Junger Mann zockt am Smartphone das Game Elder Scrolls: Blades.
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

The Elder Scrolls: Blades: Tipps zum Einstieg in das Rollenspiel

Du hast Dir The Elder Scrolls: Blades herun­terge­laden? Wir geben Dir zum Ein­stieg in Bethes­das neuestes Rol­len­spiel ein paar Tipps, damit Du auch erfol­gre­ich Dun­geons plün­dern, Kämpfe gewin­nen und Deine Heim­stadt wieder­auf­bauen kannst.

Bei The Elder Scrolls: Blades han­delt es sich um ein neues Mobile Game von Bethes­da, das für Android und iOS veröf­fentlicht wurde. Darin schlüpf­st Du in die Rolle eines Elitekämpfers, der in seine Heimat zurück­kehrt und fest­stellen muss, dass diese zer­stört wurde. For­t­an widmest Du Dich ihrem Wieder­auf­bau. Doch das ist natür­lich mit Her­aus­forderun­gen verbunden.

Das solltest Du über die Charaktererstellung wissen

Bevor das eigentliche Spiel begin­nt, erstellst Du in The Elder Scrolls: Blades Deinen eige­nen Charak­ter. Fol­gende Völk­er gibt es, die Du vielle­icht schon aus Skyrim, Obliv­ion oder deren Vorgängern kennst: Argonier, Bre­tone, Dunkelelfen, Hochelfen, Kaiser­liche, Kha­jit, Nord, Ork, Roth­war­done und Waldelfen.

Jedes davon kommt mit beson­deren Eigen­schaften daher: Dunkelelfen sind zum Beispiel 15 Prozent resisten­ter gegen Feuer, erlei­den durch Magie aber mehr Schaden als die anderen Völk­er. Argonier sind dage­gen schneller wieder gesund, tra­gen aber mehr Schaden davon, sobald sie mit Dolchen ange­grif­f­en wer­den. Am besten über­legst Du Dir vorher, was Du Dir von Deinem Charak­ter wün­scht – soll er zum Beispiel im Kampf bril­lieren, wählst Du am besten ein robustes Volk wie etwa die Nord aus und keins, das sich in der Magie her­vor­tut. Im Zweifels­fall kannst Du das Volk später auch wech­seln, was allerd­ings kostenpflichtig ist.

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Video: Youtube / Bethesda Softworks

The Elder Scrolls: Blades: Tipps zur Steuerung des Spiels

Für The Elder Scrolls: Blades gibt es mehr als eine Steuerungsmöglichkeit. Im Porträt-Modus bewegst Du Dich durchs Tip­pen und Wis­chen über den Bild­schirm fort. Du schaust Dich um, indem Du nach links oder rechts über das Dis­play wischst.

Zockst Du im Land­scape-Modus, wer­den auf dem Bild­schirm zusät­zlich virtuelle Sticks angezeigt, die sich zur Steuerung ver­wen­den lassen. Möcht­est Du Dich schnell umdrehen, rat­en wir Dir allerd­ings weit­er­hin dazu, Wis­chgesten zu nutzen. Vor allem in den Dun­geons wirst Du merken, dass Du Dich so bess­er fort­be­we­gen kannst.

So greifst Du an und blockst Deine Gegner im Kampf

Auch in Kämpfen braucht es Deinen Fin­ger, um zu agieren: Berühre zunächst länger die rechte Seite des Dis­plays. Sobald Du loslässt, startet Dein Charak­ter seinen Angriff. Am besten nimmst Du Deinen Fin­ger aber erst vom Bild­schirm, wenn der gelbe Kreis den weißen Rand berührt. Das führt zu mehr Schaden beim Gegner.

Denke auch dran, die Angriffe Dein­er Geg­n­er zu block­en, indem Du länger auf das Schild-Sym­bol tippst. Wehrst Du sie nicht ab, richtet die Konkur­renz bei Dir deut­lich mehr Schaden an. Merkst Du, dass ein Geg­n­er zu stark für Dich ist, rat­en wir Dir dazu, Dir über Quests zunächst bessere Aus­rüs­tung zu besor­gen, bevor Du Dich ihm erneut stellst.

