Ein F1-Auto befindet sich im Boxenstopp in F1 22
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

F1 22: Die besten Tipps und Tricks zur Racing-Sim

Alle Jahre wieder beschert uns EA einen neuen Teil der beliebten Rennsport-Sim­u­la­tion. In F1 22 gibt es wieder zahlre­iche Neuerun­gen, die das Fahrerleb­nis lebendi­ger machen sollen als je zuvor. Damit Du es auch am eige­nen Leib spürst und zum besten das Siegertrep­pchen der Formel 1 besteigen kannst, geben wir Dir in diesem Guide die besten Tipps und Tricks zum Spiel an die Hand.

Nimm Anpassungen in den Einstellungen vor

Wenn Du in F1 22 noch neu bist, empfehlen wir Dir, in den Ein­stel­lun­gen diverse Fahras­sis­ten­zen zu aktivieren. Dazu zählt der Brem­sas­sis­tent, das Antiblock­ier­sys­tem und die Trak­tion­skon­trolle. Es gibt darüber hin­aus eine DRS (Drag Reduc­tion Sys­tem)- und ERS (Energierückgewinnungssystem)-Hilfe. Nutze vor allem die DRS-Hil­fe, damit Du ihre Funk­tion nicht manuell aus­führen musst.

Die ERS-Hil­fe soll­test Du deak­tiviert lassen, da sie die Automatik während Dein­er Fahrt sel­ten sin­nvoll ein­set­zt. Sobald Du Dich etwas sicher­er auf dem Asphalt fühlst, soll­test Du die Fahras­sis­ten­zen nach und nach wieder deak­tivieren. Je weniger Hil­f­ssys­teme Du aktivierst hast, desto schneller bist Du auf der Strecke. Ohne die Hil­fe von Fahras­sis­ten­zen ist es jedoch schwieriger, den Wagen auf der Strecke zu halten.

Mit dem Antiblockiersystem (ABS) zum Sieg

Eine Assis­tenz soll­test Du von allen Optio­nen unbe­d­ingt aktiviert lassen: das Antiblock­ier­sys­tem. Es ist schon beina­he ein Geheimtipp, denn mit eingeschal­tetem ABS meis­terst Du Kur­ven deut­lich ein­fach­er und schneller. Gehst Du vor ein­er Kurve ohne ABS in die Eisen, block­ieren Deine Vorder­räder. Das erschw­ert das Lenken in die Kurve.

Zudem ist es ohne ABS schwieriger gle­ichzeit­ig zu lenken und zu brem­sen. Nor­maler­weise bleiben die Räder ste­hen, was das Ein­schla­gen des Lenkrads unmöglich macht.

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HUD/OSD einrichten

Danach soll­test Du die Ein­stel­lun­gen an den OSD-Anpas­sun­gen vornehmen. OSD ste­ht für „On-Screen Dis­play“ – was so ziem­lich alles darstellt, was Du während der Fahrt an Infor­ma­tio­nen auf Deinem Bild­schirm siehst. Schalte die Menüs und Ein­blendun­gen nach Deinen indi­vidu­ellen Bedürfnis­sen ein oder aus. Du kannst sie sog­ar ver­schieben und dort platzieren, wo sie sich für Dich am sin­nvoll­sten anfühlen.

Beson­ders hil­fre­ich ist beispiel­sweise der virtuelle Rück­spiegel, mit dem Du die anderen Fahrzeuge im Auge behal­ten kannst. Anstelle der Min­imap kannst Du Dir auch die kom­plette Streck­enkarte anzeigen lassen. So erhältst Du noch mehr Überblick über das, was ger­ade auf der Strecke passiert.

Eine Frage der Perspektive: Pass die Kamera in F1 22 an

Eine der wichtig­sten Ein­stel­lun­gen der Kam­er­ap­er­spek­tive ist das Blick­feld. Erhöhe den Wert, damit Du ein größeres Sicht­feld erhältst. Die Kam­era posi­tion­iert sich so weit­er nach hin­ten, sodass Du links und rechts mehr sehen kannst. Um Dich nicht von zusät­zlichen Effek­ten ablenken zu lassen, schalte am besten das Kam­er­azit­tern und die Kam­er­abe­we­gung aus.

Bei­de Effek­te wer­den nor­maler­weise aktiv, wenn Du über steini­gen Unter­grund fährst – beispiel­sweise bei Schot­ter. Das kann extrem störend sein, die Sicht neg­a­tiv bee­in­flussen oder sog­ar Übelkeit aus­lösen. Ist das bei Dir nicht der Fall und Du möcht­est das Spiel­er­leb­nis so real­is­tisch wie möglich hal­ten, lass bei­de Ein­stel­lun­gen aktiviert.

