Screenshot von Animal Crossing: New Horizons.
© Nintendo
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Animal Crossing: New Horizons – diese Verbesserungen wünschen wir uns

Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons ist ein echter Erfolg für Nin­ten­do – und auch wir lieben es. Doch das Switch-Spiel ist nicht per­fekt: Einige Fea­tures wirken mit der Zeit doch sehr umständlich in ihrer Ver­wen­dung. Andere wiederum zer­ren an unseren Ner­ven. Diese Verbesserun­gen wün­schen wir uns für Ani­mal Cross­ing: New Horizons.

Events: Weniger ist mehr

Pünk­tlich zu Ostern besuchte der Hase Ohs Deine Insel in Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons und kündigte den Häschen­tag an. Doch bei aller Liebe für der­ar­tige Events: Die Flut an Glück­seiern, die daraufhin die Inseln traf, war nach ein­er Weile kaum mehr zu ertra­gen. Braucht­en wir drin­gend neues Holz, fie­len von den Bäu­men haufen­weise Holz-Glück­seier. Gruben wir nach Fos­silien, fan­den wir stattdessen Erd-Glück­seier. Haben wir neue Fis­che gean­gelt, gab es Wass­er-Glück­seier statt Karausche und Barsch. Weniger ist manch­mal mehr. Zumal das „exk­lu­sive Item“, das nach der Umset­zung aller Baste­lan­leitun­gen auf uns wartete, uns nicht ger­ade vom Hock­er gehauen hat. Wir hof­fen, dass uns mit Fault­i­er Gerd weitaus weniger Bal­last erwartet.

Der Animal-Crossing-Charakter Gerd als kostenloses Update.

Das Fault­i­er Gerd besucht Dich Ende April im Rah­men eines Events in Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons. — Bild: Nin­ten­do

Crafting: Fürs Basteln auf das eigene Lager zugreifen können

Das Häschen­tag-Event hat­te noch einen weit­eren Nachteil: Die Glück­seier beset­zten wertvollen Platz in der Tasche. Man kon­nte die Eier zwar woan­ders able­gen, musste sie aber jedes Mal zurück in die Tasche befördern, um eine Häschen­tag-Baste­lan­leitung umzuset­zen. Die Idee: Um neue Items zu craften, kann man zukün­ftig auch auf das Lager im eige­nen Haus zugreifen. So kön­nte man spezielle Items in Ruhe im eige­nen Lager auf­be­wahren und müsste sie nicht ständig zurück in die Tasche befördern.

Crafting: Mehrere Items auf einmal herstellen können

Apro­pos Craft­ing: In Zukun­ft wäre es schön, wenn wir mehrere Items auf ein­mal her­stellen kön­nten. Statt immer nur einen Gegen­stand zu craften, was Zeit kostet – vor allem dann, wenn Du sieben oder mehr Tep­pich­muscheln in Fis­chköder umwan­deln willst.

Werkzeug-Abnutzung: Eine Warnung erhalten, bevor sich ein Tool in Luft auflöst

Dass selb­st Gold-Äxte, -Schaufel und Co. ein Ver­falls­da­tum in Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons haben – okay. Aber die nüt­zlichen Werkzeuge lösen sich recht über­raschend in Luft auf – ohne Vor­war­nung. Es wäre schön, wenn wir in Zukun­ft gewarnt wer­den, wenn Axt, Schaufel und Angel dro­hen abzunutzen. Dann kön­nten wir frühzeit­ig für Ersatz sor­gen und diesen in die Tasche stecken.

Flughafen: Das Einchecken optimieren

Jede Insel besitzt einen eige­nen Flughafen, von dem aus man andere Inseln besuchen kann. Doch mit Dodo Air­lines zu fliegen, ist bis­lang ein eher anstren­gen­des Erleb­nis: Um das Meilentick­et zu nutzen oder die Insel eines Fre­un­des zu besuchen, musst Du Dich durch einen schi­er end­losen Dia­log klick­en, bis es endlich los­ge­ht. Das kön­nte Nin­ten­do deut­lich ein­fach­er gestal­ten – einen Vorschlag hat der Twit­ter-User Meh­di bereits:

Dialoge: Gespräche überspringen

Viele Dialoge in Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons wieder­holen sich ständig. Das bet­rifft sowohl die Gespräche mit Muse­um­sleit­er Eugen, wenn wir ihm neue Fos­silien präsen­tieren, als auch die mit Bodo beim Eincheck­en am Flughafen. Auch den Dialo­gen beim Fan­gen von Schmetter­ling & Co. sind wir nach ein­er Weile über­drüs­sig gewor­den. Hier kön­nten die Entwick­ler noch einiges verbessern – und zum Beispiel die Option ein­führen, bes­timmte Dialog­texte zu überspringen.

Was kön­nten die Entwick­ler in Ani­mal Cross­ing: New Hori­zons noch verbessern? Schlag es uns doch via Kom­men­tar vor!

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