Dune: Awakening – Tipps für den Start im Sandbox-MMO

Mit unseren Tipps zu „Dune: Awak­en­ing“ bere­itest Du Dich opti­mal auf die gefährliche Welt von Arrakis vor. Ob im Nahkampf, Fernkampf oder bei der Nutzung spezieller Fähigkeit­en: Wer tak­tisch denkt und seine Umge­bung clever ein­set­zt, ver­schafft sich im Über­leben­skampf einen entschei­den­den Vorteil. Unser Guide erk­lärt Dir, wie es geht.

Das Wichtigste in Kürze

  • PvP ist riskan­ter, aber lohnenswert­er. PvE ver­langt ein gutes Ressourcen­man­age­ment und schnelle Reak­tion auf Umweltgefahren.
  • Behalte stets Angriff, Vertei­di­gung, Aus­dauer und Ressourcen im Blick, während Du die Umge­bung für tak­tis­che Vorteile nutzt.
  • Unter­schiedliche Gegner:innen erfordern flex­i­ble Aus­rüs­tung mit Nah- und Fernkampfwaf­fen, Fähigkeit­en und später auch Fahrzeugen.
  • Fähigkeit­en soll­test Du mit Bedacht ein­set­zen, da Du nur drei gle­ichzeit­ig nutzen kannst.

Allgemeine Tipps für den Kampf in Dune: Awakening

Der Kampf in „Dune: Awak­en­ing“ ist viel­seit­ig, tak­tisch und fordert eine gute Anpas­sung an die harsche Umge­bung von Arrakis. Du musst nicht nur zwis­chen Angriff und Vertei­di­gung abwä­gen, son­dern auch Deine Ressourcen sin­nvoll ein­set­zen. Kämpfe kön­nen sowohl gegen KI-Gegner:innen als auch gegen andere Spieler:innen im PvP stattfinden.

Mit fortschre­i­t­en­der Forschung und Her­stel­lung schal­test Du neue Waf­fen frei, die jew­eils ihre eige­nen Stärken für unter­schiedliche Sit­u­a­tio­nen bieten. Darunter futur­is­tis­chen Schuss­waf­fen für Angriffe aus der Ferne bis hin zu Nahkampfwaf­fen, die im direk­ten Duell oder bei über­raschen­den Angrif­f­en nüt­zlich sind.

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Auch das Ter­rain spielt eine wichtige Rolle: Es kann gezielt für Hin­ter­halte oder tak­tis­che Vorteile genutzt wer­den. Um in der Wüste zu über­leben, musst Du Deine Aus­dauer stets im Blick behal­ten, Dich geschickt posi­tion­ieren und Deck­un­gen nutzen.

Unüber­legtes Vorge­hen bestraft das Spiel schnell: Wenn Du ohne Plan han­delst, riskierst Du nicht nur den Ver­lust wertvoller Ressourcen, son­dern auch Dein Leben.

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PvP: Kämpfe gegen andere Spieler:innen

Im PvP kämpf­st Du gegen andere Spieler:innen, oft im Team mit Dein­er Gilde. Dabei geht es um die Kon­trolle von Ressourcen und Gebi­eten. Diese Kämpfe sind beson­ders span­nend und brin­gen hohe Beloh­nun­gen, sind aber auch sehr gefährlich. Du brauchst eine gute Tak­tik und musst schnell reagieren kön­nen, um zu überleben.

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PvE: Kampf gegen Umwelt und KI-gesteuerte Einheiten

Im PvE trittst Du gegen com­put­erges­teuerte Gegner:innen an. Darunter Plün­dernde, feindliche Frak­tio­nen oder riesige Sand­würmer. Auch Umwelt­ge­fahren spie­len eine Rolle. Die Kämpfe im PvE sind meist etwas leichter, trotz­dem musst Du Deine Ressourcen gut man­a­gen und jed­erzeit auf Über­raschun­gen vor­bere­it­et sein.

Kämpfe mit Waffen, Fähigkeiten und Fahrzeugen

In „Dune: Awak­en­ing“ kannst Du auf ver­schiedene Arten kämpfen. In der Regel greif­st Du auf Waf­fen zurück, um Dich zu vertei­di­gen. Sie lassen sich grob in Nah- und Fernkampfwaf­fen ein­teilen. Geg­ner­ische Ein­heit­en besitzen indi­vidu­elle Schwächen – daher ist es sin­nvoll, wenn Du auf unter­schiedliche Waf­fen­typen set­zt. So bist Du flex­i­bel auf jede Sit­u­a­tion vorbereitet.

