Cuphead und seine Freunde im DLC The Delicious Last Course
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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Cuphead: The Delicious Last Course – alle Bosse im Guide

Mit dem neuen DLC „The Deli­cious Last Course“ zu „Cup­head“ hal­ten neue Bosse Einzug ins Spiel, die Du mit Cup­head und den anderen besiegen musst. Darüber hin­aus gibt es wieder ver­steck­te Inhalte und geheime Bosse, die Du aus­find­ig machen kannst. Wie Du die starken Bosse besiegst und das Rät­sel um das geheime Bosslev­el löst, ver­rat­en wir Dir im Guide.

Alle Bosse im DLC – Cuphead: The Delicious Last Course

Die Haup­trol­le der Bosse in „Cup­head: The Deli­cious Last Course“ übernehmen diese sechs Kandidaten.

Die Brenner-Bande

Erste Phase

In dem dreistöck­i­gen Lev­el begeg­nest Du der Spinne, die sich von links nach rechts oder von rechts nach links über die Plat­tfor­men bewegt. Neben eini­gen Gefährten, die ihr zur Hil­fe eilen, verteilt sie noch Bomben. Sobald sie das Tele­fon in die Hand nimmt, erscheinen Fliegen auf den drei Wegen.

Sie benöti­gen einige Sekun­den zum Erscheinen und Du siehst die genaue Posi­tion vor­ab.. Stelle Dich auf eine freie Fläche und schieße auf die Spin­nen. Sie haben nicht son­der­lich viel Aus­dauer und sind daher schnell besiegt. Konzen­triere Dich mehr auf das sprin­gende Insekt, das sich diag­o­nal zwis­chen dem linken und recht­en Bild­schirm­rand bewegt – es wird Dir son­st zur Todesfalle.

Die gifti­gen Wolken der Polizei-Käfer ver­laufen in ein­er ger­aden Lin­ie – Du kannst ihnen also leicht aus dem Weg gehen. Nutze pinke Wolken option­al, um zu pari­eren. Drückt die Spinne auf einen Knopf, erscheinen Bomben im Lev­el. Sie explodieren, wenn Du ihnen zu nahe kommst. Ver­suche ein paar von ihnen bewusst auszulösen, um Dir Platz zu schaffen.

Zweite Phase

In der zweit­en Phase erscheint ein weib­lich­er Käfer mit einem Gram­mo­fon. Auch wenn ihr Tanz wirk­lich betörend ist, konzen­triere Dich auf das Gerät in der Mitte. Es schleud­ert drei gelbe und drei grüne Strahlen aus. Die gel­ben Strahlen fär­ben sich nach ein­er Weile rot und teilen Schaden aus. Rotiere mit den Strahlen, um Schaden zu ver­mei­den. Mit der Zeit fär­ben die Strahlen sich wieder grün.

Geg­n­er, die während dieser Phase erscheinen, besitzen nur wenig Leben. Räume sie schnell aus dem Weg oder weiche ihren Angrif­f­en aus. Greife primär die Käfer-Dame an, um so schnell wie möglich in die dritte Phase zu gelan­gen. Am besten springst Du immer auf die obere und untere Plat­tform, während Du die mit­tlere Plat­tform zunächst ignorierst.

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Dritte Phase

Sobald die dritte Phase begin­nt, taucht ein Ameisen­bär auf. Unter seinem Hut befind­et sich eine Sch­necke. Von den vorheri­gen drei Plat­tfor­men bleibt nur noch die unter­ste übrig. Von der oberen und mit­tleren bleiben nur noch Trüm­mer zurück, auf die Du vom Bild­schirm­rand aus hin­aufk­let­tern kannst.

Halte Dich vom Rüs­sel des Ameisen­bären fern. Um Dich zu erre­ichen, lässt er zusät­zlich seine Zunge aus­fahren, die bis zur Mitte des Kampf­feldes reicht. Bei einem anderen Angriff beansprucht sie sog­ar die kom­plette hor­i­zon­tale Länge des Schlacht­feldes. Bevor das geschieht, ertönt ein bes­timmter Sound. Sobald Du ihn hörst, soll­test Du Dich in Acht nehmen.

