Screenshot einer Landschaft aus Skyrim V
© Bethesda
Nacht bei Elder Scrolls
Meisterdetektiv Pikachu und sein Partner Tim Goodman sitzen gemeinsam am Tisch und essen
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Die 5 schönsten Open Worlds und Spielwelten

Open World-Spiele haben vor allem eines im Sinn: Sie wollen Dich mit unendlich­er Frei­heit und unbe­gren­zten Möglichkeit­en zu sich ein­laden. Doch welch­er Titel hat die schön­ste Open World? Weil Schön­heit nun mal im Auge der Betrachter:innen liegt, lautet die Antwort: Zu viele. Anstatt Dir also 50 Wel­ten zu nen­nen, hat wir uns auf fünf Titel geeinigt. Hier liest Du, welche es sind.

Was zeich­net eine schöne Spiel­welt aus? Die Größe? Nein. Die Grafik? Nicht unbe­d­ingt. Was dann? Viele Gamer:innen wür­den sagen: Ihre Authen­tiz­ität, ihre Glaub­würdigkeit und ihre Lebendigkeit. Wenn Du sie nach dem Betreten gar nicht mehr ver­lassen willst, dann hat sie alles richtig gemacht. In den let­zten Jahren haben Spiele wie „The Witch­er 3: Wild Hunt“, „Assassin’s Creed: Ori­gins“ und „The Leg­end of Zel­da: Breath of the Wild“ immer wieder neue Maßstäbe geset­zt. Ein Rank­ing ist daher unmöglich oder kom­plett sub­jek­tiv. Wir haben uns daher eher die Frage gestellt: Warum ist diese eine Spiel­welt noch lebendi­ger als alle anderen?

1) The Elder Scrolls V: Skyrim – Mittelalterlicher Charme vom Feinsten

„The Elder Scrolls V: Skyrim“ gehört für uns klar auf die Liste der schön­sten Open Worlds. Dieses Spiel bietet Dir nicht nur eine mit­te­lal­ter­liche Fan­ta­sy-Welt, son­dern füllt diese auch mit vie­len Details und Hin­ter­grün­den. Jedes Haus, jed­er Berg, jedes Skelett erzählt eine Geschichte. Von den eisi­gen Bergen im Nor­den bis zu den Wäldern im Süden, von der großen Drachenbedro­hung bis zu den Kämpfen zwis­chen Clans – es herrscht Chaos in ein­er gigan­tis­chen Welt und Du bist mit­ten­drin.

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Dein Leben in Skyrim fährt nicht auf Schienen, Du bist völ­lig frei. Du kannst Dieb:in, Assas­sine, Magier:in, Bogenschütz:in, Bard:in und Krieger:in sein – und zwar auch alles gle­ichzeit­ig. Lieder in einem Wirtshaus, ein Kampf zwis­chen Gut und Böse im tief­sten Ver­lies, ein Gespräch mit einem Drachen auf dem höch­sten Berg, Du erleb­st alles, was Dein Herz begehrt. Tränke brauen, Rüs­tun­gen schmieden, Zauber wirken, ein eigenes Haus ein­richt­en, das ist Deine Welt. Deine Heimat.

2) Cyberpunk 2077 – Futurismus zwischen Himmel und Hölle

Hast Du jemals ein Spiel erlebt, das Dir die Macht und das Leid tech­nis­ch­er Errun­gen­schaften in ein­er so lebendi­gen Stadt serviert hat? Die Open World Night City in „Cyber­punk 2077“ ist Casi­no und Glad­i­a­torenare­na in einem. Ob Du nun als Nomad:in, Street Kid oder Firmenangestellte:r anfängst, so oder so willst Du Dir alles – ballernd, cruisend, hack­end oder manip­ulierend – unter den Nagel reißen.

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Auf Deinem Weg, eine riesige Ver­schwörung rund um gefährliche Com­put­er­chips aufzuk­lären, wirst Du nicht nur durch eine schöne Kulisse mit­geschleift. Du bist wirk­lich dort und kannst mit allem inter­agieren. Eine Flut von Details – Neon-Schildern, Gad­gets, Morast – über­schwemmt Dich. Du woll­test authen­tisch, Du bekommst authen­tisch. Cyber­punk 2077 bedeutet nun mal, immer wieder über­fordert und über­rascht zu wer­den! Mach was draus.

