Screenshot einer Landschaft aus Skyrim V
© Bethesda
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Die 5 schönsten Open Worlds und Spielwelten

Open World-Spiele haben vor allem eines im Sinn: Sie wollen Dich mit unendlich­er Frei­heit und unbe­gren­zten Möglichkeit­en zu sich ein­laden. Doch welch­er Titel hat die schön­ste Open World? Weil Schön­heit nun mal im Auge der Betrachter:innen liegt, lautet die Antwort: Zu viele. Anstatt Dir also 50 Wel­ten zu nen­nen, hat wir uns auf fünf Titel geeinigt. Hier liest Du, welche es sind.

Was zeich­net eine schöne Spiel­welt aus? Die Größe? Nein. Die Grafik? Nicht unbe­d­ingt. Was dann? Viele Gamer:innen wür­den sagen: Ihre Authen­tiz­ität, ihre Glaub­würdigkeit und ihre Lebendigkeit. Wenn Du sie nach dem Betreten gar nicht mehr ver­lassen willst, dann hat sie alles richtig gemacht. In den let­zten Jahren haben Spiele wie „The Witch­er 3: Wild Hunt“, „Assassin’s Creed: Ori­gins“ und „The Leg­end of Zel­da: Breath of the Wild“ immer wieder neue Maßstäbe geset­zt. Ein Rank­ing ist daher unmöglich oder kom­plett sub­jek­tiv. Wir haben uns daher eher die Frage gestellt: Warum ist diese eine Spiel­welt noch lebendi­ger als alle anderen?

1) The Elder Scrolls V: Skyrim – Mittelalterlicher Charme vom Feinsten 

„The Elder Scrolls V: Skyrim“ gehört für uns klar auf die Liste der schön­sten Open Worlds. Dieses Spiel bietet Dir nicht nur eine mit­te­lal­ter­liche Fan­ta­sy-Welt, son­dern füllt diese auch mit vie­len Details und Hin­ter­grün­den. Jedes Haus, jed­er Berg, jedes Skelett erzählt eine Geschichte. Von den eisi­gen Bergen im Nor­den bis zu den Wäldern im Süden, von der großen Drachenbedro­hung bis zu den Kämpfen zwis­chen Clans – es herrscht Chaos in ein­er gigan­tis­chen Welt und Du bist mittendrin.

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Dein Leben in Skyrim fährt nicht auf Schienen, Du bist völ­lig frei. Du kannst Dieb:in, Assas­sine, Magier:in, Bogenschütz:in, Bard:in und Krieger:in sein – und zwar auch alles gle­ichzeit­ig. Lieder in einem Wirtshaus, ein Kampf zwis­chen Gut und Böse im tief­sten Ver­lies, ein Gespräch mit einem Drachen auf dem höch­sten Berg, Du erleb­st alles, was Dein Herz begehrt. Tränke brauen, Rüs­tun­gen schmieden, Zauber wirken, ein eigenes Haus ein­richt­en, das ist Deine Welt. Deine Heimat.

2) Cyberpunk 2077 – Futurismus zwischen Himmel und Hölle

Hast Du jemals ein Spiel erlebt, das Dir die Macht und das Leid tech­nis­ch­er Errun­gen­schaften in ein­er so lebendi­gen Stadt serviert hat? Die Open World Night City in „Cyber­punk 2077“ ist Casi­no und Glad­i­a­torenare­na in einem. Ob Du nun als Nomad:in, Street Kid oder Firmenangestellte:r anfängst, so oder so willst Du Dir alles – ballernd, cruisend, hack­end oder manip­ulierend – unter den Nagel reißen.

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Auf Deinem Weg, eine riesige Ver­schwörung rund um gefährliche Com­put­er­chips aufzuk­lären, wirst Du nicht nur durch eine schöne Kulisse mit­geschleift. Du bist wirk­lich dort und kannst mit allem inter­agieren. Eine Flut von Details – Neon-Schildern, Gad­gets, Morast – über­schwemmt Dich. Du woll­test authen­tisch, Du bekommst authen­tisch. Cyber­punk 2077 bedeutet nun mal, immer wieder über­fordert und über­rascht zu wer­den! Mach was draus.

