Iron Harvest: So spielt sich die Demo
© KING Art Games
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Iron Harvest im Test: Ein Strategiespiel, das Herzen zerreißt

Wir sind völ­lig baff: “Iron Har­vest” ist ein Strate­giespiel, dessen Kern­stück nicht das Game­play, son­dern die unheim­lich greif­bare Geschichte ist. Warum unser Tester schon im Tuto­r­i­al Trä­nen in den Augen hat­te, erfährst Du im Test.

„Iron Har­vest” ist ein RTS-Spiel (Real Time Strat­e­gy). Du baust Ein­heit­en, um bes­timmte Ressourcen einzunehmen, was Dir erlaubt, noch mehr Ein­heit­en zu bauen. Entwed­er Du besiegst Deinen Geg­n­er im Kampf oder Du beschützt wichtige Flaggen und holst Dir damit den Punk­t­sieg. Gibt es schon, kenne ich schon – lang­weilig? Kein biss­chen! Vor allem die Sin­gle­play­er-Kam­pagne, die Sto­ry und das Set­ting machen das Spiel beson­ders. Und wir meinen „So was gab es seit 15 Jahren nicht mehr”-besonders. Auf diesem Niveau bewegten sich zulet­zt „War­craft 3” und „Star­Craft” – und davor „Com­mand & Con­quer”, dessen Remas­ter wir bere­its aus­führlich getestet haben.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: YouTube / Voda­fone Deutschland

Iron Harvest: Polania, Sächsisches Imperium, Rusviet – die Fraktionen

„Iron Har­vest” startet nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in ein­er alter­na­tiv­en Real­ität. Aber so richtig sta­bil ist der Frieden nicht, denn der Krieg ent­flammt erneut, und zwar zwis­chen drei Frak­tio­nen: Pola­nia, dem Säch­sis­chen Imperi­um und der Rusvi­et. Natür­lich sind diese Parteien an Polen, Deutsch­land und Rus­s­land beziehungsweise die Sow­je­tu­nion angelehnt. Ele­mente aus der echt­en Geschichte dieser Län­der greift das Spiel auf. Im Ver­lauf der Kam­pagne schlüpf­st Du in die Rolle jed­er dieser Fraktionen.

  • Die Repub­lik Pola­nia: Die Repub­lik Pola­nia ist ein großes, land­wirtschaftlich­es Gebi­et. Wahrschein­lich gehören die baltischen Staat­en, die Ukraine und Weißrus­s­land zu Pola­nia dazu. Wie im echt­en Polen spielt die Geschichte des Lan­des eine große Rolle. Kein Wun­der, dass die Kam­pagne von ein­er Rebel­len­armee und Frei­heit­skämpfern erzählt.
  • Das Kaiser­re­ich Sax­ony: Hochen­twick­elte Städte, Ein­fluss und Macht, mod­erne Tech­nolo­gien – das ist das Säch­sis­che Imperi­um. Der Kaiser will Frieden, aber seine Eliten sind ander­er Mei­n­ung. Dro­ht ein Aufstand?
  • Die Rusvi­et: Gigan­tisch, mächtig und stark bevölk­ert. Die Armee von Rusvi­et ist so mon­strös wie das indus­trielle Poten­zial. Aber die Macht des Zaren Niko­laj schwindet, denn die Bevölkerung ist zunehmend unzufrieden.

Die Story: Ein neuer Krieg – und unsere Helden mittendrin

Wie in der Real­ität bricht auch in der Zeit von “Iron Har­vest” ein weit­er­er großer Krieg nach dem Ersten Weltkrieg aus. Wir spie­len aus der Per­spek­tive der drei Haupthelden Anna, Olga und Gunter von Duis­burg. Diese drei Per­so­n­en entwick­eln sich in der Kam­pagne weit­er und man will ständig wis­sen, was als näch­stes passiert – wie in ein­er guten Serie eben „bin­gen” wir “Iron Har­vest”. Wegen Spoil­ere­fahr belassen wir es bei dieser Umschreibung.

Beson­ders gut aufge­fall­en ist die Erzählweise. Die Geschichte wird in ansehn­lichen Ingame-Sequen­zen und teil­weise in geren­derten Videos vor­angetrieben. Beson­ders stim­mungsvoll sind die Retro-Kam­er­aauf­nah­men aus dem Ersten Weltkrieg, die nachträglich mit Mechs aus dem Spiel verse­hen wur­den. Auch diese Videos wirken erschreck­end real­is­tisch und tra­gen maßge­blich zur Immer­sion bei.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: YouTube / KING Art Games

Iron Harvest: Krieg mit imposanten Mechs

Bevor wir zum eigentlichen Game­play kom­men, möcht­en wir eines der großen High­lights des Spiels her­vorheben. “Iron Har­vest” kann bei der Zer­störung von Gebäu­den punk­ten. Große Mechs kön­nen näm­lich ein­fach durch Häuser marschieren, was dem Spiel­er ein süff­isantes Lächeln auf die Lip­pen zaubert.

