Die Skyline von GhostWire: Tokyo
© Screenshot/Tango Gameworks, Bethesda Softworks
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

GhostWire: Tokyo – die besten Tipps und Tricks zum Release

„Ghost­Wire: Tokyo” ist im nor­malen Schwierigkeits­grad kein schwieriges Spiel. Zockst Du es jedoch auf „schw­er” oder darüber, wer­den die Match­es auf offen­er Straße schwieriger. Auch die Bosskämpfe sind dann kein Zuck­er­schleck­en mehr. Wir geben Dir in unserem Rat­ge­ber Tipps und Tricks für Ghost­Wire: Tokyo an die Hand, mit denen Du im Spiel selb­st auf höherem Schwierigkeits­grad im Blind­flug durchspielst.

Blaue, rote und gelbe Kristalle – das bewirken sie

Gle­ich zu Beginn Dein­er Reise triff­st Du auf zahlre­iche Kristalle in unter­schiedlichen Far­ben. Du kannst sie jew­eils mit einem Schlag zer­stören. Wir ver­rat­en Dir im Fol­gen­den, was Dir welch­er Kristall bringt.

Blaue Kristalle

Die blauen Kristalle sind kristallisiert­er Äther. Du find­est in der gesamten Spiel­welt zahlre­iche Exem­plare. Durch Zer­störung set­zt dieser Äther frei, den Du absorbierst. Die Absorp­tion von Äther stellt SK wieder her, wodurch Du zaubern kannst. Die blauen Kristalle set­zen unter­schiedliche SK-Ele­mente frei, die Deine jew­eili­gen Windwe­ber-Fähigkeit­en regener­ieren und aufladen.

Ist Deine Zauberkraft bere­its voll aufge­laden, spare Dir die blauen Kristalle auf – Du wirst sie nach einem Kampf drin­gend benöti­gen. Es ist aber auch nicht allzu schlimm, wenn Du sie verse­hentlich zer­störst. Sie respaw­nen nach ein­er Weile von selber.

Wenn ein blauer Kristall weit von Dir ent­fer­nt ist, Du ger­ade aber SK benötigst, soll­test Du ihn den­noch zer­stören – not­falls mit Pfeil und Bogen. Du kannst Äther aus größer­er Ent­fer­nung zu Dir ziehen, indem Du es anvisierst und die rechte Maus­taste oder LT drückst.

Gelbe Kristalle

Gelbe Kristalle sind bei Weit­em nicht so häu­fig in der Spiel­welt vertreten wie blaue Exem­plare. Greif­st Du sie an, set­zen sie Mei­ka frei – die Währung in Ghost­Wire: Tokyo. Wenn Du einen Ort mit gel­ben Ätherkristallen find­est, kannst Du in der Regel zwei bis vier oder sog­ar mehr Kristalle antr­e­f­fen. Auch diese Form des kristallisierten Äthers respawnt nach ein­er gewis­sen Zeit.

Die gelben Ätherkristalle in GhostWire: Tokyo

Es gibt meist mehrere gelbe Ätherkristalle an einem Fleck. — Bild: Screenshot/Tango Game­works, Bethes­da Softworks

Rote Kristalle

Feuer-SK regener­ierst Du am schnell­sten durch die Zer­störung von roten Ätherkristallen. Sobald Du im Spiel den großen Schrein im Süden befreist, erhältst Du das Feuer­weben. Um die Fähigkeit­en einzuset­zen, benötigst Du Feuer-SK. Du kannst Deine Feuer­magie zwar auch an blauen Kristallen regener­ieren – durch rote Ätherkristalle frischst Du sie aber schneller auf.

Die Feuerkristalle haben noch einen nüt­zlichen Zusatzef­fekt: Sie explodieren bei ihrer Zer­störung und richt­en in ihrer direk­ten Umge­bung Gebi­etss­chaden an. Ver­fein­dete Per­so­n­en erlei­den also Schaden durch die Explo­sion – Du soll­test die roten Kristalle daher tak­tisch für die Dez­imierung größer­er Geg­n­er­grup­pen nutzen.

Tipps für GhostWire: Tokyo – schnell Erfahrungspunkte sammeln, Level steigern und stärker werden

Es gibt zahlre­iche Möglichkeit­en, damit Dein Charak­ter in Ghost­Wire: Tokyo an Stärke zulegt. Die wichtig­sten möcht­en wir Dir hier vorstellen.

Sammle Geister und schicke sie über die Barriere

Ein sehr effek­tiv­er Weg, um das eigene Lev­el schnell zu steigern, ist das Sam­meln von Geis­tern. Dafür benutzt Du Katashiro – also Papier­pup­pen. Die damit befre­it­en Geis­ter über­mit­telst Du an Geist-Trans­mit­tern auf die andere Seite der Bar­riere. Diese Trans­mit­ter sind in stin­knor­male Tele­fonzellen einge­baut. Du erhältst für den Über­trag der Geis­ter Erfahrungspunk­te und steigst schnell im Lev­el auf.

Auf diese Weise ist es möglich, völ­lig ohne Kämpfe Erfahrungspunk­te zu sam­meln und das eigene Lev­el zügig ansteigen zu lassen. Dafür ste­hen Dir zu Beginn max­i­mal zehn Katashiro bere­it. Du ver­brauchst sie nicht bei der Benutzung, son­dern füllst sie lediglich tem­porär. Hast Du alle gefüllt, musst Du zum Geist-Trans­mit­ter gehen und die Geis­ter über­tra­gen – erst dann kannst Du die Katashiro wieder mit neuen Geis­tern füllen.

Um die Anzahl der Katashiro zu erhöhen, kannst Du die Schreine in Tokyo besuchen – bei manchen wartet ein solch­es Exem­plar auf Dich. Alter­na­tiv kannst Du Dir zusät­zliche Exem­plare bei Yokai für je 3.000 Mei­ka kaufen.