Neben den klas­sis­chen Waf­fen gibt es auch noch Kom­pe­ten­zen, die Du über die fünf Tal­ent­bäume („Große Schule“) freis­chal­test. Mit den Fähigkeit­en erweit­erst Du Deine Möglichkeit­en im Kampf. Bei der all­ge­meinen Erkun­dung der offe­nen Welt kom­men sie eben­falls zum Einsatz.

Im späteren Spielver­lauf gesellen sich außer­dem bewaffnete Fahrzeuge dazu, die vor allem in größeren Gefecht­en und im Endgame eine entschei­dende Rolle spie­len. Sie bieten zusät­zlichen tak­tis­chen Spielraum.

Nahkampfwaffen

In „Dune: Awak­en­ing“ dreht sich der Nahkampf vor allem um den Ein­satz ver­schieden­er Klin­gen wie Mess­er, Schw­ert­er, Degen und Dolche. Jede Waffe hat dabei eigene Eigen­schaften: Dolche sind schnell, verur­sachen aber wenig Schaden – Schw­ert­er sind langsam, aber kraftvoll und kön­nen mehrere Gegner:innen auf ein­mal treffen.

Ein wichtiger Fak­tor im Nahkampf sind die Schilde, die Pro­jek­tile von Fernkampfwaf­fen voll­ständig abwehren. Dadurch bist Du oft gezwun­gen, auf den Nahkampf umzusteigen – sowohl Du als auch Deine Feind:innen tra­gen diese Schilde, was direk­te Duelle zu einem fes­ten Bestandteil des Spiels macht.

Fernkampfwaffen

Im Fernkampf set­zt Du auf futur­is­tis­che Waf­fen, um Gegner:innen aus der Dis­tanz anzu­greifen. Anfangs nutzt Du ein­fache Pis­tolen, später ste­hen Dir stärkere Waf­fen wie Gewehre, Laser­pis­tolen oder Flam­men­wer­fer zur Verfügung.

Allerd­ings sind Schutzschilde in der Spiel­welt sehr effek­tiv gegen Pro­jek­tile. Feindliche Ein­heit­en aktivieren sie meist sofort, wodurch Du oft gezwun­gen bist, in den Nahkampf zu wech­seln. Manche fort­geschrit­te­nen Fernkampfwaf­fen bieten jedoch Flächen­schaden, mit dem Du mehrere Widersacher:innen auf ein­mal tre­f­fen kannst, bevor Du auf eine Nahkampfwaffe umsteigen musst.

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Tipps: Die Großen Schulen und ihre Fähigkeiten in Dune: Awakening

Zu Beginn wählst Du eine der „Großen Schulen“ als Hin­ter­grund für Deinen Charak­ter. Dadurch erhältst Du Zugriff auf den dazuge­höri­gen Tal­ent­baum mit passenden aktiv­en und pas­siv­en Fähigkeit­en. Später kannst Du weit­ere Schulen und deren Kom­pe­ten­zen freis­chal­ten, indem Du Trainer:innen in der Welt find­est. So bist Du nicht dauer­haft auf einen Tal­ent­baum und dessen Fähigkeit­en beschränkt.

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Du kannst in „Dune: Awak­en­ing“ bis zu drei aktive Fähigkeit­en gle­ichzeit­ig aus­rüsten. Ihr Ein­satz erfordert jedoch tak­tis­ches Geschick: So kannst Du beispiel­sweise mit einem Fer­nan­griff den Kampf eröff­nen und Dir eine Auswe­ich- oder Tarn­fähigkeit für den Rück­zug aufsparen.

Da jede Fähigkeit eine Abklingzeit besitzt, ist es wichtig, sie nicht unüber­legt hin­tere­inan­der zu aktivieren. Dein Erfolg im Kampf hängt stark davon ab, wie gut Du das Tim­ing der Fähigkeit­en beherrschst und auf die Dynamik des Gefechts reagierst. Im Fol­gen­den find­est Du alle „Großen Schulen“ mit ihren Eigenschaften.

Bene Gesserit

Die Bene Gesser­it sind schnelle, tödliche Nahkämpfer:innen, die mit außergewöhn­lich­er Beweglichkeit und präzisen Angrif­f­en dominieren. Sie kön­nen ent­fer­nte Gegner:innen mit ihrer Stimme kon­trol­lieren und dazu zwin­gen, sich ihnen zu näh­ern – so kön­nen sie Feind:innen aus der Deck­ung lock­en oder gezielt auss­chal­ten. Ihre Fähigkeit­en zur Gedankenkon­trolle machen sie zu gefährlichen Jäger:innen, beson­ders im PvP.