Verabschiede Dich von der Ideallinie

Wenn Du in das Spiel neu ein­steigst, kannst Du Dich zunächst auf die dynamis­che Rennlin­ie ver­lassen. Sie zeigt die Ide­allinie an, wie Du fahren, beschle­u­ni­gen oder brem­sen musst. Ohne die optis­che Fahrhil­fe musst Du alle Brems- und Ein­lenkpunk­te auswendig ken­nen. Bis das der Fall ist, benötigst Du etwas Zeit.

Als Profi möcht­est Du natür­lich die Bestzeit erre­ichen. Dafür ist es hinge­gen am sin­nvoll­sten, wenn Du ohne Ide­allinie fährst. Erst dann machst Du Dich von ihr nicht mehr abhängig und find­est hier und da Stellen, an denen Du noch etwas Geschwindigkeit her­auskitzeln kannst. Möglicher­weise sparst Du sog­ar mehrere Zehn­tel pro Runde ein und kannst den Wel­treko­rd knacken.

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Tipps zu F1 22: Einstieg finden im Zeitfahren und dem Offline-Modus

Möcht­est Du Dich ohne viele Vorken­nt­nisse ins Getüm­mel stürzen, endet das auf jeden Fall frus­tri­erend für Dich. Andere reale Spie­lende wer­den Dich in einem Ren­nen abhän­gen. Übe lieber beim Zeit­fahren oder starte eine Kar­riere. Dort gibt es erst mal keine Mit­fahren­den, die Dich von der Strecke schieben oder ander­weit­ig stören.

Beim Zeit­fahren lernst Du die Streck­en und ihre ver­schiede­nen Lay­outs ganz für Dich allein ken­nen. Als Profi kannst Du Dir für jede Strecke ein Set­up zurechtle­gen oder ein Set­up der besten Fahren­den der Welt kopieren, um die schnell­sten Zeit­en zu fahren.

Im Kar­ri­er­e­modus lernst Du die ersten Schritte in F1 22: wie Du Streck­en fährst, Sprit sparst, Deine Reifen schon­st und vieles mehr.

F1 22 – Tipps zur Steuerung: Verwende ein Lenkrad

Möcht­est Du F1 22 so real­is­tisch wie möglich erleben und viel Herzblut in das Spiel steck­en? Dann soll­test Du Dir auf kurz oder lang ein Lenkrad anschaf­fen. Es fühlt sich viel authen­tis­ch­er an und Du lenkst deut­lich präzis­er als mit einem Con­troller oder der Tas­tatur am Com­put­er. In den Ein­stel­lun­gen gibt es auch Optio­nen für Lenkräder. Dort gibt es beispiel­sweise das „Force Feed­back“, das den Wider­stand des Lenkrads definiert.

Fährst Du etwa durch Kur­ven, gibt es einen natür­lichen Wider­stand, der sich auf Dein Lenkrad überträgt. Pro­biere auch noch weit­ere Ein­stel­lungsmöglichkeit­en aus, um her­auszufind­en, wom­it Du Dich am wohlsten fühlst und am besten fahren kannst. Es gibt übri­gens eine ganze Rei­he von Lenkrädern, die mit F1 22 kom­pat­i­bel sind. Finde also auch außer­halb des Spiels das richtige Pro­dukt, das Dir angenehm in den Hän­den liegt.

Zubehör: Lenkradständer, Rennsitze, Schalthebel & Pedale

Es gibt zahlre­ich­es Zube­hör für Rac­ing-Sim­u­la­tio­nen wie F1 22. Darunter auch soge­nan­nte Lenkrad­stän­der, in die Du Dein Lenkrad ein­klem­men kannst. Schalthebel und Ped­ale geben Dir einen noch real­is­tis­cheren Gesamtein­druck in der Hap­tik und die vol­lkommene Kon­trolle über Deinen Ren­nwa­gen. Darüber hin­aus gibt es Rennsitze, in denen bere­its alles inte­gri­ert ist. Was Du davon wirk­lich benötigst und wie hoch­preisig das F1-22-Zube­hör sein soll, musst Du für Dich selb­st entscheiden.

Hast Du noch weit­ere Tipps und Tricks zu F1 22 auf Lager? Dann schreibe sie uns gerne in die Kom­mentare und teile sie mit unser­er Community.

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