Detroit: Become Human für PS4
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.

Detroit: Become Human: Details zum neuen PS4-Hit

Am 25. Mai ist es endlich so weit: Das lang ersehnte und 2015 erst­mals angekündigte Adven­ture Detroit: Become Human erscheint weltweit für die PlaySta­tion 4. Das nehmen wir zum Anlass, um Dir hier noch ein­mal die bis­lang bekan­nten Details und erste Spielein­drücke zu präsentieren.

Darum geht es in Detroit: Become Human

Bei diesem Spiel han­delt es sich um eine Vision ein­er näheren Zukun­ft der Men­schheit: Im Jahr 2038 wer­den in Detroit, der ein­sti­gen Autometro­pole der USA, Androiden pro­duziert, die sich von Men­schen aus Fleisch und Blut kaum noch unter­schieden. Sie sind Teil des städtis­chen All­t­ags, arbeit­en als Beamte, Gärt­ner, Reini­gungskräfte oder Babysit­ter, wer­den aber nicht als gle­ich­w­er­tige Indi­viduen wahrgenom­men. Ähn­lich wie in der vielfach aus­geze­ich­neten TV-Serie „West­world“ entwick­eln die kün­stlichen Men­schen mehr und mehr ein Eigen­leben, das weit über ihre Pro­gram­mierung hin­aus­ge­ht. Die Haupt­pro­tag­o­nis­ten des Games sind Kara und Con­nor, die der Frage nach dem Sinn ihrer Exis­tenz und dem Men­sch­sein auf den Grund gehen. Als Spiel­er musst Du zahlre­iche Entschei­dun­gen tre­f­fen, die den Spielver­lauf maßge­blich beeinflussen.

Detroit: Become Human ist ein Spiel mit philosophis­chen Ansätzen, das auch ern­ste The­men wie häus­liche Gewalt offen anspricht. Die dichte Sto­ry und die von den Entwick­lern ver­sproch­ene Spieltiefe weck­en bei den Fans anspruchsvoller Games hohe Erwartun­gen. Sony hat die Spielmechanik bere­its auf einem hau­seige­nen Event offengelegt.

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Video: YouTube / PlayStation

So funktioniert das Spiel

Bevor Du in die Welt von Detroit: Become Human ein­tauchen kannst, musst Du Dich für einen von zwei möglichen Schwierigkeits­graden entschei­den: „Casu­al“ oder „Expe­ri­enced“. Bei der leichteren Vari­ante fällt vor allem die Steuerung wohl ein wenig ein­fach­er aus. Außer­dem wird die Wahrschein­lichkeit, dass wichtige Charak­tere bei falschen Entschei­dun­gen ster­ben, reduziert. Wenn Du Deine Umge­bung unter­suchst und bes­timmte Hand­lungsstränge ver­fol­gst, gibt es zahlre­iche Möglichkeit­en, wie sich die Geschichte weit­er­spin­nen kann. Dass das Ganze dur­chaus etwas kom­plex­er als zum Beispiel bei einem älteren Tell­tale-Game ist, verdeut­lichen die Ablauf­di­a­gramme, die nach jedem Spielab­schnitt erscheinen. Auch die Grafik set­zt neue Maßstäbe.

Zusammenfassung

  • Ende Mai kommt endlich Detroit: Become Human für die PS4 auf den Markt.
  • Du führst dabei Androiden zu ihrer Men­schw­er­dung und triff­st aller­hand wichtige Entscheidungen.
  • Entschei­dest Du Dich für den leichteren Schwierigkeits­grad, ster­ben wichtige Charak­tere seltener.
  • Spieltiefe und Grafik liegen dabei weit über dem Durchschnitt.

Bist Du schon ges­pan­nt auf Detroit: Become Human? Schreibe uns Deine Antwort gerne in die Kommentare.

Titelbild: picture alliance / Rainer Jensen/dpa

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