Suicide Squad: Kill the Justice League – so abgedreht wird das neue Game
© Warner Bros. Games, DC, Rocksteady
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Suicide Squad: Kill the Justice League in der Vorschau – vier Schurken für ein Halleluja

Im Spiel „Sui­cide Squad: Kill the Jus­tice League” schlüpf­st Du in die Rolle eines DC-Schurken wie Harley Quinn oder Dead­shot. Dein Auf­trag: Super­man (und mut­maßlich auch den Rest der Jus­tice League) auss­chal­ten. Die wichtig­sten Infos zu Release, Game­play und Co. find­est Du hier.

Erster Trailer teast abgefahrenes Spiel an

Metrop­o­lis ste­ht vor dem Abgrund: Ein riesiger Schädel mit Met­all-Ten­takeln hat sich tief in die Stadt gegraben. Zu allem Übel ist Super­man nun böse und schal­tet einen wehrlosen Men­schen aus. Von Bat­man und anderen Helden fehlt jede Spur. Also bleiben wohl nur noch die Scher­gen vom Sui­cide Squad, um die Bal­ance wieder herzustellen. Ein Spiel dieser Art kreieren die „Arkham”-Entwickler von Rock­steady, wie sie mit einem Teas­er-Trail­er andeuteten. Und auch wenn das Game erst 2022 seinen Release feiert, gibt es schon jet­zt erste ver­rück­te Infos.

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Video: Youtube / DC

„Suicide Squad: Kill the Justice League” – die Story ist verrückt

Moment, DC-Schurken ret­ten die Welt vor Super­man? Im Trail­er sehen wir jeden­falls, dass irgend­was mit dem eigentlichen Helden nicht stimmt. Seine Augen sind lila ver­färbt und has­ser­füllt – ein Indiz für den Kon­trol­lver­lust? Auch das Totenkopf-Raum­schiff, das sich in der Stadt verzah­nt hat, ver­fügt über diese Augen. Wahrschein­lich ist es die Wurzel allen Übels.

Suicide Squad: Kill the Justice League – so abgedreht wird das neue Game

Ist dieser riesige Schädel der Ursprung des Bösen? — Bild: Warn­er Bros. Games, DC, Rocksteady

Eins ist ohne­hin klar: Frei­willig stellen sich die Sui­cide-Squad-Mit­glieder Super­man nicht in den Weg. Sie wer­den dazu gezwun­gen: In den Köpfen von Harley Quinn, Dead­shot, King Shark und Boomerang tick­en fern­s­teuer­bare Bomben. So behält das Mil­itär die Kon­trolle über die Schurken, deren Naturell das Chaos bevorzugt. Übri­gens ist das Spiel keine Adap­tion von den Fil­men oder Serien. Es knüpft an die Geschehnisse der „Bat­man: Arkham”-Reihe an.

Suicide Squad: Kill the Justice League – so abgedreht wird das neue Game

Harley Quinn, Dead­shot, King Shark und Boomerang, machen Metrop­o­lis sicher­er. — Bild: Warn­er Bros. Games, DC, Rocksteady

So sagt Rock­steady-Co-Grün­der Sefton, dass „Sui­cide Squad: Kill the Jus­tice League” im Arkham-Uni­ver­sum stat­tfind­et: „Dies ist eine Fort­set­zung des Arkham­verse, also wer­den viele der Fäden und Hand­lungsstränge (Anm. d. Red: aus der „Bat­man: Arkham”-Saga) in diesem Spiel zum Tra­gen kom­men”, sagte Hill im Rah­men des DC-Fan­Dome-Events. Welche Hand­lungsstränge gemeint sind, ist zwar noch nicht klar, aber immer­hin dür­fen wir uns auf bekan­nte Gesichter freuen.

Und das wiederum bedeutet, dass „Sui­cide Squad: Kill the Jus­tice League” nicht in dem­sel­ben Uni­ver­sum wie „Gotham Knights” platziert ist. „Gotham Knights” legt den Fokus auf Helden, die Bat­man nahe ste­hen und befind­et sich aktuell in der Entwick­lung bei Warn­er Bros. Games Montreal.

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Das Gameplay rockt

Zwar gibt es noch keine spiel­bare Ver­sion von „Sui­cide Squad: Kill the Jus­tice League”, dafür aber erste Infos über das Game­play. Die Entwick­ler sprechen von einem Action-Adven­ture in ein­er offe­nen Welt, die Du im Sin­gle­play­er- oder im Koop-Modus mit bis zu drei Mit­spiel­ern erkun­den darf­st. Übri­gens bist Du auch im Sin­gle­play­er nie wirk­lich allein, denn die „Squad” bleibt immer zusam­men. Du kannst jed­erzeit in die Rolle Deines Lieblingss­churken schlüpfen, die anderen steuert dann die kün­stliche Intelligenz.

Find­est Du das Konzept span­nend? Schreib uns gerne einen Kommentar!

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