Gameplay-Screenshot von "Genshin Impact"
© miHoYo
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Genshin Impact: Tipps für das Open-World-Game

Aktuell sorgt wohl kein anderes Rol­len­spiel für so viel Begeis­terung wie „Gen­shin Impact“. Damit Dein Ein­stieg in das far­ben­fro­he Gacha-Spiel so erfol­gre­ich wie möglich ver­läuft, haben wir hier Tipps für Kämpfe, Urgestein und Teams gesammelt.

» „Gen­shin Impact” in der featured-Spielekritik«

Sammeln, sammeln, sammeln

Eine Dein­er wichtig­sten Auf­gaben, wenn Du Deine Reise in „Gen­shin Impact“ beginnst: Samm­le so viele Objek­te wie möglich. Da Dein Beu­tel bis zu 30.000 Items fasst, hast Du fürs Erste genü­gend Platz darin. Zumal Du Items, die Du ger­ade nicht brauchst, jed­erzeit gegen andere, wertvollere Objek­te ein­tauschen kannst.

Unser Tipp: Du hast Anemocu­lus (erscheint auf der Karte als Stern) ent­deckt? Dann unbe­d­ingt ein­sam­meln. Anemocu­lus kannst Du an Stat­uen „opfern“, um wertvolle Boni einzusacken.

Mache Dich mit dem Kampfsystem vertraut

Ein weit­er­er wichtiger Part des Spiels ist das Kampf­sys­tem, bei dem sieben Ele­mente zum Tra­gen kom­men: Anemo, Cryo, Pyro, Geo, Hydro, Den­dro und Elec­tro. Um aus einem Kampf erfol­gre­ich her­vorzuge­hen, soll­test Du das richtige Ele­ment zum richti­gen Zeit­punkt einsetzen.

Denn manche Ele­mente wirken im Kampf beson­ders gut gegen bes­timmte andere – zum Beispiel Wass­er gegen Feuer. Außer­dem kannst Du die Ele­mente kom­binieren und so noch stärkere Attack­en aus­führen: Wind und Feuer wer­den zum Beispiel zu einem ver­heeren­den Feuer­tor­na­do. Die Kom­bi­na­tion von Wass­er und Eis lässt Deinen Geg­n­er einfrieren.

Hast Du die einzel­nen Ele­mente also gut ken­nen­gel­ernt, kannst Du selb­st mit schwachen Charak­teren einen Sieg erringen.

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Video: YouTube / IGN

Das solltest Du beim Hochleveln beachten

Im Laufe von „Gen­shin Impact“ lernst Du viele neue Charak­tere ken­nen (aktuell gibt es 24), die Du alle­samt hochleveln kannst. Das ver­braucht allerd­ings wichtige Ressourcen, weshalb Du nicht wahl­los vorge­hen soll­test. Es wäre schließlich schade, wenn Du Ressourcen ver­schwen­det hast, um Fig­uren zu stärken, die für Dich keine größere Rolle spielen.

Unser Tipp: Lerne die unter­schiedlichen Charak­tere und ihre Stärken gut ken­nen und samm­le genü­gend Ressourcen, bevor Du mit dem Hochleveln beginnst.

Vergiss die Story nicht

In der offe­nen Spiel­welt von „Gen­shin Impact“ gibt es viel zu ent­deck­en – das sollte Dich aber nicht allzu sehr von der eigentlichen Sto­ry ablenken. Denn im Ver­lauf der Geschichte schal­test Du wichtige Charak­tere frei, darunter einige beson­ders starke. Außer­dem erhältst Du Beloh­nun­gen, durch die Du Deinen Rang verbesserst.

Tipps zur Teambildung in „Genshin Impact“

Apro­pos Charak­tere: Vier davon kannst Du in dem Open-World-Game in Dein Team aufnehmen. Doch das per­fek­te Team zusam­men­zustellen, ist nicht immer ein­fach. Am besten pro­bierst Du ver­schiedene Kom­bi­na­tio­nen aus, um her­auszufind­en, welche Fig­uren zu Dir passen. Denn so hil­fre­ich zum Beispiel Tier-Lists sein kön­nen: Die stärk­sten Kämpfer brin­gen Dir nichts, wenn Du mit ihnen nicht klarkommst. Scheue also nicht davor zurück, neue Kämpfer in Dein Team zu holen, wenn Du mit der aktuellen Auf­stel­lung nicht zufrieden bist.

Hil­fre­ich kann es zudem sein, zwei Fig­uren des­sel­ben Ele­ments im Team zu haben. Denn das bedeutet, dass der Bonus „Ele­mentar­er Ein­klang“ aktiv wird. Das sorgt für Vorteile im Kampf: Besitzt Du zum Beispiel zwei Feuer­helden, erhöht sich ihr Angriff um 25 Prozent. Zudem wer­den sie von Eis­ef­fek­ten weniger beein­trächtigt. Und Du kannst Spezialat­tack­en häu­figer einsetzen.

Um die anderen bei­den Plätze im Team zu beset­zen, soll­test Du zunächst mögliche Kom­bi­na­tio­nen der Ele­mente abwä­gen. Bei zwei Feuer­helden bietet es sich zum Beispiel an, einen Charak­ter mit Wind-Ele­ment zu wählen. Auch hier hängt Deine Entschei­dung davon ab, welche Skills Du bevorzugst, da sich let­ztlich alle Ele­mente kom­binieren lassen.

Ein­fluss auf Deine Team­bil­dung soll­ten außer­dem die unter­schiedlichen Waf­fen­typen haben: Je viel­seit­iger Deine Truppe ist, umso bess­er kannst Du mit ihnen auf diverse Sit­u­a­tio­nen und ihre Anforderun­gen reagieren.

Über Schicksalskristalle und Urgestein

Einige starke Charak­tere und Waf­fen kannst Du in „Gen­shin Impact“ nur durch Beten freis­chal­ten. Für diese Aktion brauchst Du entwed­er 160 Urgestein oder 64 Schick­sal­skristalle. Die Entwick­ler führen Dich im Ver­lauf des Games oft in Ver­suchung, Deine Schick­sal­skristalle und Dein Urgestein auszugeben. Hier ist aber Vor­sicht geboten, da Du son­st keine Kristalle mehr hast, um zu beten.

Du hast ger­ade nicht genü­gend Urgestein? Keine Sorge: An die Währung kommst Du auch, wenn Du Erfolge feierst. Auch in Kisten find­et sie sich. Alter­na­tiv kannst Du Urgestein kostenpflichtig im In-Game-Shop erwer­ben – das ist aber nicht unbe­d­ingt gut für das Bankkon­to in der realen Welt.

Das solltest Du über den kostenpflichtigen Mondsegen wissen

Hast Du kein Prob­lem damit, für „Gen­shin Impact“ echt­es Geld auszugeben, emp­fiehlt sich der Kauf von Mond­segen. Er kostet 5,49 Euro und bringt Dir beim Kauf sofort 300 Schöp­fungskristalle und anschließend 30 Tage lang 90 Urgestein pro Tag.

Es gibt aber auch einen Hak­en: Du musst jeden Tag online sein, um die Währung einzusam­meln – automa­tisch wird sie nicht gut­geschrieben. Ver­gisst Du also an einem Tag, Dich einzu­loggen, ver­fall­en die 90 Urgestein.

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