Darüber hin­aus wirft er Bälle aus feindlichen Ein­heit­en auf Dich, die sich diag­o­nal über das Spielfeld bewe­gen. Weiche ihnen aus oder schieße auf sie. Sobald das Ban­ner mit „Knock­out“ erscheint, ist es noch nicht vor­bei! Die Sch­necke auf dem Kopf des Ameisen­bären beschießt Dich auch noch nach Deinem augen­schein­lichen Sieg. Feuere auf sie, weiche den Pro­jek­tilen aus oder pariere die pinken Exemplare.

Esther Winchester

Erste Phase

Gle­ich zu Beginn des Kampfes ist viel los: Die Kuh im Saloon beschießt Dich mit mehreren Pro­jek­tilen – zuerst mit „Snake Oil“, das wie Tinte aussieht. Die Geschosse erre­ichen erst die Hälfte des Bild­schirms, drehen dann um und tauchen daraufhin als Schlangen wieder auf. In der Zeit kann Esther bere­its weit­ere Schüsse abfeuern, mit denen das­selbe geschieht.

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Bei ihrem zweit­en Angriff wirft sie ein Las­so, mit dem sie einen großen Kak­tus aus dem linken Bild­schirm­rand her­anzieht. Anhand der Rich­tung des gewor­fe­nen Las­sos kannst Du ableit­en, wo der Kak­tus erscheint. Weiche ihm daraufhin aus. Während dieser Angriffe ärg­ert Dich außer­dem ein Geier, der Dyna­mit auf Dich wirft.

Erre­icht die Stange Dyna­mit den Boden, spal­tet sie sich in mehrere kleine Par­tikel auf, die wieder nach oben geschleud­ert wer­den. Zudem gibt es fliegende Kühe, die Pro­jek­tile auf Dich feuern, sobald sie das Ende des Kampf­feldes erre­icht haben. In der Regel sind sie grün, aber es gibt auch pinke Pro­jek­tile, die Du pari­eren kannst.

Um zusät­zlichen Beschuss zu ver­mei­den, eli­m­iniere fliegende Kühe, bevor sie den Bild­schirm­rand erre­ichen. Bei diesem Bosskampf ist es wichtig, Deine Sprints einzuset­zen, die Dich kurzzeit­ig schneller und schmaler machen. Damit kannst Du in bren­zli­gen Sit­u­a­tio­nen ein­fach­er ausweichen.

Zweite Phase

Hast Du genug Schaden angerichtet, bricht der Saloon zusam­men und die große Kuh nimmt einen Staub­sauger in die Hufe. Erst saugt sie Gegen­stände um sich herum ein, die Du nicht berühren soll­test. Die Flug­bahn kannst Du durch den Sauger ableit­en. Halte Dich besten­falls mit­tig, das erle­ichtert Dir diese Phase enorm. Danach spuckt der Boss beflügelte Tre­sore aus, die beim Auf­prall kleinere Münzen und Scheine auf Dich schleud­ern. Einige von ihnen kön­nen pink und somit parier­bar sein.

Dritte Phase

In der drit­ten Kampf­phase ver­wan­delt sich die Kuh in eine Wurstkette. Sie schleud­ert Steaks als Pro­jek­tile auf Dich. Pinkes Steak kannst Du pari­eren. Es greifen außer­dem Würstchen aus Dosen an. Sie schlän­geln sich dabei in ger­ad­er Lin­ie nach oben oder unten. Zu guter Let­zt befördert sich die Kuh in eine große Dose, aus der sich zwei Wurstket­ten bewegen.

Sie schließen sich wie eine Schere und dro­hen, Dich zu tre­f­fen. Zwis­chen den Würsten gibt es offene Stellen. Fliege dort hin­durch, um den bedrohlichen Wurstket­ten unbeschadet zu entkom­men. Achte außer­dem auf die kleinen Peper­oni, die von der Dose aus wie Streuschüsse in die Luft befördert wer­den. Sie haben immer die gle­iche Flug­bahn. Einige von ihnen sind pink gefärbt und somit parierbar.

