Days Gone Tipps
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Days Gone: Die besten Überlebenstipps

Hast Du das Action-Sur­vival-Adven­ture Days Gone schon ange­zockt und bist auf der Suche nach Tipps und Tricks, um Dein Über­leben in der postapoka­lyp­tis­chen Welt zu sich­ern? Wir haben einige für Dich parat.

In dem Open-World-Spiel Days Gone streif­st Du als Dea­con St. John zwei Jahre nach ein­er glob­alen Pan­demie durch die Farewell-Wild­nis. Kurz nach der Hochzeit hast Du Deine Frau Sarah ver­loren und kämpf­st Dich nun völ­lig ver­bit­tert als Kopfgeld­jäger durch die offene Spiel­welt. Dabei triff­st Du immer wieder auf soge­nan­nte Freak­ers – wilde und blutrün­stige Krea­turen, die mehr Tier als Men­sch sind.

Tipp 1: Achte auf Deine Ausdauer

Der Kampf gegen die Freak­ers ist für Dea­con ziem­lich anstren­gend und kann bisweilen einige Zeit in Anspruch nehmen, worunter dann die Konzen­tra­tion lei­det. Deshalb soll­test Du Dich jed­erzeit um seine Aus­dauer küm­mern. Die in der Spiel­welt ver­streuten Nero-Stützpunk­te ver­sor­gen Dich mit Injek­toren, die neben Konzen­tra­tion und Aus­dauer auch pos­i­tive Auswirkun­gen auf Deine Lebensen­ergie haben. Spätestens wenn Du Dich ganzen Hor­den von Zom­bies gegenüber­siehst, soll­test Du genug Aus­dauer haben, diese auf Dis­tanz zu halten.

Klein­er Tipp dazu: Halte Dich in den ersten 10-15 Stun­den des Spiels von den Zom­biehor­den fern. Mit Dein­er anfänglichen Bewaffnung und Aus­dauer kannst Du ihnen nicht die Stirn bieten.

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Video: Youtube / PlayStation DACH

Tipp 2: Munition im Turm auftanken

In Days Gone bist Du neben der Zom­bie-Jagd auch per­ma­nent auf der Suche nach Craft­ing-Mate­ri­alien. Manch­mal liegen diese frei herum, manch­mal sind sie nur schw­er auffind­bar. Zu Beginn des Spiels gelangst Du zu einem Aus­sicht­sturm, den Du in den kom­menden Stun­den als Hub nutzt. Dort bekommst Du kost­bare Ressourcen gratis. Inter­es­sant: Ver­lässt Du den Turm und kehrst kurze Zeit später zurück, wur­den die Items automa­tisch wieder dor­thin gezaubert.

Tipp 3: Die besten Waffen zum Spielbeginn

Days Gone ist so aufge­baut, dass Du die cool­sten Waf­fen erst gegen Ende des Spiels freis­chal­ten kannst, aber auch zu Beginn ste­hen Dir schon einige schlagkräftige Argu­mente zur Ver­fü­gung. Mit dem Nagel-Basel­ballschläger kannst Du beispiel­sweise ordentlich Freak­er ins Jen­seits befördern. Du erhältst ihn als Beloh­nung der Mis­sion „Was aus guten Patri­oten wird“. Die Arm­brust befind­et sich bere­its zu Beginn in Deinem Reper­toire. Der Vorteil: Indem Du Zed­ernset­zlinge und Schrott lootest, stellst Du Muni­tion her. Bist Du in der Nähe eines Autowracks, find­est Du dort eine Knarre mit Schalldämpfer. Mit der leisen Pis­tole kannst Du geräusch­los Zom­bies abknallen, ohne ihre Kam­er­aden auf den Plan zu rufen.

Tipp 4: Immer schön nachtanken

Bist Du mit dem Drifter-Bike unter­wegs, ver­braucht dieses natür­lich Ben­zin. In der Wild­nis stößt Du immer wieder auf rote Kanis­ter, mit denen Du nach­tanken soll­test. Zudem wird Dich jed­er Mechaniker in den Lagern mit aus­re­ichend Sprit ver­sor­gen – gegen Bezahlung ver­ste­ht sich. Ver­suche darüber hin­aus Ben­zin zu sparen. Fährst Du bergab, lasse Dich beispiel­sweise rollen. So ver­ringerst Du auch Deinen Geräusch­pegel und wirst nicht von den Freak­ern ent­deckt. Gut zu wis­sen: Bist Du in ein­er Sto­rymis­sion mit ein­er Begleitung unter­wegs, leert sich die Tankanzeige nicht.