Riesige Mechs bei Iron Harvest

Das macht Ein­druck: Riesige Mechs kämpfen gegeneinan­der. — Bild: KING Art Games

Und da wären wir schon bei dem ersten Klein­od, das “Iron Har­vest” zum Unikat macht. Die riesi­gen mech­a­nis­chen Kriegswaf­fen, die alleine ganze Infan­teriegrup­pen auseinan­dernehmen. Und sie sind nicht nur mächtig, son­dern ver­dammt cool geze­ich­net: Die Arbeit des Konzep­tkün­stlers Jakub Różal­s­ki hat sich aus­gezahlt, denn sein Werk erweit­ert das schw­er indus­trielle Set­ting um ein Steam­punk-Ele­ment – ohne dabei futur­is­tisch zu wirken. Mit anderen Worten: Die Mechs passen wun­der­bar in die Spiel­welt. Falls Dir das alles schon bekan­nt vorkommt, kennst Du wahrschein­lich das Brettspiel „Scythe”, auf dem „Iron Har­vest” basiert.

Iron Harvest im Test

Tolle Idee: Alte Auf­nah­men mit Mechs verse­hen und schon hat man einen fan­tastis­chen Effekt. — Bild: KING Art Games

Das ist nicht alles: Die Entwick­ler scheinen sich bei der Namensge­bung und Integrität der Mechs richtig Mühe gegeben zu haben. Jed­er Mech hat näm­lich auch einen Ruf­na­men, wie beispiel­sweise „Śmi­ały”. Das ist Pol­nisch für „wage­mutig”. Es han­delt sich um ein wendi­ges Exem­plar, das gut für das Auskund­schaften der Map geeignet ist. Ein passender Name also, da Spähtrup­ps Gefahr laufen, von geg­ner­ischen Ein­heit­en über­rascht zu werden.

Iron Harvest

Der Geg­n­er ist in sein­er Basis eingekesselt. — Bild: King ART Games

Schönes Missionsdesign mit ordentlichem Gameplay – und KI-Schwächen

„Iron Har­vest” spielt sich mit seinen Mechs anson­sten wie ein klas­sis­ches Echtzeit-Strate­giespiel. Und die Entwick­ler führen Dich mit ein­er schö­nen Idee an das Game­play her­an: Im Tuto­r­i­al wer­den Tak­tiken und Deck­ung in ein­er Schnee­ballschlacht erklärt.

So immer­siv das auch wirkt, hier erken­nt man auch lei­der bere­its die kleinen Schwächen des Spiels. Die Wegfind­ung der Ein­heit­en kön­nte etwas präzis­er sein und auch das in Deck­ung gehen klappt nicht immer auf Anhieb. Deine Ein­heit­en hal­ten näm­lich deut­lich mehr aus, wenn sie sich hin­ter Sand­säck­en oder Mauern ver­steck­en. Manch­mal ver­hal­ten sich die Fig­uren aber ein­fach unl­o­gisch und kassieren mas­siv­en Schaden, weil sie Umwege gehen, die eigentlich nicht nötig wären. Das erin­nert etwas an die Wegfind­ungs-KI von „Com­mand & Conquer”.

Iron Harvest

Die Mechaniken wer­den in einem süßen Tuto­r­i­al erk­lärt. Wobei die mar­tialis­che Wort­wahl für dama­lige Zeit­en nicht unüblich war. — Bild: KING Art Games

Die Wegfind­ungs-Kri­tik ist allerd­ings Jam­mern auf hohem Niveau. Auch wenn die Ein­heit­en manch­mal etwas doof sind, „Iron Har­vest” kann Kämpfe gut insze­nieren. Während der Mis­sio­nen führst Du Angriffe aus, um bes­timmte Ein­heit­en zu ret­ten, Du baust nicht sel­ten eine eigene Basis, in der Du Sol­dat­en oder Mechs rekru­tierst und führst klas­sis­che “Schere-Stein-Papier”-Scharmützel mit Deck­ungs­bonus. Das klappt sehr gut und macht Spaß. Ein “Com­pa­ny of Heroes” („CoH”) kann das aber ein biss­chen bess­er. Den­noch sorgt das Mis­sions­de­sign für sehr viel Abwech­slung und lässt keine Langeweile aufkommen.

