Screenshot von "Diablo 2: Resurrected"
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Diablo 2: Resurrected – so fallen die PC-Systemanforderungen aus

Nach­dem am Woch­enende „Dia­blo 2: Res­ur­rect­ed“ angekündigt wurde, haben die Entwick­ler nun weit­ere inter­es­sante Details enthüllt. Neben den PC-Sys­te­man­forderun­gen ver­ri­et Bliz­zard auch, ob das auf­polierte Hack’n’Slay Mods unter­stützen wird.

Es war wahrschein­lich das High­light der dig­i­tal­en Bliz­zCon: Mehr als 20 Jahre nach dem Release bekommt Dia­blo 2 ein Remas­ter! Die Neuau­flage soll noch in diesem Jahr mit schick­er 3D-Grafik, höher­er Auflö­sung und vielver­sprechen­den Game­play-Verbesserun­gen erscheinen. Angekündigt ist das Hack’n’Slay für PC, Nin­ten­do Switch, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S. Nun haben die Entwick­ler die PC-Sys­te­man­forderun­gen für Dia­blo 2: Res­ur­rect­ed bestätigt.

Das sind die Systemanforderungen für den PC

Die Sys­te­man­forderun­gen von Dia­blo 2: Res­ur­rect­ed fall­en recht mod­er­at aus. Willst Du das Spiel am PC in Full-HD zock­en, soll­ten CPU und GPU allerd­ings etwas stärk­er sein.

Das sind die min­i­malen Spezifikationen:

  • Prozes­sor: Intel Core i3-3250/AMD FX-4350
  • GPU: Nvidia GTX 660/AMD Radeon HD 7850
  • Betrieb­ssys­tem: Win­dows 10
  • Auflö­sung: 1.280 x 720 Pixel
  • HDD-Spe­icher­platz: 30 Gigabyte
  • RAM: 8 Gigabyte

Das emp­fiehlt Blizzard:

  • Prozes­sor: Intel Core i5-9600k/AMD Ryzen 5 2600
  • GPU: Nvidia GTX 1060/AMD Radeon RX 5500 XT
  • Betrieb­ssys­tem: Win­dows 10
  • Auflö­sung: 1.920 x 1.080 Pixel
  • HDD-Spe­icher­platz: 30 Gigabyte
  • RAM: 16 Gigabyte

Diablo 2: Resurrected unterstützt Mods

Eine gute Nachricht für alle Mod-Lieb­haber: Das Dia­blo-Remas­ter unter­stützt auch Mod­i­fika­tio­nen. Das bestätigten die Entwick­ler bei Twitter.

Dia­blo 2 erschien im Jahr 2000. Bis heute gilt es als eins der besten Bliz­zard-Spiele aller Zeit­en. Anfangs gab es fünf Charak­terk­lassen, die mit dem DLC „Lord of Destruc­tion“ um zwei weit­ere ergänzt wur­den. Lei­der kannst Du Deinen alten Charak­ter nicht ins Remas­ter importieren. Du musst also ganz von vorne begin­nen, wenn Du Res­ur­rect­ed zock­en willst.

Was glaub­st Du: Wie hochw­er­tig wird das Remas­ter von Dia­blo 2? Teile uns Deine Mei­n­ung gerne in einem Kom­men­tar mit!

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