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Suicide Squad: Kill the Justice League in der Vorschau – vier Schurken für ein Halleluja
Im Spiel „Suicide Squad: Kill the Justice League” schlüpfst Du in die Rolle eines DC-Schurken wie Harley Quinn oder Deadshot. Dein Auftrag: Superman (und mutmaßlich auch den Rest der Justice League) ausschalten. Die wichtigsten Infos zu Release, Gameplay und Co. findest Du hier.
Erster Trailer teast abgefahrenes Spiel an
Metropolis steht vor dem Abgrund: Ein riesiger Schädel mit Metall-Tentakeln hat sich tief in die Stadt gegraben. Zu allem Übel ist Superman nun böse und schaltet einen wehrlosen Menschen aus. Von Batman und anderen Helden fehlt jede Spur. Also bleiben wohl nur noch die Schergen vom Suicide Squad, um die Balance wieder herzustellen. Ein Spiel dieser Art kreieren die „Arkham”-Entwickler von Rocksteady, wie sie mit einem Teaser-Trailer andeuteten. Und auch wenn das Game erst 2022 seinen Release feiert, gibt es schon jetzt erste verrückte Infos.
Video: Youtube / DC
„Suicide Squad: Kill the Justice League” – die Story ist verrückt
Moment, DC-Schurken retten die Welt vor Superman? Im Trailer sehen wir jedenfalls, dass irgendwas mit dem eigentlichen Helden nicht stimmt. Seine Augen sind lila verfärbt und hasserfüllt – ein Indiz für den Kontrollverlust? Auch das Totenkopf-Raumschiff, das sich in der Stadt verzahnt hat, verfügt über diese Augen. Wahrscheinlich ist es die Wurzel allen Übels.
Eins ist ohnehin klar: Freiwillig stellen sich die Suicide-Squad-Mitglieder Superman nicht in den Weg. Sie werden dazu gezwungen: In den Köpfen von Harley Quinn, Deadshot, King Shark und Boomerang ticken fernsteuerbare Bomben. So behält das Militär die Kontrolle über die Schurken, deren Naturell das Chaos bevorzugt. Übrigens ist das Spiel keine Adaption von den Filmen oder Serien. Es knüpft an die Geschehnisse der „Batman: Arkham”-Reihe an.
So sagt Rocksteady-Co-Gründer Sefton, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League” im Arkham-Universum stattfindet: „Dies ist eine Fortsetzung des Arkhamverse, also werden viele der Fäden und Handlungsstränge (Anm. d. Red: aus der „Batman: Arkham”-Saga) in diesem Spiel zum Tragen kommen”, sagte Hill im Rahmen des DC-FanDome-Events. Welche Handlungsstränge gemeint sind, ist zwar noch nicht klar, aber immerhin dürfen wir uns auf bekannte Gesichter freuen.
Und das wiederum bedeutet, dass „Suicide Squad: Kill the Justice League” nicht in demselben Universum wie „Gotham Knights” platziert ist. „Gotham Knights” legt den Fokus auf Helden, die Batman nahe stehen und befindet sich aktuell in der Entwicklung bei Warner Bros. Games Montreal.
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Das Gameplay rockt
Zwar gibt es noch keine spielbare Version von „Suicide Squad: Kill the Justice League”, dafür aber erste Infos über das Gameplay. Die Entwickler sprechen von einem Action-Adventure in einer offenen Welt, die Du im Singleplayer- oder im Koop-Modus mit bis zu drei Mitspielern erkunden darfst. Übrigens bist Du auch im Singleplayer nie wirklich allein, denn die „Squad” bleibt immer zusammen. Du kannst jederzeit in die Rolle Deines Lieblingsschurken schlüpfen, die anderen steuert dann die künstliche Intelligenz.
Findest Du das Konzept spannend? Schreib uns gerne einen Kommentar!