Zudem sind sie robust gegenüber Umweltbe­din­gun­gen: Sie hal­ten sich länger unbeschadet in der Sonne auf, ver­fü­gen über mehr Gesund­heit, eine erhöhte Heilungsef­fizienz und sind wider­stands­fähiger gegen Gift als andere Klassen. Die Bene Gesser­it verbinden Kon­trolle, Geschwindigkeit und Über­lebens­fähigkeit – per­fekt für alle, die mit Köpfchen und Tem­po das Schlacht­feld beherrschen wollen.

Kom­pe­tenzbäume der Bene Gesserit

  • Bizarrer Weg
  • Die Stimme
  • Kör­perkon­trolle

Mentat

Der Men­ta­tor­den beste­ht aus tak­tis­chen Kämpfer:innen, die sich auf präzise Kopftr­e­f­fer spezial­isieren und Gegner:innen mit gift­basierten Fall­en aus dem Hin­ter­halt schwächen. Sie set­zen dabei auf ver­steck­te Minen, automa­tis­che Pfeil­w­er­fer oder einen Giftzahn, der beim eige­nen k. o. aus­gelöst wer­den kann.

Beson­ders effek­tiv sind sie gegen Gegner:innen mit Schilden: Angriffe durch­drin­gen nicht nur die Vertei­di­gung, son­dern richt­en zusät­zlichen Schaden an, sobald die Schilde brechen. Wenn Du die Klasse meis­terst, kon­trol­lierst Du das Schlacht­feld aus dem Ver­bor­ge­nen und besiegst Deine Feind:innen mit klarem Ver­stand und tödlich­er Präzision.

Kom­pe­tenzbäume des Mentat

  • Men­tales Kalkül
  • Atten­tat
  • Tak­tik­er
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Planetologe

Der Plan­e­tologe ist ein Über­lebens- und Erkun­dung­sex­perte, der sich auf das Sam­meln von Ressourcen und das Über­leben in feindlichen Umge­bun­gen spezial­isiert hat. Mit ihm erzielst Du höhere Erträge beim Ern­ten, beim Sam­meln von Tau und beim Ein­satz des Cutteray-Werkzeugs.

Dank selb­st ange­fer­tigter Karten und Sus­pen­sorg­eräten bewegt sich der Plan­e­tologe effizien­ter durch die Welt und find­et sich auch in unüber­sichtlichem Ter­rain gut zurecht. Er eignet sich ide­al für Spieler:innen, die die Umge­bung gründlich auskund­schaften und sich auf die Erschließung wertvoller Ressourcen konzen­tri­eren möchten.

Kom­pe­tenzbäume des Planetologen

  • Wis­senschaftler
  • Forsch­er
  • Mechaniker

Schwertmeister

Der Schw­ert­meis­ter ist ein absoluter Spezial­ist im Nahkampf und richtet mit unter­schiedlichen Klin­ge­narten hohen Schaden an. Er beherrscht nicht nur den offen­siv­en Umgang mit Waf­fen, son­dern auch die Parade geg­ner­isch­er Angriffe, wodurch er im direk­ten Duell einen klaren Vorteil hat.

Dank sein­er Aus­bil­dung ist er zudem resistent gegen Gifte und Blu­tungss­chaden und kann Pfeile ablenken, solange seine Aus­dauer aus­re­icht. Geht ihm die Kraft aus, zeigt sich seine Zähigkeit: Bei niedriger Gesund­heit regener­iert er sich schneller als andere.

Zusät­zlich kann er die Nahkamp­fan­griffe naher Ver­bün­de­ter ver­stärken, was ihn zu ein­er wertvollen Unter­stützung im Team und zu einem uner­schüt­ter­lichen Kämpfer an vorder­ster Front macht.

Kom­pe­tenzbäume der Schwertmeister

  • Die Klinge
  • Der Wille
  • Der Weg

Truppler

Der Trup­pler ist auf den Fernkampf spezial­isiert und greift aus sicher­er Ent­fer­nung mit präzisen Angrif­f­en ins Geschehen ein. Dabei ver­lässt er sich nicht nur auf seine Waf­fen, son­dern auch auf eine Vielzahl tech­nis­ch­er Gad­gets, die ihm tak­tis­che Vorteile ver­schaf­fen – etwa durch Ablenkung, Kon­trolle oder Unterstützung.

Zusät­zlich kann sich der Trup­pler durch stärk­ende Effek­te (Buffs) selb­st verbessern, um im Kampf länger durchzuhal­ten oder seinen Schaden zu erhöhen. Somit ist er ide­al für Dich, wenn Du kon­trol­liert und effizient aus der Dis­tanz agieren möchtest.

Kom­pe­tenzbäume der Truppler

  • Schießwe­sen
  • Sus­pen­sor­train­ing
  • Tak­tis­che Tech

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