Ist nach "Assassin's Creed: Valhalla" China dran?
© Ubisoft
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Assassin’s Creed: Entführt uns der Valhalla-Nachfolger ins antike China?

Eins ist klar: In „Assassin’s Creed: Val­hal­la” kämpfen wir uns als Wikinger durch das früh­mit­te­lal­ter­liche Ostan­glien. Das Chi­na der Antike kön­nte dage­gen das Set­ting des Nach­fol­gers sein, wenn man alten Konzept­bildern und Aus­sagen des Ubisoft-Chefs traut.

„Assassin’s Creed: Val­hal­la” kommt am 22. Novem­ber raus und viele Infos zum Game­play und zur Sto­ry sind bere­its bekan­nt. Höch­ste Zeit also, über den Nach­fol­ger zu spekulieren. Genauer genom­men über das Set­ting: Wo kön­nte der näch­ste Teil spie­len? Chi­na ist ein heißer Kan­di­dat. Auch Japan wäre denkbar. Ein altes Konzept­bild von Ubisoft-Zeich­n­er John Big­orgne deutet darauf hin, dass die Entwick­ler dieser Idee nicht abgeneigt sind.

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Video: Youtube / Ubisoft

Ubisoft-Chef würde das AC-Franchise gerne nach China bringen

Bere­its 2019 kur­sierten Gerüchte über einen in Chi­na lokalisierten AC-Ableger. Auf der Spielemesse Chi­na­Joy in Shang­hai äußerte sich Ubisoft-Chef Yves Guille­mot zu dem The­ma in einem Inter­view: „Wir wür­den es sehr gerne machen, aber ich kann euch nicht mehr dazu sagen. Es wäre fan­tastisch, dass Fran­chise nach Chi­na zu brin­gen.”. Trotz­dem: Das sind alles Speku­la­tio­nen und hand­feste Infor­ma­tio­nen fehlen aktuell.

Wo siehst Du den Nach­fol­ger? Welch­es Set­ting würde Dir gefall­en? Schreib uns gerne einen Kommentar.

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