Ein weit­er­er guter Tipp für Days Gone ist, das Bike mit Upgrades aller Art auszus­tat­ten. Mal hal­ten die Mechaniker einen größeren Tank und mal eine Lach­gas-Ein­spritzung bere­it, die Du nicht auss­chla­gen soll­test. Auch zusät­zliche Muni­tion­staschen machen sich gut an Deinem Gefährt.

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Video: Youtube / PlayStation Europe

Tipp 5: Erlerne die wichtigsten Fertigkeiten

Jede Aktion in Days Gone ver­sorgt Dich mit Erfahrungspunk­ten, die schließlich in Fer­tigkeit­spunk­ten enden. Diese kannst Du in drei unter­schiedliche Tal­ent­bäume investieren und Dea­con so immer stärk­er, schneller und wider­stands­fähiger machen. Doch nicht alle dieser Upgrades sind in jed­er Sit­u­a­tion sin­nvoll und hil­fre­ich. In der fol­gen­den Auflis­tung siehst Du aber, auf welche Du unter keinen Umstän­den verzicht­en solltest.

  • Nahkampf-Baum: „Har­ter Schläger“, „Home Run“, „Geplatzt Lippe“, „Die Abrech­nung“ und „Henker“
  • Fernkampf-Baum: „Konzen­tri­ert­er Schuss“, „Unter­wegs“, „Unter Druck“, „Nach­le­gen“ und „Kopfrausch“
  • Über­leben-Baum: „Dieb in der Nacht“, „Dur­chat­men“, „Neuer Schwung“, „Ste­haufmän­nchen“

Tipp 6: So bezwingst Du die Freaker-Horden

In Days Gone kommt es im weit­eren Ver­lauf des Spiels vor, dass Du nicht nur auf einen Freak­er triff­st, son­dern Dein Kön­nen im Hor­denkampf unter Beweis stellen musst. Diesen erfol­gre­ich zu beste­hen, ist gar nicht so ein­fach. Von größter Wichtigkeit ist es, zunächst nicht von den Freak­ern gese­hen zu wer­den und Dich bedeckt zu hal­ten. Ver­stecke Dich etwa auf Well­blechdäch­ern oder in anderen lufti­gen Höhen und bewahre Ruhe. Attack­iere die Hor­den mit Granat­en aus dem Hin­ter­halt und warte darauf, dass sich die Rei­hen langsam aus­dün­nen. Nutze dazu auch Waf­fen, die Dir erst im Endgame zur Ver­fü­gung ste­hen, wie etwa Fern­lenkbomben oder Molotowcocktails.

Wichtig: Behalte im Kampf immer Deine Aus­dauer im Blick – so lange Dea­con ren­nen kann, ist alles bestens. Zudem soll­test Du unbe­d­ingt wis­sen, dass Du Hor­denkämpfe zwis­chen­durch auch ver­lassen kannst, um Dich mit weit­er­er Muni­tion auszus­tat­ten. Kehrst Du wieder zurück, musst Du nicht von vorne beginnen.

Tipp 7: Nutze Freaker als Köder

Ste­ht ein Kampf gegen eine kleinere Gruppe Freak­er bevor, nutze einen bere­its erlegten Zom­bie als Köder. Platziere ihn auf dem Weg und ver­stecke Dich im nahen Dic­kicht. Die anderen Freak­er stürzen sich dann auf ihn, während Du in aller Ruhe aus dem Hin­ter­halt angreifen und sie plät­ten kannst.

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Video: Youtube / PlayStation

Zusammenfassung

  • Verin­ner­liche schon zu Beginn des Spiels, dass Du – beson­ders im Endgame – eine gute Aus­dauer und Konzen­tra­tion brauchst.
  • Ein Aus­sicht­sturm ver­sorgt Dich anfangs mit dem nöti­gen Loot.
  • Der Nagel-Base­ballschläger, die Arm­brust und die schallgedämpfte Pis­tole sind gute Waf­fen für den Anfang.
  • Achte darauf, dass Dein Drifter-Bike jed­erzeit voll­ge­tankt ist.
  • Nähere Dich den Freak­er-Hor­den aus ein­er geschützten Posi­tion und attack­iere sie von oben.
  • Lege einen toten Freak­er auf den Weg und attack­iere seine Kam­er­aden aus dem Hinterhalt.

Hast Du noch weit­ere Tipps und Tricks für Days Gone? Wenn ja, schreibe sie in die Kom­mentare und teile sie mit der Community.

Titelbild: Picture Alliance / ZUMA Press

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