Ressourcen sammeln und Einheiten aufleveln

Trotz allem Mech-Spaß: Das Rück­en­mark ein­er jed­er Armee in “Iron Har­vest” ist die eben­so vorhan­dene Infan­terie, denn nur Sol­dat­en kön­nen Ressourcen-Quellen ein­nehmen. Mit den Ressourcen „Eisen” und „Öl” kauf­st Du Dir dann in der Basis riesige Mechs oder verbesserte Infan­ter­is­ten. Die Rohstoffe bekommst Du entwed­er direkt aus entsprechen­den Quellen auf der Karte oder Du find­est sie in Kisten und Fässern, die auf der Map ver­streut sind. Manche Ein­heit­en besitzen beson­dere Fähigkeit­en und kön­nen etwa Granat­en wer­fen oder motivierende Worte sprechen, um einen Buff auf bes­timmte Zeit zu bewirken.

Iron Harvest im Test

Hier zu sehen: Die Infan­terie nimmt einen strate­gisch wichti­gen Punkt ein. — Bild: King ART Games

Für etwas mehr Tiefe ist zudem durch zwei Mechaniken gesorgt: Auch Waf­fen besiegter Ein­heit­en lassen sich ein­fach übernehmen. Sowohl die Sol­dat­en als auch die Mechs gewin­nen darüber hin­aus mit der Zeit an Erfahrung, wodurch sie im Rang auf­steigen und stärk­er wer­den. Auch dieses Ele­ment gab es schon in “Com­pa­ny of Heroes”. Ins­ge­samt werten diese Fea­tures das Game­play auf und ermöglichen Dir, beson­ders starke Ein­heit­en zu züchten.

So läuft der Multiplayer

Um Dich im Mul­ti­play­er durchzuset­zen, beset­zt Du Ressourcen, ver­schanzt Sol­dat­en in Gebäu­den und lässt Ein­heit­en nach dem „Stein-Schere-Papier”-Prinzip gegeneinan­der antreten – been there, done that. Aber dann kom­men wieder die Mechs ins Spiel, um dem Game­play den nöti­gen Pfiff zu ver­lei­hen. Sobald der riesige (und teure) „Tur”-Mech über die Map stampft, kann man es kaum erwarten, bis er seine riesi­gen Kanonen auf die Ein­heit­en Deines Gegen­spiel­ers abfeuert.

Iron Harvest: So spielt sich die Demo

Iron Har­vest bietet so einige Mechs, die es zum Glück nicht in der realen Welt gibt. — Bild: KING Art Games

So richtig tak­tisch wird es aber nicht. Dafür sind die Tre­f­fer­zo­nen der Mechs zu sim­pel. Es gibt im Gegen­satz zu “CoH” keine Tre­f­fer­zo­nen, die mehr oder weniger Schaden verur­sachen oder dazu führen, dass bes­timmte Teile abfall­en. Lediglich Tre­f­fer in den hin­teren Teil der Mechs richt­en mehr Schaden an. So hebt sich der (spaßige) Mul­ti­play­er nur wenig von seinen Konkur­renten ab.

Der Sound von Iron Harvest: „Nativ” ist das Zauberwort

“Iron Har­vest” ist kein Fast­food-Spiel, was auch die Klang­welt des Spiels unter­stre­icht. Hier erwartet Dich näm­lich eine enorme atmo­sphärische Dichte. Das fängt damit an, dass Du in den Sprache­in­stel­lun­gen die Option “Nativ” wählen kannst. So sprechen die Pro­tag­o­nis­ten in ihrer eige­nen Lan­dessprache. Die Unter­ti­tel kannst Du trotz­dem frei wählen. Wir empfehlen “Iron Havest” so zu spie­len, weil anson­sten viel Atmo­sphäre wegfällt.

Apro­pos Atmo­sphäre: Der Sound­track überzeugt an allen Stellen, die Sound­ef­fek­te sind imposant (stampfende Mechs) und auch die Sprech­er kön­nen sich hören lassen. Abge­se­hen von den Kinder­stim­men im Tuto­r­i­al – die ner­ven etwas.

Iron Harvest

Das Spiel­er­leb­nis wird durch die ver­schiede­nen Sprachen ver­stärkt. — Bild: KING Art Games

So viel Geschichte steckt in der alternativen Zeitlinie

Nicht nur die nativ­en Sprachaus­gaben sind einen kleinen Applaus wert: Wie viel Mühe sich die Entwick­ler bei der Insze­nierung gegeben hat, zeigen in der Sto­ry die Par­al­le­len zur Real­ität. Wir wer­fen zum Abschluss einen tief­er­en Blick auf die „Geschichte in der Geschichte”, denn diese bedi­ent sich an wahren Begeben­heit­en. Die Großmächte Kaiser­re­ich Sax­ony und die Rusvi­et haben den Ersten Weltkrieg (wie in der Real­ität) ver­loren, Polo­nia kon­nten sie trotz­dem in sich ein­ver­leiben – was in Wahrheit erst viel später geschah. His­torik­er erin­nern sich an den Ribben­trop-Molo­tov-Pakt, also den deutsch-sow­jetis­chen Nich­tan­griff­s­pakt, der die Teilung Polens implizierte. Dieser fand aber erst zu Beginn des Zweit­en Weltkrieg statt.