3) Death Stranding – Majestätische Postapokalypse

Nun ja, die Open World von „Death Strand­ing“ ist auf den ersten Blick in erster Lin­ie eigentlich nicht beson­ders schön. Vor allem, weil sie unterge­gan­gen ist. Die Men­schen leben in Schutzbunkern, während draußen mys­ter­iöse Nebel­we­sen umherziehen. Ein ein­samer Paket­bote soll die Men­schheit ret­ten. Mit­ten in diesem Aben­teuer, in dieser Wan­derung durch eine gefährliche Welt, liegt eine gewisse Schönheit.

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Weite Wiesen, tiefe Sümpfe, eisige Wüsten, unbarmherziges Gelände. Du machst Dir diese Welt zu eigen, klet­terst Berge hin­auf und baust Brück­en. Die Pakete müssen aus­ge­tra­gen wer­den, um jeden Preis. Du trägst einen Kampf zwis­chen Men­sch und Natur und Über­natür­lichkeit aus. In kurzen Momenten der Stille kannst Du Dich dann aus­ruhen und diese majestätis­che Land­schaft auf Dich wirken lassen.

4) Assassin’s Creed II ­­– Menschheitsgeschichte zum Anfassen

Das Entwick­ler­stu­dio Ubisoft hat nicht nur Exper­tise im Gestal­ten von his­torischen Wel­ten, son­dern auch ein Händ­chen für wun­der­schöne Open Worlds. Wir find­en, „Assassin’s Creed II“ ist ein guter Repräsen­tant dafür. Spätes 15. Jahrhun­dert, ital­ienis­che Renais­sance: Um Rache für Deine ermordete Fam­i­lie zu nehmen, ver­fol­gst Du die Ver­ant­wortlichen von Flo­renz bis zum Vatikan.

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Wenn Du nicht ger­ade auf den Däch­ern prächtiger Straßen unter­wegs bist und vol­lkom­men im Sight­see­ing aufgehst, erkun­d­est Du die Geheimnisse prunk­voller Kathe­dralen – und erleb­st hier ein Wun­der­w­erk aus real­er Geschichte und span­nen­der Fik­tion. Leonar­do da Vin­ci ist Dein Fre­und, der Markus­turm in Venedig Dein Spielplatz. Bel­la Italia!

5) Deathloop – Die abgedrehte Partyinsel

Zugegeben, Arkanes Zeitschleifen-Shoot­er „Deathloop“ ver­fügt nicht über eine offene Welt, bietet dafür aber bietet dafür ein­er der schön­sten Spiel­wel­ten. Aber let­z­tendlich ist uns – ver­mut­lich genau­so wie Dir – die Schön­heit ein­er Welt hun­dert­mal wichtiger als ihre Offen­heit. Und was das Game-Stu­dio hier bietet, ist die Reise nach einem abso­lut fan­tastis­chen Ort, der Träume wahr macht. Ein Spiel, das Dir eine wilde Mis­chung aus Ästhetik der 60er und 70er Jahre liefert. Bist Du bere­it, an der ver­rück­testen Par­ty aller Zeit­en teilzunehmen?

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Eine Insel mit vier Gebi­eten, die Du zu vier Tageszeit­en erkun­den kannst: Karls Bay ist ein Hafen, der dem religiösen Wahnsinn ver­fall­en ist. Der Kom­plex auf dem Berg geht über die Gren­zen der Wis­senschaft hin­aus. Fris­tad Rock macht mit seinen Sta­tio­nen und Anla­gen das Radio­pro­gramm, dem Du Dich nicht entziehen kannst. Und Updaam? In diesem Stadt­bezirk ste­hen Rol­len­spiele und Par­ty­hölle auf dem Pro­gramm. Sag  uns unbe­d­ingt, wie es Dir gefall­en hat, wenn Du selb­st dort warst.

Welche Open World oder Spiel­welt find­est Du am schön­sten? Lass es uns in den Kom­mentaren wissen!

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