© picture alliance / Sven Simon
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Gamescom 2020: Gaming-Messe soll trotz Corona-Krise stattfinden

Ein gutes Zeichen? Die Ver­anstal­ter der Gamescom 2020 behaupten, dass die Gam­ing-Messe wie geplant stat­tfind­et. Es gibt sog­ar einen „Plan B”, falls die Behör­den ihren Riegel vorschieben. Wie der aussieht, erfährst Du hier.

Gamescom 2020: Die Messe wird nicht verschoben

Derzeit ist nicht viel los in Deutsch­land. Zu Recht, denn Auf­grund aktueller Ereignisse sind Massen­ver­anstal­tung nicht die beste Idee. Trotz­dem soll die Gamescom 2020 vom 26. bis 29. August wie gewohnt in Köln stat­tfind­en. Eine Ver­schiebung des Ter­mins ist laut Ver­anstal­ter völ­lig ausgeschlossen.

Indes ist der Vorverkauf ges­tartet und den­noch verkaufen sich die Tick­ets nur müh­sam. Zwar bekom­men Tick­et-Käufer ihr Geld im Falle ein­er Absage zu 100 Prozent erstat­tet, die Anreise beziehungsweise den Aufen­thalt aber nicht.

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Quelle: Youtube / Voda­fone Deutschland

Schnäppchen-Poker: Gamescom-Hotels günstiger

Wer glaubt, dass die Pan­demie im August vor­bei ist, kön­nte sich jet­zt eine gün­stige Bleibe sich­ern. Und zwar in guter Lage. Nor­maler­weise sind Hotels zu dieser Zeit bere­its ausgebucht.

Find­et die Messe nicht „in echt” statt, kön­nte sich das ver­meintliche Schnäp­pchen zur Kosten­falle entwick­eln. Daher müssen Fans der Gam­ing-Messe lei­der pok­ern. Bet­ter safe than sor­ry: Gam­bler soll­ten defin­i­tiv eine Reis­erück­trittsver­sicherung buchen.

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Quelle: Youtube / mygamescom

Gamescom: Der „Plan B”

Fakt ist, dass sich die Entwick­lung der Coro­na-Pan­demie ist derzeit nicht ein­schätzen lässt. Wie es im August ausse­hen wird, weiß nie­mand. Für die Ver­anstal­ter gilt aber nach wie vor: Die Gesund­heit der Besuch­er ste­ht an erster Stelle. Soll­ten die Behör­den der Gam­ing-Messe einen Riegel vorschieben oder die Ver­anstal­ter das Risiko für zu hoch ein­schätzen, dann find­et die Messe online statt. Dafür ist jet­zt schon ein „Plan B” gemein­sam mit Ausstellern aus der Gam­ing-Branche im Gespräch. Und schon jet­zt ist klar, dass For­mate wie die „Open­ing Night” und „gamescom now” spür­bar aus­ge­baut wer­den sollen.

IRL oder virtuell? Entscheidung im Mai

Im Mai wollen die Organ­isatoren zusam­men mit den zuständi­gen Behör­den den Risiko-Fak­tor ein­er „Präsenz-Messe” ein­schätzen. Es soll besprochen wer­den, in welch­er Form die Ver­anstal­tung stat­tfind­en kann, um die gesund­heitliche Sicher­heit der Besuch­er vor Ort zu garantieren.

Es wäre zwar schade, wenn die Gam­ing-Messe nicht IRL stat­tfind­et, aber die Aus­sicht auf eine Online-Alter­na­tive ist schon mal vielver­sprechend. Wie es im let­zten Jahr auf der Messe zug­ing, erfährst Du in unserem Gamescom-2019-Rück­blick.

Hast Du Dir schon ein Tick­et besorgt? Schreib uns gerne einen Kommentar.

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