Durch die Läuterung von Bäu­men der Verderb­nis erhältst Du schnell mehrere Geis­ter. Du kannst sie zer­stören, indem Du die Geis­ter­sicht ein­set­zt und auf den leuch­t­en­den Punkt der Bäume schießt. Dadurch beseit­igst Du die Verderb­nis sofort und legst die darin eingeschlosse­nen Geis­ter frei.

Nahrung: Erhöhe Deine maximalen Trefferpunkte (TP)

Kon­sum­ierst Du Lebens­mit­tel in Ghost­Wire: Tokyo hat das densel­ben Effekt auf Dich, wie Heil­tränke in den meis­ten anderen Spie­len: Du regener­ierst schnell Leben­spunk­te und über­leb­st so bren­zlige Sit­u­a­tio­nen. Doch jede Nahrungsauf­nahme steigert Deine TP dauer­haft um einen kleinen Wert.

Die meis­ten Nahrungsmit­tel erhöhen Deine Tre­f­fer­punk­te dauer­haft um 0,4 Punk­te. Isst Du also zehn­mal, besitzt Du bere­its vier Leben­spunk­te mehr als zuvor. Natür­lich ist das nicht so effek­tiv wie ein Lev­e­lauf­stieg – dieser lässt Deine Leben­spunk­te auf einen Schlag dauer­haft ansteigen.

Passe die Synergien in GhostWire: Tokyo an

Wenn Dein Charak­ter im Lev­el auf­steigt, kannst Du Fer­tigkeit­spunk­te in Geis­teskräfte investieren. Dadurch kannst Du beispiel­sweise geg­ner­ische Parteien am Boden schnell aus­löschen, Äther durch einen per­fek­ten Block pro­duzieren, die Fähigkeit­en des ätherischen Webens anpassen oder Deinen Bogen schneller span­nen und die Trageka­paz­ität der Pfeile erhöhen.

Zu Beginn benötigst Du keine Syn­ergien – pro­biere also ver­schiedene Spiel­stile aus und passe vor allem die Fähigkeit­en und Angriffe an, mit denen Du gerne spie­len möchtest.

Sammelgegenstände sorgen für noch mehr Erfahrungspunkte

Col­lectibles wie die Noti­zen von KK brin­gen Dir einen ordentlichen Schub an Erfahrungspunk­ten. Je mehr Gebi­ete Du auf der Karte frei­legst, desto schneller kannst Du auch im Lev­el steigen und stärk­er werden.

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Den Nebel lichten und Gebiete freischalten

Der Nebel in Tokyo wird von nicht geläuterten Schreinen verur­sacht. Jed­er Schrein wirkt in einem gewis­sen Umkreis. Scrolle mit dem Zeiger über den Schrein auf der Karte, um den jew­eili­gen Radius zu sehen. Indem Du sie vom Bösen befreist, ver­schwindet der Nebel im Wirkkreis des Schreins. Gle­ichzeit­ig schal­test Du wertvolle Gegen­stände oder sog­ar neue Weber­wirken-Ele­mente frei.

Große Schreine beste­hen aus mehreren kleineren Schreinen. Sie stellen die größte Her­aus­forderung dar, brin­gen Dir aber auch die besten Beloh­nun­gen. Außer­dem lichtet sich anschließend der Nebel in einem großen Bere­ich der Stadt, wodurch Du zahlre­iche neue Geis­ter, Neben­mis­sio­nen und Sam­mel­ge­gen­stände erre­ichen kannst.

GhostWire: Tokyo – Tipps für den Kampf

  • Hast Du einen Angriff aufge­laden und möcht­est ihn abbrechen, kannst Du dafür Q auf der Tas­tatur beziehungsweise B auf dem PS5-Con­troller drücken.
  • Blockst Du Gege­nan­griffe im let­zten Augen­blick, bevor sie Dich tre­f­fen, schaffst Du einen „per­fek­ten Block”. Du erlei­dest in diesem Fall keinen Schaden.
  • Greif­st Du jeman­den von hin­ten mit Deinem Nahkamp­fan­griff an, stirbt dieser sofort. Diese Hin­ter­hal­tan­griffe funk­tion­ieren beson­ders gut bei Geg­n­ern, die Dich noch nicht bemerkt haben. Auch solche, die Du mit einem Betäubungstal­is­man außer Gefecht set­zt, kannst Du ein­fach von hin­ten bezwingen.
  • Einige Boss­geg­n­er kannst Du eben­falls aus dem Hin­ter­halt angreifen. Du besiegst sie so zwar nicht mit einem Angriff, fügst ihnen aber sehr viel Schaden zu. Bess­er kannst Du einen Kampf nicht beginnen.
  • Möcht­est Du einzelne Parteien gezielt auss­chal­ten, kannst den Schau­platz aber vorher bed­ingt durch Wände oder andere Block­aden nicht ein­se­hen? Dann schafft die Geis­ter­sicht Abhil­fe. Nutze sie und Du siehst die Sil­hou­ette der Geg­n­er. So weißt Du leicht, in welche Rich­tung diese ger­ade schauen und ob sie Dich bemerken, wenn Du Dich bewegst.
  • Jizo-Stat­uen in Ghost­Wire: Tokyo helfen bei der Erhöhung der SP unter­schiedlichen Fähigkeit­en. Samm­le sie alle, um Dich best­möglich zu stärken.

Haben Dir unsere Tipps zu Ghost­Wire: Tokyo geholfen oder kennst Du weit­ere Tricks, die wir in unseren Rat­ge­ber aufnehmen sollen? Schreibe uns gerne in die Kommentare.

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