Das Jaulende Jagdgeschwader

Erste Phase

Zuerst bekommst Du es mit ein­er großen Dogge zu tun, die in einem großen Flugzeug über Dir fliegt. Der Hund ist unge­fährlich und tut nichts, solange er im Cock­pit sitzt. Ent­fer­nt er sich auf dem Flieger, holt er zum Angriff aus. Er nimmt beispiel­sweise eine Katze in die Arme und beschießt Dich mit drei großen Wol­lknäueln. Sie fliegen in ger­ad­er Lin­ie in eine Rich­tung. Ducke Dich, um auszuweichen.

Lässt er sich mit sein­er Mütze als Fallschirm aus dem Flieger hinab, wirft er drei X-för­mige Knochen auf Dich. Ein­er der Knochen ist immer pink – Du kannst also ver­suchen, die pinken Knochen zu pari­eren, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Weiche den ersten bei­den Knochen aus, indem Du ste­hen bleib­st. Über das let­zte Exem­plar springst Du hinüber.

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Achte darauf, dass sie sich wie ein Bumerang ver­hal­ten und zur Dogge zurück­kehren. Darüber hin­aus fall­en in regelmäßi­gen Abstän­den drei Ten­nis­bälle auf Dich nieder, die aus den Klap­pen des großen Flugzeuges kom­men. Es gibt außer­dem rote Hydran­ten, die von Zeit zu Zeit Wass­er auf Dich nieder­reg­nen lassen.

Zweite Phase

Ist die große Dogge erst mal besiegt, tauchen vier kleine Hunde mit Jet­packs auf. Sie fliegen im gle­ichen Abstand im Kreis um Dich herum. Jed­er der vier Hunde bewirft Dich mit jew­eils einem Buch­staben. Weiche ihnen ein­fach aus und pariere die pinken Exem­plare. Beschieße alle Hunde, bis ihr Jet­pack explodiert. Kurz bevor Du sie besiegst, wech­selt die Farbe der weißen Rauch­wolke zu grau.

Dritte Phase

Es erscheint ein riesiger Hun­der­o­bot­er, der seine Pfoten an den Bild­schirm­rän­dern platziert. An ein­er Pfote befind­en sich drei Öff­nun­gen, aus denen Laser­strahler her­auskom­men und auf Dich schießen. Die Rich­tung der Laser­strahler ver­rät Dir bere­its die Schuss­rich­tung der fol­gen­den Laser­strahlen. Pinke Laser­strahlen kannst Du pari­eren. Schieße auf die Laser­strahler und weiche ihren Strahlen aus, um den ersten Teil der Phase zu überstehen.

Danach gibt es einen Per­spek­tiven­wech­sel, bei dem Du fliegen­den Hun­denäpfen auswe­ichen musst. Die roten Näpfe fliegen tief, sodass Du leicht über sie sprin­gen kannst. Die gel­ben Näpfe fliegen knapp über Deinem Kopf hin­weg. Bleib­st Du nor­mal ste­hen, berühren sie Dich nicht. Daraufhin fol­gt erneut der Part mit den Laser­strahlen – dieses Mal um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht.

Beachte, dass die Steuerung während dieser Phase invertiert ist. Ist Dir das zu anstren­gend, öffne die Optio­nen und stelle die Steuerung um. Daraufhin fol­gt noch ein­mal das Auswe­ichen der Näpfe. Schieße immer weit­er auf die Laser und Du hast auch diesen Bosskampf so gut wie geschafft.

Geheime dritte Phase

In diesem Bosskampf gibt es noch eine geheime dritte Phase, die sich von der zulet­zt beschriebe­nen unter­schei­det. Um sie freizuschal­ten, musst Du allen kleinen Hun­den in der zweit­en Phase gle­icher­maßen Schaden zufü­gen. Ihre Jet­packs müssen alle grau qualmen.

Der riesige Hun­der­o­bot­er ret­tet die kleinen Hunde daraufhin. Anstelle der Laser erwarten Dich in dieser Bossphase die kleinen Hunde, die Ananas-Bomben auf Dich wer­fen. Weiche ihnen aus, anstatt sie zu erschießen. Anson­sten pro­duzieren sie drei weit­ere Pro­jek­tile, denen Du noch schwieriger auswe­ichen kannst.