Ein weit­eres Beispiel: Ein Teil der pol­nis­chen Armee zog im Zweit­en Weltkrieg über den Iran nach Europa. Auf dem Weg fan­den Artilleriesol­dat­en des Zweit­en Pol­nis­chen Korps einen kleinen Bären. Sie tauften ihn Wojtek und zogen ihn liebevoll auf. Der Bär ist das einzige Tier, das einen echt­en Rang im pol­nis­chen Mil­itär erhielt – völ­lig zurecht. Schließlich half der Bär sein­er Kom­panie, wo er nur kon­nte. In „Iron Har­vest” taucht der tierische Begleit­er schon am Anfang auf: Bere­its im Tuto­r­i­al nimmt unsere Heldin Anna Kos einen kleinen Bären mit und zieht ihn auf. An dieser Stelle hat­te ich beim Test dann noch ein kleines Tränchen im Auge.

Iron Harvest

Annas Geschichte mit dem Bären basiert auf wahren Begeben­heit­en. Auch in „Iron Har­vest” heißt er Wojtek. — Bild: KING Art Games

Durch diese und viele weit­ere Ele­mente fügt sich das Puz­zle aus his­torischen Fak­ten und fik­tivem Indus­tri­al-Punk zu einem unheim­lich glaub­würdi­gen Mosaik zusam­men und stellt ein überzeu­gen­des Gesamt­bild her. Nicht zulet­zt durch die nachvol­lziehbare Zusam­men­stel­lung von Charak­teren. Annas Vater hält nichts davon, seinen Sohn Janek in den Krieg zu schick­en. Für Janeks Onkel hinge­gen gibt es keine andere Wahl: Der Kampf um Frieden und Frei­heit ist wichtiger, als das Leben des Einzel­nen. Janek ist sich nicht sich­er, aber er macht, was er intu­itiv für richtig hält. Er zieht in den Krieg, um sein Vater­land und seine Fam­i­lie zu verteidigen.

Iron Harvest

Viele junge Men­schen zogen in Krieg, um Warschau vor ein­er sow­jetis­chen Inva­sion zu beschützen. 1920 gelang ihnen das Wun­der von Warschau. — Bild: KING Art Games

Dieses Denkmuster und der Kon­flikt darin prägte die Kul­tur des Mes­sian­is­mus in Polen: “Bóg, Hon­or i Ojczyz­na” („Gott, Ehre, Vater­land”) war ein Leit­spruch, der eine ganze Gen­er­a­tion bee­in­flusste. Die Bewahrung der kul­turellen Iden­tität Polens galt damals als ober­ste Pri­or­ität, da die mit dem Ersten Weltkrieg (nach 123 Jahren der Okku­pa­tion) erkämpfte Frei­heit dur­chaus brüchig war. Diesen Geist kon­nten die Sto­ry­writer von “Iron Har­vest” erschreck­end gut wiedergeben.

Iron Harvest: Das Fazit unseres Tests

Allein die Sto­ry von “Iron Har­vest” ist Grund genug, um das Spiel zu kaufen. Wer auf Strate­giespiele ste­ht, die auch noch über eine starke Geschichte (in der Geschichte) ver­fü­gen, sollte hier unbe­d­ingt zugreifen. Es ist auch das erste Spiel dieser Art, das es geschafft hat, gutes Game­play mit extrem atmo­sphärisch­er Dichte zu vereinen.

Auch die ver­schiede­nen Mul­ti­play­er-Modi machen Spaß. Wobei sich hier die kleinen Mankos auf­tun. Die Wegfind­ung der Ein­heit­en kön­nte bess­er sein und die Mechs kön­nten über aus­führlichere Schadens­mod­elle ver­fü­gen. Aber das sind, wie gesagt, nur min­i­male Ker­ben in der Rüs­tung. Ins­ge­samt ist das Spiel aber richtig gut. Ein Fest für Echtzeit-Strate­gie-Fans, His­torik­er und Lieb­haber guter Geschichten!

Hast Du „Iron Har­vest” schon gespielt? Wie find­est Du das Game? Schreib uns gerne einen Kommentar.

Das könnte Dich auch interessieren