Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Die besten Indie-Games: Die Gewinner des Ludicious Awards

Die Gewin­ner desLu­di­cious Game Fes­ti­vals in Zürich ste­hen fest. Wir ver­rat­en Dir, welche ungewöhn­lichen Spieleti­tel mit dem wichtig­sten Spielepreis der Schweiz aus­geze­ich­net wurden. 

Zu Beginn des Jahres haben wir Dir bere­its das noch junge Ludi­cious Zürich Game Fes­ti­val vorgestellt, das seit 2014 als Tre­ff­punkt für Spieleen­twick­ler, Branch­en­ex­perten und Pub­likum aus der ganzen Welt dient. Neben zahlre­ichen Vorträ­gen rund um das riesige The­ma der Spieleen­twick­lung sowie des dig­i­tal­en Spieleer­leb­niss­es kürt das Fes­ti­val außer­dem die besten und aus­ge­fal­l­en­sten Spiele, die abseits der bre­it­en Masse erscheinen.

Die beiden Gewinner des Ludicious Awards 

Am 19. Jan­u­ar präsen­tierte das Fes­ti­val schließlich die Preisträger des Ludi­cious Awards. In der Kat­e­gorie Inno­va­tion in Games erhielt das ungewöhn­liche Spiel­prinzip von Witch­ball mit eben­so ungewöhn­lich­er grafis­ch­er Insze­nierung den Preis als inno­v­a­tivstes Spiel. In dem post-real­is­tis­chen Renn­spiel, wie es die amerikanis­chen Entwick­ler betiteln, treten zwei Spiel­er in einem Wet­tren­nen gegeneinan­der an, bei dem sie sich gle­ichzeit­ig einen Spiel­ball in Ping-Pong-Manier zus­pie­len. Klingt nicht nur abge­fahren, son­dern sieht auch so aus.

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Den Emerg­ing Tal­ent Award heim­sten die vier Stu­den­ten der IT Uni­ver­si­ty von Copen­hagen mit ihrer dig­i­tal­en Kreation Tell Me What You See ein. In dem koop­er­a­tiv­en Point and Click-Spiel lösen VR- und Com­put­er­spiel­er gemein­sam Rät­sel in ver­schiede­nen Umge­bun­gen. Während sich der eine Spiel­er mit­ten in ein­er virtuellen Real­ität befind­et, kann der Mit­spiel­er am PC von „außen“ mit dem Spielgeschehen interagieren.

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Die Swiss Game Developers Association Awards

Neben den Ludi­cious Awards wur­den am sel­ben Abend auch Preise für die besten Spiele aus der Schweiz vergeben. Den begehrten Haupt­preis gewann dabei das Cyber­punk 2D Aben­teuer-Spiel Col­or­ful Dark­ness. Bei dem Game löst Du in ein­er futur­is­tis­chen Welt Rät­sel und triff­st Entschei­dun­gen, die sich auf das Spielgeschehen auswirken.

Den Pub­likum­spreis staubte das Team von Niche ab. In der Mis­chung aus Strate­giespiel und Über­lebenssim­u­la­tion ist es Deine Auf­gabe, eine eigene Spezies zu erschaf­fen, die auf realen genetis­chen Grund­la­gen basiert. Nach dem Erschaf­fen der eige­nen Arten fängt die Her­aus­forderung allerd­ings erst an. Dann ist es näm­lich an Dir, Deinen Wesen beim Über­leben zwis­chen anderen Spezies, Krankheit­en und Naturkatas­tro­phen zu helfen.

Spiele teilweise bereits erhältlich

Soll­test Du Inter­esse an einem oder mehreren der zweifels­frei ungewöhn­lichen Videospiele bekom­men haben, kannst Du Dir einen Teil davon bere­its schon zule­gen. Die Titel sind näm­lich für ver­schiedene Plat­tfor­men erhältlich und lassen sich beispiel­sweise über den App-Store, den Play Store oder per Steam für den PC herunterladen.

Was hältst Du von den aus­geze­ich­neten Spie­len? Sind sie einen Blick Wert oder bleib­st Du doch bei Fifa und Co.? Schreib es uns in die Kommentare.

Foto: IT University of Copenhagen

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