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Zudem fliegen wieder rote Hydran­ten durch die Luft. Im Gegen­satz zur reg­ulären drit­ten Phase musst Du in diesem Fall nicht mit ein­er verän­derten Per­spek­tive und umgekehrter Steuerung kämpfen.

Mortimer Frost

Erste Phase

Aus dem lila Umhang fall­en vier kleine Eiszapfen, die im Boden steck­en und sich kurz darauf auf Dich zube­we­gen. Besiege sie schnell, da Du son­st zu vie­len Gegen­stän­den auswe­ichen musst, sobald der Boss zusät­zlich Karten mith­il­fe ein­er Zauberkugel beschwört. Sie fol­gen ein­er bes­timmten Flug­bahn, ohne ihren Kurs zu verän­dern. Pinke Karten kannst Du ein­fach parieren.

Als drit­ter Angriff erwartet Dich ein Schlag mit einem orangen Wal. Der Magi­er greift in seinen Hut, zieht ihn her­aus und schlägt ger­ade auf den Boden. Die ganze Ani­ma­tion passiert an der­sel­ben Stelle. Dadurch weißt Du bere­its kurz vorher, wo er den Schlag ausführt.

Zweite Phase

In der zweit­en Phase läutet der Magi­er eine Glocke. Daraufhin erscheint eine Art Schnee­mann-Golem, der seinen Kör­p­er in Deine Rich­tung rollt. Springe ein­fach hinüber, um der Gefahr auszuwe­ichen. Schlägt er auf den Boden, erscheinen der Rei­he nach Klin­gen aus dem Boden. Sie kündi­gen sich bere­its durch kleine Hügel im Schnee an. Weiche ihnen eben­falls aus.

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Ver­wan­delt er sich in einen großen Kühlschrank, hüte Dich vor den Eiswür­feln. Erre­ichen sie den Boden, teilen sie sich in kleinere Wür­fel auf, die in zwei ver­schiedene Rich­tun­gen sprin­gen. Oft kom­men sie in der Nähe des Kühlschranks auf dem Boden auf. Beg­ib Dich besten­falls in die andere Hälfte des Kampf­feldes und schieße auf sie.

Darüber hin­aus gibt es noch fliegen­des Stieleis, das sich auf Dich zube­wegt. Es bewegt sich in einem Hal­bkreis und ver­sucht Dich zu attack­ieren. Dabei schießt es glück­licher­weise keine zusät­zlichen Pro­jek­tile. Beschieße das Eis oder weiche aus. Manche Stieleis-Exem­plare sind pink, sodass Du sie ein­fach pari­eren kannst.

Dritte Phase

In der let­zten Bosskampf-Phase erwartet Dich eine riesige Schneeflocke. Du bewegst Dich auf fünf rotieren­den Eis­flächen. Springe stets auf Plat­tfor­men, die am weitesten vom Boss ent­fer­nt sind, um den kom­menden Angrif­f­en bess­er auszuwe­ichen. Beachte jedoch, dass der Boss regelmäßig die Seit­en wechselt.

Bei einem sein­er Angriffe drückt er sein Auge hin­aus. Es rotiert daraufhin durch die Luft und schießt gele­gentlich einen Laser­strahl diag­o­nal über das Schlacht­feld. Springe über das Auge, nach­dem es bere­its einen Laser­strahl ver­schossen hat und halte Dich anson­sten fern von ihm, um einen Tre­f­fer zu vermeiden.

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Öffnet er seinen Mund und es fliegt der Magi­er als Geist-Eisverkäufer hin­aus, hüte Dich vor den vier Eistüten. Ihre Flug­bahn ver­läuft ger­ade. Ste­he besten­falls nicht zu nah an ihnen, damit Du mehr Zeit zum Auswe­ichen hast. Zulet­zt besitzt er einen Angriff, bei dem er drei Eimer auf Dich wirft.

Ein­er von ihnen ist pink und parier­bar. Im Gegen­satz zu den restlichen Pro­jek­tilen bewe­gen sie sich rel­a­tiv langsam auf Dich zu. Berühren sie jedoch das andere Ende der Are­na, entste­hen aus ihnen drei kleine Monde, die in Deine Rich­tung geschleud­ert werden.

