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Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.
Ein Monster aus Metal: Hellsinger von hinten
© Funcom
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.

Metal: Hellsinger – Alle Infos zum abgedrehten Rhythmus-Spiel

Sich in klas­sis­ch­er Ego-Shoot­er-Manier durch geg­ner­ische Hor­den mähen und mit den Schießeisen zum Takt feuern: So lautet Dein Auf­trag in „Met­al: Hellsinger“, dem neusten Titel aus der Kreativschmiede von The Out­siders. Wir schauen uns das Game für Dich genauer an.

Auf der kür­zlich stattge­fun­de­nen Gamescom wurde das größte Konz­ert in der Geschichte der Gam­ing-Messe aufge­zo­gen. Der Anlass war das Rhyth­mus-Spiel Met­al: Hellsinger, für das zahlre­iche Met­al-Größen ihre Stimm­bän­der stra­pazierten. Einige der Musiker:innen trat­en im Rah­men der Vorstel­lung des Spiels vor dem Live-Pub­likum in Köln auf und ließen die Wände von Halle 6 erbeben. Sowohl die Musik als auch das Game­play wirken nicht zwin­gend neu, doch die Kom­bi­na­tion aus diesen bei­den Kom­po­nen­ten kön­nte Dir bald einen der spaßig­sten Shoot­er des Jahres liefern.

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Gamescom-High­lights: Diese AAA-Titel haben wir für Dich unter die Lupe genommen

Was steckt hinter dem Rhythmus-Spiel Metal: Hellsinger?

Bei Met­al: Hellsinger han­delt es sich um eine Mis­chung aus Rhyth­mus-Spiel und Ego-Shoot­er. Als Hybrid aus Men­sch und Dämon musst Du Dich durch acht ver­schiedene Höllen kämpfen, um anschließend der Roten Rich­terin gegenüberzutreten und diese in die Schranken zu weisen. Auf den ersten Ein­druck mag das Met­al: Hellsinger-Game­play auf­grund des Set­tings und der rabi­at­en Action an „Doom“ erin­nern, doch ver­fügt der neuste Titel vom Entwick­ler­stu­dio The Out­siders über einen aus­gek­lügel­ten Kniff.

Während der Kämpfe haut Dir Met­al: Hellsinger näm­lich knall­harte Met­al-Tracks auf die Ohren. Deine Auf­gabe ist es dabei, die infer­nalen Wider­sach­er zum Takt der imposan­ten Musik zur Strecke zu brin­gen. Gelingt Dir das rhyth­mis­che Geschieße, so fall­en Deine Angriffe stärk­er aus und die Inten­sität der Songs wird erhöht, sodass Dein Marsch durch die Hölle zu einem action­ge­lade­nen Schießfest wird. Im nach­fol­gen­den Trail­er kannst Du Dir einen Ein­druck von dem ras­an­ten Game­play von Met­al: Hellsinger machen:

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Das Gameplay: Wummen, Klingen und eine Menge Metal 

Abge­se­hen von dem rhyth­mis­chen Part ist das Game­play von Met­al: Hellsinger recht sim­pel. Um Dir Deinen Weg durch die acht Höllen zu bah­nen, ste­hen Dir ver­schiedene fik­tive Waf­fen zur Ver­fü­gung. Dazu zählen zwei­händi­ge Pis­tolen, eine Art Schrot­flinte, eine Schuss­waffe, die an eine Arm­brust erin­nert sowie zwei son­der­bare Klin­gen, die Du auch wie ein Bumerang durch die Fein­deshorden wer­fen kannst. Wenn Du die Kam­pagne erfol­gre­ich gemeis­tert hast, kannst Du Dich im Her­aus­forderungsmodus mit Deinen Freund:innen sowie dem Rest der Welt messen.

Diese Metal-Legenden rocken mit Dir durch das Rhythmus-Spiel

Ganze neun Met­al-Stars kon­nten das Stu­dio The Out­siders und der Pub­lish­er Fun­com für die durchtriebene Höl­len­jagd gewin­nen. Die Tracks wur­den dabei speziell für das Rhyth­mus-Spiel geschrieben und einge­spielt, sodass Met­al: Hellsinger defin­i­tiv auch für Met­al-Fans, die bis­lang keinen Zugang zum Gam­ing gefun­den haben, dur­chaus inter­es­sant sein dürfte. Fol­gende Interpret:innen haben min­destens einen Track zum Songkat­a­log des Spiel beigesteuert:

  • Alis­sa White-Gluz (Arch Ene­my) – „Sty­gia“
  • Björn Strid (Soil­work) – „Dis­so­lu­tion“
  • Den­nis Lyxén (REFUSED & INVSN) – „Silent No More“
  • James Dor­ton (Black Crown Ini­ti­ate & Replacire) – „Poet­ry of Cinder“
  • Matt Heafy (Triv­i­um) – „This Devastation“
  • Mikael Stanne (Dark Tran­quil­li­ty) – „Through You“, „This is the End“, „Blood and Law“
  • Randy Blythe (Lamb of God) – „Acheron“
  • Serj Tankian (Sys­tem of a Down) – „No Tomorrow”
  • Tatiana Shmay­luk (Jin­jer) – „Bur­ial at Night“

Neben den aufge­führten Metal-Sänger:innen kon­nte das Stu­dio allerd­ings noch einen Star aus den Rei­hen der Syn­chro­ni­sa­tion für Met­al: Hellsinger gewin­nen. Denn die Geschichte des höl­lis­chen Spek­takels wird Dir von keinem Gerin­geren als Troy Bak­er erzählt. Seine Stimme ken­nen Videospiel-Fans aus Titeln wie „BioShock Infi­nite“, „Unchart­ed 4: A Thief’s End“ sowie „The Last of Us“.

Release – Wann erscheint Metal: Hellsinger?

Met­al: Hellsinger erscheint am 15. Sep­tem­ber 2022 für die PlaySta­tion 5, die Xbox Series X/S sowie für den PC. Die Kon­solen­ver­sion wird zum Release für einen Preis von 39,99 Euro ange­boten, bei der Steam-Ver­sion ist noch keine Angabe vorzufinden.

Übri­gens: Bei Steam find­est Du ab sofort eine kosten­lose Demo-Ver­sion, die bere­its für Besucher:innen der Gamescom spiel­bar war.

Met­al: Hellsinger

Plat­tfor­men: PlaySta­tion 5, die Xbox Series X/S sowie für den PC
Kosten: 39,99 Euro
Release-Datum: 15. Sep­tem­ber 2022
Pub­lish­er: Fun­com
Entwick­ler­stu­dio: The Out­siders

Freust Du Dich auf das schießwütige Met­al-Fest? Ver­rate uns Deine Mei­n­ung zu Met­al: Hellsinger gerne in den Kommentaren! 

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