Mario sitzt in einem Auto und fährt auf einer Rennstrecke
© Nintendo, 2023
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Mario Kart spielen: 6 Gründe, warum wir die Spielreihe nach 30 Jahren immer noch lieben

Erin­nerst Du Dich noch daran, wie Du das erste Mal „Mario Kart“ gespielt hast? Kaum ein Renn­spiel hat uns über die Jahrzehnte so sehr begeis­tert, wie der Renn-Klas­sik­er aus dem Hause Nin­ten­do – und dafür gibt es gute Gründe! 

8 Charak­tere, 20 Streck­en, unendlich viel Spielspaß: Nicht umson­st gehört das orig­i­nale „Super Mario Kart“ für das Super Nin­ten­do Enter­tain­ment Sys­tem zu den fünf erfol­gre­ich­sten Super-Nin­ten­do-Games aller Zeit­en. Wenn Du das große Ganze betra­cht­est, führt die gesamte Mario Kart-Serie sog­ar die Liste der der erfol­gre­ich­sten Renn-Fran­chis­es aller Zeit­en an. Am 21. Jan­u­ar 1993 kam Super Mario Kart in Deutsch­land auf den Markt. Zum 30. Geburt­stag zeigen wir Dir sechs Gründe, warum wir noch immer gerne Mario Kart spielen!

1) Super Mario Kart hat das Racing-Genre auf ein neues Level gehoben

Bevor Super Mario Kart auf den Markt kam, waren Renn­spiele eine ziem­lich ern­ste Angele­gen­heit. Led­er-Anzüge, Helme, Son­nen­brillen: Keine Spur von der knatschbun­ten Optik, die wir an Mario Kart so lieben. In Nin­ten­dos Mega-Hit über­nah­men erst­mals Fig­uren das Kart-Steuer, die so gar nicht nach Rennfahrer:innen aus­sa­hen und legten damit den Grund­stein für viele weit­ere Fun-Racer.

Mario mit Luftballons am Kartauto

Bist Du auch ein riesen Mario Kart-Fan? — Bild: Nin­ten­do, 2023

2) Die Rainbow-Road: Eine Strecke, die man liebt oder hasst

Wer gut lenken kann, liebt die Rain­bow Road alle anderen dürften sie has­sen. Denn auf der Regen­bo­gen-Strecke ist alles ein wenig anders. Im Gegen­satz zu den anderen Rund­kursen befind­et sich die Rain­bow Road im Weltall. Das an sich wäre noch nicht prob­lema­tisch wenn es auf der Strecke Seit­en­be­gren­zun­gen gäbe. Wer nicht richtig steuert, fliegt aus der Bahn. Das kann echt frus­tri­erend sein, macht aber auch großen Spaß!

3) Alle können mitspielen – doch nur Wenige meistern das Game

Wir alle haben diesen einen Fre­und oder diese eine Fre­undin, der oder die kaum einen Con­troller hal­ten kann und bei Ego-Shootern immer als erstes stirbt. Doch auch das lieben wir an Mario Kart: Hier kann wirk­lich jede:r mit­spie­len. Wer richtig gut darin sein will, sollte allerd­ings die Finessen beherrschen. In der Kurve driften zu kön­nen, ist da nur der Anfang.

4) Ein Items-Arsenal, das sogar die Expendables neidisch machen würde

Zugegeben, in Super Mario Kart war die Liste der Items noch recht kurz. Ein paar der Klas­sik­er gab es allerd­ings damals schon, wie zum Beispiel die altehrwürdi­ge Bana­nen­schale, den grü­nen und den roten Panz­er sowie den Geist. Heute ste­hen zusät­zlich viele weit­ere Tools zur Ver­fü­gung, wie die fleis­chfressende Pflanze, Ölfleck­en auf der Frontscheibe und der blaue Panz­er, der es auf die Besten im Spiel abge­se­hen hat.

Mario und andere Figur bestreiten sich mit Items

Mario und der Gastcharak­ter „Inkling-Mäd­chen” im Kampf der Items. — Bild: Nin­ten­do, 2023

5) Der Battle-Modus: Bis heute ein voller Erfolg

Beson­ders viel Spaß macht die Item-Auswahl im soge­nan­nten Bat­tle-Modus, der schon in der ersten Mario Kart-Aus­gabe von 1993 zur Ver­fü­gung stand. Hier geht es nicht darum, wer am schnell­sten ins Ziel kommt, son­dern wer seine Gegner:innen am häu­fig­sten abschießt. Zu Beginn der Runde haben alle Fahrer:innen drei Luft­bal­lons; jed­er feindliche Tre­f­fer kostet einen davon. Wer seinen let­zten Luft­bal­lon am läng­sten behält, gewinnt!

Mario Kart wird im Battle-Modus gespielt

Beim Bat­tle-Modus darf­st Du Deine drei Bal­lons nicht ver­lieren. — Bild: Nin­ten­do, 2023

6) Mario Kart gibt es bis heute – und das Franchise ist immer besser geworden

Seit inzwis­chen 30 Jahren gehört Mario Kart zum Nin­ten­do-Uni­ver­sum, wie Did­dy Kong zu Don­key Kong gehört. Das High­light daran: Mario Kart hat über die Jahre nicht nachge­lassen, son­dern ist (fast) nur bess­er gewor­den. Mit „Mario Kart 8 Deluxe“ hat das Fran­chise aktuell einen vor­läu­fi­gen Höhep­unkt erre­icht. Das Spiel­prinzip hat sich kaum verän­dert und trotz­dem macht Mario Kart auch 30 Jahre später noch riesi­gen Spaß.

Welche Hoff­nun­gen hast Du für die Zukun­ft des Mario Kart-Fran­chis­es? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!

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