Rübezahl Rumpelstein

Erste Phase

In diesem Kampf gibt es fünf Plat­tfor­men, die sich nach oben und unten bewe­gen. Auf dem Boden befind­en sich während der ersten Phase kleine blaue Zwerge. Sie bew­er­fen Dich mit Gegen­stän­den, denen Du auswe­ichen soll­test. Schieße auf die kleinen Übeltäter, um sie vom Wer­fen abzuhalten.

Ein­er von ihnen klet­tert auf eine der Plat­tfor­men und ver­sucht Dich mit einem Ham­mer zu tre­f­fen. Bevor er dazu kommt, soll­test Du einige Schüsse auf ihn lan­den. Dadurch hältst Du ihm vom Wurf ab und musst nicht zwangsläu­fig die Plat­tform wech­seln. Der große Boss hat auch noch einige Angriffe für Dich auf Lager.

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Er öffnet beispiel­sweise seinen Mund, in dem kleine Zwerge in einem Topf herum­rühren. Aus dem Topf ent­fleuchen giftige Wolken. Weiche den lila Wolken aus und pariere option­al die Pinken. Einen anderen Angriff kündigt er an, indem er einen Schild nach oben hält. Ist darauf ein Bär zu sehen, lässt er diesen in die Mitte des Kampf­feldes hinab. Stelle Dich ein­fach auf die Plat­tform ganz rechts, um auszuweichen.

Das zweite Sym­bol, das auf dem Schild auf­tauchen kann, ist eine Gans. Es leit­et einen Angriff ein, bei dem Dich fliegende Tiere anstür­men. Sie fliegen alle auf ein­er Höhe, sodass Du ihnen leicht auswe­ichen kannst. Stelle Dich dazu ein­fach auf eine niedrigere Plat­tform, bis sie davonge­zo­gen sind.

Zweite Phase

Nach­dem Du genü­gend Schaden aus­geteilt hast, ver­schwinden die Plat­tfor­men und der Riese bekämpft Dich mit zwei Hand­pup­pen – eine am linken und eine am recht­en Bild­schirm­rand. Sie wer­fen sich einen Ball zu. Achte darauf, wie hoch oder tief sich die Pup­pen befind­en, um abzuschätzen, wo der Ball aufkommt. Ent­ferne Dich immer von der Puppe, die den Ball als Näch­stes wirft.

Hüte Dich außer­dem vor den kleinen Zwer­gen, die aus dem Boden kom­men. Wo sie erscheinen, erkennst Du bere­its an den kleinen Wöl­bun­gen. Sie sprin­gen in die Luft und kom­men in einem Bogen wieder zu Boden. Mit eini­gen Schüssen sind sie schnell besiegt. Pinke Zwerge kannst Du pari­eren, wenn es die Sit­u­a­tion zulässt.

Dritte Phase

Wenn Du seine Hand­pup­pen besiegt hast, zer­bricht Rübezahl Rumpel­stein die Kamp­fare­na und Du find­est Dich plöt­zlich in seinem Magen wieder. Dort befind­en sich fünf Skelette, die als Plat­tform dienen. Springe zwis­chen ihnen hin und her, um nicht in die Magen­säure zu fall­en. Oben in der Mitte befind­et sich ein Gesicht: Das ist das Ziel, das Du in dieser Phase angreifen musst.

Weiche den Vögeln aus, die in ger­ade Lin­ie fliegen. Es gibt einen pinken Vogel, den Du pari­eren kannst. Die anderen kannst Du nicht besiegen. Hab auch immer ein Auge auf den Boss, der Essen­sreste und Knochen auf Dich wirft. Die Skelette, die Dir als Plat­tform dienen, essen seine gewor­fe­nen Projektile.

Hat eine Plat­tform etwas von den gewor­fe­nen Gegen­stän­den gegessen, ver­schwindet sie. Sobald nur noch wenige Plat­tfor­men übrig sind, öffnet eines der übri­gen Skelette seinen Mund und lässt eine Glocke läuten. Pariere sie, damit die ver­schwun­de­nen Plat­tfor­men zurück­kehren. Mach das so schnell wie möglich, anson­sten hast Du schon bald keinen „Boden“ mehr unter den Füßen und bist in ern­ster Gefahr.