3) Death Stranding – Majestätische Postapokalypse

Nun ja, die Open World von „Death Strand­ing“ ist auf den ersten Blick in erster Lin­ie eigentlich nicht beson­ders schön. Vor allem, weil sie unterge­gan­gen ist. Die Men­schen leben in Schutzbunkern, während draußen mys­ter­iöse Nebel­we­sen umherziehen. Ein ein­samer Paket­bote soll die Men­schheit ret­ten. Mit­ten in diesem Aben­teuer, in dieser Wan­derung durch eine gefährliche Welt, liegt eine gewisse Schön­heit.

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Weite Wiesen, tiefe Sümpfe, eisige Wüsten, unbarmherziges Gelände. Du machst Dir diese Welt zu eigen, klet­terst Berge hin­auf und baust Brück­en. Die Pakete müssen aus­ge­tra­gen wer­den, um jeden Preis. Du trägst einen Kampf zwis­chen Men­sch und Natur und Über­natür­lichkeit aus. In kurzen Momenten der Stille kannst Du Dich dann aus­ruhen und diese majestätis­che Land­schaft auf Dich wirken lassen.

4) Assassin’s Creed II ­­– Menschheitsgeschichte zum Anfassen

Das Entwick­ler­stu­dio Ubisoft hat nicht nur Exper­tise im Gestal­ten von his­torischen Wel­ten, son­dern auch ein Händ­chen für wun­der­schöne Open Worlds. Wir find­en, „Assassin’s Creed II“ ist ein guter Repräsen­tant dafür. Spätes 15. Jahrhun­dert, ital­ienis­che Renais­sance: Um Rache für Deine ermordete Fam­i­lie zu nehmen, ver­fol­gst Du die Ver­ant­wortlichen von Flo­renz bis zum Vatikan.

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Wenn Du nicht ger­ade auf den Däch­ern prächtiger Straßen unter­wegs bist und vol­lkom­men im Sight­see­ing aufgehst, erkun­d­est Du die Geheimnisse prunk­voller Kathe­dralen – und erleb­st hier ein Wun­der­w­erk aus real­er Geschichte und span­nen­der Fik­tion. Leonar­do da Vin­ci ist Dein Fre­und, der Markus­turm in Venedig Dein Spielplatz. Bel­la Italia!

5) Deathloop – Die abgedrehte Partyinsel

Zugegeben, Arkanes Zeitschleifen-Shoot­er „Deathloop“ ver­fügt nicht über eine offene Welt, bietet dafür aber bietet dafür ein­er der schön­sten Spiel­wel­ten. Aber let­z­tendlich ist uns – ver­mut­lich genau­so wie Dir – die Schön­heit ein­er Welt hun­dert­mal wichtiger als ihre Offen­heit. Und was das Game-Stu­dio hier bietet, ist die Reise nach einem abso­lut fan­tastis­chen Ort, der Träume wahr macht. Ein Spiel, das Dir eine wilde Mis­chung aus Ästhetik der 60er und 70er Jahre liefert. Bist Du bere­it, an der ver­rück­testen Par­ty aller Zeit­en teilzunehmen?

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Eine Insel mit vier Gebi­eten, die Du zu vier Tageszeit­en erkun­den kannst: Karls Bay ist ein Hafen, der dem religiösen Wahnsinn ver­fall­en ist. Der Kom­plex auf dem Berg geht über die Gren­zen der Wis­senschaft hin­aus. Fris­tad Rock macht mit seinen Sta­tio­nen und Anla­gen das Radio­pro­gramm, dem Du Dich nicht entziehen kannst. Und Updaam? In diesem Stadt­bezirk ste­hen Rol­len­spiele und Par­ty­hölle auf dem Pro­gramm. Sag  uns unbe­d­ingt, wie es Dir gefall­en hat, wenn Du selb­st dort warst.

Welche Open World oder Spiel­welt find­est Du am schön­sten? Lass es uns in den Kom­mentaren wis­sen!

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