Screenshot aus dem Spiel One Piece Pirate Warriors 4“
© Bandai Namco Entertainment
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Die besten Piratenspiele: In diesen fünf Games stichst Du in See

Die weite See erkun­den, unbekan­nte Kon­ti­nente ent­deck­en und Schätze plün­dern. Piraten­spiele ver­mit­teln uns das Gefühl von Frei­heit und Aben­teuer. Regt sich auch Dein inner­er Freibeuter? Wir stellen Dir die passenden Games für Deine näch­ste Seefahrt vor. Ob altge­di­en­ter See­bär oder frisch­er Maat, hier kom­men die besten Piratenspiele. 

Der Traum von einem sor­glosen Leben auf offen­em Meer hört sich zu ver­lock­end an: Keine Verpflich­tun­gen, eine treue Crew und täglich ein neues Aben­teuer. Am Ende des Tages blüht Dir wom­öglich eine üppige Truhe voller Schätze!

Auch wenn der reale Pirate­nall­t­ag von Darstel­lun­gen in Fil­men und Serien sehr abwe­icht, so erweck­en die fol­gen­den Spiele den Gedanken an ein aufre­gen­des Leben als Freibeuter wieder.

Willst auch Du virtuell zur See fahren? Dann stürze Dich mit diesen fünf Spie­len ins dig­i­tale Piratenabenteuer.

  1. „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ (2013) – Bereise die Welt

Die For­mulierung „Ins Aben­teuer stürzen“ wird in der „Assassins’s Creed“-Reihe übri­gens sehr wörtlich genom­men. Unzäh­lige Male springst Du von hohen Tür­men und anderen Aus­sicht­spunk­ten in die Tiefe und lan­d­est, opti­maler­weise, sich­er in einem Heuhaufen. Ähn­lich aben­teuer­lich und wild geht es im Piraten­ableger „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ zu. Du schlüpf­st in die Rolle des britis­chen Pirat­en Edward Ken­way während des 18. Jahrhun­derts. Ken­way ermordet einen Assas­si­nen, um an seine Beloh­nung zu kom­men und nimmt dafür dessen Iden­tität an. Ohne es zu merken, gerät er immer tiefer in den Kon­flikt zwis­chen Assas­si­nen und Templern.

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Das Spiel übern­immt die erfol­gre­iche Mechanik sein­er Vorgänger, ergänzt die Kul­trei­he aber um eine offene und freibege­hbare Welt, die Du mit Deinem Schiff, der Jack­daw, bereist.

Während im Vorgänger „Assassin’s Creed III“ die Schiff­s­reisen auf Sparflamme gehal­ten wur­den, erkun­d­est Du in Black­flag bis zu 50 ver­schiedene Orte mit Dein­er Crew. Das Kapern feindlich­er Schiffe, die über­ra­gen­den Syn­chron­sprech­er in Zwis­chense­quen­zen sowie die stim­mige Atmo­sphäre machen Black­flag zu einem Piraten­aben­teuer, das Du nicht so schnell vergisst.

Während Du in der „Assassin’s Creed“-Reihe haupt­säch­lich allein durch die Welt wan­der­st, KI-ges­teuerte Helfer ausgenom­men, legt das näch­ste Spiel den Fokus auf die Zusam­me­nar­beit der ganzen Crew.

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  1. „Sea of Thieves“ (2016) – Piratenspiele leben von der Crew 

Das Piraten­leben mag zwar schön sein – leicht ist es dafür aber keines­falls. Vor allem, wenn es darum geht, ein Schiff während eines Feuerge­fechts bei Unwet­ter zu lenken und gle­ichzeit­ig schwere Kanonen zu bedi­enen. Hier trumpft „Sea of Thieves” mit dem Koop­er­a­tions­modus auf. So kannst Du mit bis zu drei weit­eren Matrosen die Arbeit aufteilen und Schiff­ss­chlacht­en prob­lem­los führen: Während Du das Schiff steuerst, feuert Deine Crew auf die andere Besatzung und repari­ert anschließend die Schä­den am eige­nen Deck.

Wer arbeit­en kann, der sollte auch ordentlich feiern dür­fen und auch hier bietet „Sea of Thieves“ lustige Möglichkeit­en für Dich und Deine Mit­stre­i­t­en­den. Im überze­ich­neten Car­toon-Look kannst Du Dich  selb­st aus ein­er Kanone schießen lassen, Musik machen oder ganz in alter See­bären-Manier: saufen! Das Ganze erleb­st Du aus der Egoperspektive.

Trotz der Com­ic-Grafik überzeugt „Sea of Thieves“ mit ein­er wun­der­schö­nen Kulisse: Die schla­gen­den Wellen, der klare Him­mel und die liebevoll gestal­teten Charak­tere machen das Game zu einem beson­deren Erlebnis.