Meister Salzbäcker

Erste Phase

Nach­dem Du fleißig Zutat­en gesam­melt hast, benutzt der Salzbäck­er sie, um sie in der ersten Phase auf Dich zu schleud­ern. Jede Zutat hat dabei eine indi­vidu­elle Angriff­s­mechanik, die Du beacht­en musst. Bedenke dabei, dass Du auch Meis­ter Salzbäck­er angreifen musst, damit er Schaden bekommt und Du die näch­ste Phase erreichst.

Zu den Zutat­en: Die Zuck­er­wür­fel fliegen in wellen­för­miger Flug­bahn auf Dich zu. Ein paar von ihnen sind pink, sodass Du sie pari­eren kannst. Die Limet­ten­scheiben ver­laufen in ger­ad­er Lin­ie von ein­er Seite zur anderen über den Bild­schirm. Berühren sie das jew­eils andere Ende, ändern sie ihre Flughöhe – entwed­er etwas weit­er nach oben oder unten.

Darüber hin­aus gibt es eine kleine Flamme am oberen Bild­schirm­rand, die leicht zu überse­hen ist. Sie wan­dert gele­gentlich von links nach rechts und springt dann von ganz oben nach unten. Beobachte sie im periph­eren Blick­feld, damit sie Dich nicht plöt­zlich in dem ganzen Chaos erwischt.

Als wäre das nicht bere­its aus­re­ichend, gibt es noch Kekse in Form von Tieren, die in Deine Rich­tung hüpfen. Wie oft sie das tun und wie groß ihre Sprünge sind, ist von Dein­er Posi­tion abhängig: Je näher sie Dir sind, desto klein­er fall­en ihre Sprünge aus. Schieße auf sie, damit Du sie frühzeit­ig aus dem Weg räumst. Sie besitzen nur wenig Leben.

Weiche außer­dem den Erd­beeren aus, die diag­o­nal über das Kampf­feld fliegen. Halte Dich während des gesamten Kampfes haupt­säch­lich in der Mitte der Are­na auf, damit Du genug Zeit hast, auf alle Objek­te zu reagieren.

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Zweite Phase

Meis­ter Salzbäck­er packt Dich und seine Hand mutiert zur neuen Are­na. Sein Gesicht ist ganz nah, doch Du kannst ihn nicht direkt angreifen. Jedoch befind­et sich in jed­er Ecke des Bild­schirms ein Pfef­fer­streuer. Richt­est Du genug Schaden an ihnen an, fliegen sie auf den Salzbäck­er zu und attack­ieren ihn. Den restlichen Objek­ten soll­test Du wie gewohnt ausweichen.

Dritte Phase

In ein­er Schnee- beziehungsweise Sal­z­land­schaft fährt eine Ket­ten­säge über den Boden und tanzende Fig­uren hüpfen über den Bild­schirm. Weiche bei­dem aus und attack­iere die Fig­uren. Daraufhin wird die Are­na schmaler. Springe die Plat­tfor­men hin­auf und schieße auf Meis­ter Salzbäck­er, der in der Form eines Herzens zwis­chen den Tor­na­dos hin- und herspringt.

Der Secret-Boss in Cuphead: The Delicious Last Course

Löse das Rät­sel auf dem Fried­hof, um ins ver­steck­te Boss-Lev­el des Cup­head-DLCs zu gelangen.

Secret Boss: Albtraum von Teufelchen & Engelchen

Du stehst einem Engelchen und Teufelchen gegenüber, doch nur der Teufel erhält Schaden durch Deine Angriffe. Sie tauschen während des Kampfes ihre Posi­tion. Ist der Strahl durch­sichtig, stammt er vom Engel und ist unge­fährlich. Stammt der Strahl vom Teufel, musst Du ihm ausweichen.

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Achte auf die Schüsse und weiche ihnen aus. Pinke Bälle kannst Du wieder pari­eren, wenn notwendig. Am besten bleib­st Du während des geheimen Bosskampfes auf der schweben­den Wolke, so wie es im ver­link­ten Video gezeigt wird – dann hast Du den Sieg schon so gut wie in der Tasche.

Welchen Boss in Cup­head: The Deli­cious Last Course fan­d­est Du am schwierig­sten? Schreib es uns in die Kommentare.

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