber­punk-Feel­ing geben wird: Du streif­st mit Deinen futur­is­tis­chen Waf­fen und Kör­per­mod­i­fika­tio­nen durch ein düsteres Neon-Prag und bist den fiesen Illu­mi­nat­en, einem Gehe­im­bund, der mith­il­fe von ein­er heim­lich imple­men­tierten Soft­ware die Aug­men­tierten unter­jochen will, auf der Spur. Mehr Cyber­punk geht kaum!

Ghostrunner: Anspruchsvoller Cyberpunk-Slasher

In der Cyber­punkwelt von „Ghostrun­ner“ rennst Du, aus­gerüstet mit einem High-Tech-Katana, durch eine postapoka­lyp­tis­che Welt. Dabei übern­immst Du die Rolle von Jack, einem kyber­netis­chen Ex-Body­guard, der nach Rache dürstet. Aus der Egop­er­spek­tive kämpf­st Du Dich dabei durch 17 gigan­tis­che Abschnitte eines Turms, der wie eine Stadt aufge­baut ist. Als Waf­fen ste­hen Dir dabei allerd­ings nur der Katana sowie Wurf­sterne zu Ver­fü­gung. Das Spiel ist knack­ig im Anspruch und her­rlich neon­ver­liebt im Set­ting. Das erst am 27. Okto­ber erschienene Spiel sieht aber nicht nur gut aus, son­dern wird Dich durch die hohen Ambi­tio­nen und die Bewe­gungsabläufe, die Dich an Spiele wie „Mirror’s Edge“ erin­nern wer­den, begeistern.

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Observer: Eine gruselige Detektivgeschichte in der Zukunft

„Observ­er“ ist defin­i­tiv nichts für Zartbe­saitete. In diesem Cyber­punk-Spiel des pol­nis­chen Entwick­lers Bloober Team dreht sich in der Zukun­ft im Jahr 2084 alles ums Gedanken­le­sen. Danie Lazars­ki ist ein soge­nan­nter Neu­ralde­tek­tiv mit der Fähigkeit, auf die Gedanken von Verdächti­gen zuzu­greifen. Das ist möglich, weil inzwis­chen alle Men­schen einen Com­put­er­chip im Kopf haben, der unter anderem auch zur Kom­mu­nika­tion dient. Im Spiel nutzt Du diese Fähigkeit, um mys­ter­iöse Morde aufzudeck­en. Daniel wird in dieser Geschichte allerd­ings von ganz eige­nen Gedanken und Erin­nerun­gen gejagt und Deine Auf­gabe ist es, diesen auf den Grund zu gehen.

In diesem First-Per­son-Detek­tivspiel musst Du nicht nur Morde aufk­lären, son­dern auch dahin­terkom­men, was es mit Dir und den mys­ter­iösen Nachricht­en Deines Sohnes auf sich hat. Die erre­ichen Dich natür­lich direkt im Kopf. Gruselig!

Ruiner: Ein völlig überdrehter Action-Shooter im Cyberpunk-Stil

In Top-Down-Ansicht erwartet Dich in „Ruin­er“ die Stadt Rengkok, in der Du als schräger Soziopath Geg­n­er erledigst. In der Rolle des Pro­tag­o­nis­ten bist Du auch in diesem Spiel auf Rache aus, denn der Konz­ern Heav­en hat Deinen Brud­er gekid­nappt. Beson­ders bestechend in diesem Spiel ist nicht nur die Grafik im düsteren Neon-Stil, son­dern auch der häm­mernde Sound­track und das Game­play: Nur mit Ballern kommst Du näm­lich nicht weit. Tak­tik und ein gutes Auge sind hier wichtig. Deswe­gen ist „Ruin­er“ ger­ade etwas für Dich, wenn Du mal nicht aus der Egop­er­spek­tive in eine Cyber­punkwelt abtauchen willst.

Dex: Eine tolle Story eingebettet in charmante 2D-Grafik

„Dex“ han­delt von ein­er Pro­tag­o­nistin, die sich durch eine Welt bewegt, die aus dem Film „Blade Run­ner“ entsprun­gen sein kön­nte: Neon­lichter, Punks und die Ver­mis­chung von west­lich­er und asi­atis­ch­er Architek­tur. Die namengebende Heldin ist dabei auf der Suche nach ihrer eige­nen Ver­gan­gen­heit und Geschichte, denn sie weiß nichts über ihre eigene Iden­tität. Das alles ist einge­bet­tet in eine Old­school-2D-Grafik und bein­hal­tet eine recht kom­plexe Detek­tivgeschichte. Die Charak­ter­en­twick­lung von Dex spielt dabei eine genau­so große Rolle wie die Ent­deck­ung ihres Geheimniss­es. Warum wird sie von ein­er mys­ter­iösen Organ­i­sa­tion gejagt und was spielt sie für eine Rolle in der ganzen Geschichte? Guter Cyber­punk muss nicht unbe­d­ingt die Grafikkarte Deines PCs oder der Kon­sole zum Glühen brin­gen: Dex ist dafür der Beweis!

Cyberpunk 2077 – Phoenix Program: Fan-Film zum Videospiel mit Vodafone-Support

Auch wenn Du noch ein paar Tage bis zum Release aushar­ren musst: Die Wartezeit auf Cyber­punk 2077 verkürzt Dir mit Sicher­heit der 35-minütige Fan-Film „Phoenix Pro­gram“. Als Part­ner des Pro­jek­ts hat Voda­fone die Pro­duk­tion unter­stützt, die schon fünf Tage vor Game-Release am 5. Dezem­ber zu sehen ist. Einen Vorgeschmack und Ein­druck vom Set­ting zum Action-Cos­play-Film bekommst Du im Trailer:

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„Cyber­punk 2077“ ist ab dem 10. Dezem­ber für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One, Win­dows-PCs und Sta­dia erhältlich.

Du freust Dich schon wahnsin­nig auf Cyber­punk 2077? Ver­rate uns in den Kom­mentaren, was Dich an dem Genre so fasziniert.

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