Wenn Dich der Com­ic-Stil des Spiels überzeugt, dann wirst Du sich­er auch den näch­sten Titel gutheißen.

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  1. „One Piece Pirate Warriors 4“ (2020) – Ein spielbarer Kindheitstraum 

„Ihr wollt meinen Schatz? Den kön­nt Ihr haben. Sucht ihn doch. Irgend­wo habe ich den größten Schatz der Welt ver­steckt!“ Für viele von uns prägten die Worte des Piratenkönigs Gold D. Roger aus „One Piece“ die Kindheit.

Während in den USA ein Son­ntag mit Corn­flakes und Zeichen­trick­fil­men nicht wegzu­denken ist, gehörte in Deutsch­land der Ani­me-Vor­mit­tag im Fernse­hen zum fes­ten Pro­gramm für Kinder und Jugendliche. Ins­beson­dere „One Piece“, eines der erfol­gre­ich­sten Fran­chise aller Zeit­en, sorgte dafür, dass eine ganze Gen­er­a­tion Jugendlich­er das Pira­ten­da­sein mit der Stro­hhut-Bande assozi­iert. Daher darf der neueste Gam­ing-Ableger des Ani­me-Klas­sik­ers hier nicht fehlen.

In „One Piece Pirate War­riors 4” prügelst Du Dich munter mit Deinen Lieblingscharak­teren, wie dem Pirat­en Mon­key D. Ruffy, Shanks oder Zoro durch eine Vielzahl an Geg­n­ern. Nahezu unbe­sieg­bar beseit­igst Du Hor­den an Marine-Sol­dat­en, bis es dann an die Bosskämpfe geht. Zwar driftet die Spiel­sto­ry von der Man­ga- und Ani­me-Vor­lage ab, dafür macht es umso mehr Spaß mit den Ani­me-Helden Dein­er Kind­heit auszuteilen.

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  1. „The Secret of Monkey Island“ (1990) – Der unbestrittene Klassiker 

Weniger Action, dafür ein stim­miges Pirat­en-Set­ting und eine mitreißende Hand­lung bietet die „Mon­key-Island“ Rei­he. Das Point-And-Click-Adven­ture von LucasArts Enter­tain­ment ent­führt Dich in die Rolle des Jugendlichen Guy­brush Three­p­wood. Dieser will Pirat wer­den und muss dazu drei Piraten­prü­fun­gen beste­hen. Dabei ver­liebt er sich in die Gou­verneurin Elaine Mar­ley, hin­ter der aber auch der untote Pirat LeChuck her ist. Die her­aus­fordern­den Rät­sel und absur­den Witze blieben Fans so pos­i­tiv in Erin­nerung, dass die Spieleen­twick­ler fast 20 Jahre später ein Remake des Klas­sik­ers auf den Markt bracht­en. Im Juli 2009 erschien „The Secret of Mon­key Island – Spe­cial Edi­tion“ mit ein­er kom­plett über­ar­beit­eten und handge­mal­ten Grafik in Full HD, neuem Sound­track, ein­er durchge­hen­den englis­chen Sprachaus­gabe sowie ein­er neuen Steuerung.

Ein großar­tiges Fea­ture für den Nos­tal­gik­er in Dir: Auf Knopf­druck wech­selst Du zwis­chen der kulti­gen Orig­i­nal­grafik und der Neuau­flage und kannst so das Aben­teuer wieder von Neuem erleben.

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  1. „Lego Pirates of the Caribbean“ (2011) – Piraten, Schätze, Legosteine 

Wir ver­lassen nun die Welt der Gewalt und schmutzi­gen Witze und begeben uns in die klo­bige Lego-Welt von „Pirates of the Caribbean“. Die fam­i­lien­fre­undlichere Pirat­en-Alter­na­tive set­zt eben­falls auf Rät­se­lele­mente und liebevoll ani­mierte Kämpfe gegen Sol­dat­en und geg­ner­ische Freibeuter.

Lego Pirates of the Caribbean“ erzählt die Hand­lung der ersten vier „Fluch der Karibik“-Filme – und zwar, wie es sich für Lego-Spiele gehört, nicht mit Worten, son­dern mit Gesten. Du verkör­perst dabei die Lego-Ver­sio­nen der Kult-Charak­tere wie Jack Spar­row, Will Turn­er oder Eliz­a­beth Swann und musst gegen andere Lego-Sol­dat­en kämpfen, Bausteine zusam­menset­zen, Kisten ver­schieben und weit­ere Rät­sel lösen, um neue Areale zu erkunden.

Die sim­ple Spiel­weise der Lego-Games: Alles klein­hauen, Gegen­stände ein­sam­meln und wieder­her­stellen rüt­telt freudi­ge Kind­heit­serin­nerun­gen wach.

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In welchen Spie­len stichst Du gern in See? Wir freuen uns über Deine Tipps von Seeräu­ber zu Seeräu­ber in den Kommentaren. 

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