Denke an die Heilung

Sobald Du Dich auf die Reise beg­ib­st, um eine Quest abzuschließen, taucht vor Deinen Augen immer mal wieder Nahrung wie Karot­ten, Fleisch oder Kohl auf. Tippe ab und zu drauf – vor allem nach einem Kampf. Denn das verbessert Deine Gesundheit.

Der Wiederaufbau der Stadt steht im Mittelpunkt

Kämpfe hin oder her: Im Kern geht es für Dich in The Elder Scrolls: Blades darum, Dein­er alten Heimat zu neuem Glanz zu ver­helfen. Wann immer Du also Geld ver­di­ent hast, soll­test Du es in die Stadt investieren und ein oder zwei neue Häuser bauen – zum Beispiel Schmieden. Das hat den Vorteil, dass sich das Anse­hen Dein­er Stadt erhöht und Du so weit­ere Gebäude freischaltet.

Zusatz-Tipp: Stelle Dich regelmäßig der Auf­gabe von Gaius Pla­to­rius, Gob­lins zu besiegen. Du bekommst dadurch ein Kaiser­lich­es Ban­ner, dass das Anse­hen Dein­er Stadt verbessert.

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So verdienst Du Dir Ausrüstung & Co.

In Bethes­das Spiel find­est Du regelmäßig Truhen. Es gibt bronzene, sil­berne und gold­ene Schatzk­isten. Let­ztere ist beson­ders sel­ten und enthält die wertvolleren Gegen­stände. In jed­er Truhe find­est Du etwa zwei bis drei Items. Doch während sich bronzene Truhen schon inner­halb weniger Sekun­den öff­nen lassen, dauert es bei sil­ber­nen und gold­e­nen Truhen deut­lich länger. Zudem kannst Du nur eine Kiste auf ein­mal öff­nen. Du kannst die Truhen zwar auch mit Edel­steinen auf­machen – wir rat­en Dir allerd­ings dazu, mit der Echt­geld-Währung zunächst Dein Inven­tar zu vergrößern.

Immer­hin: Gold und Bau­ma­te­r­i­al find­est Du auch in den Dun­geons, zumeist in Vasen oder ähn­lich zer­brech­lichen Objek­ten. Auch Geg­n­er, die Du auss­chal­test, ver­lieren hin und wieder mal Gold. Allerd­ings dauert es eine Weile, bis Du im Dun­geon einen passenden Rohstoff find­est, weshalb Kisten unent­behrlich sind.

Wichtige Infos zu den Mikrotransaktionen

Damit Du anfangs über etwas mehr Platz im Inven­tar ver­fügst und dadurch mehr Aus­rüs­tung trans­portieren kannst, ist es keine schlechte Idee, ein paar Edel­steine zu investieren. Zehn der Juwe­len brin­gen Dir zehn Plätze ein. Edel­steine kannst Du Dir gegen Echt­geld besor­gen. Du bekommst sie hin und wieder aber auch gratis – zum Beispiel dann, wenn Du ein Lev­el auf­steigst. Möcht­est Du The Elder Scrolls: Blades spie­len, ohne Echt­geld auszugeben: Über­lege Dir genau, für welche Boni Du Edel­steine aus­gib­st, damit Dein aktueller Vor­rat nicht zu schnell aufge­braucht ist.

Ein Nachteil des ganzen Konzepts ist es, dass sich manche Quests erst erledi­gen lassen, wenn Deine Stadt genü­gend Anerken­nung gewon­nen hat. Und je mehr Edel­steine Du besitzt, umso schneller ist das der Fall. Auch das Öff­nen der Truhen erfol­gt schneller, wenn Du Edel­steine ein­set­zt. Zudem lassen sich sel­tene Arte­fak­te eben­so nur über Juwe­len erwerben.

Bis zur Veröf­fentlichung von The Elder Scrolls VI dauert es übri­gens noch eine Weile. Zwar ver­ri­et Bethes­da bere­its zur E3 2018, dass man an einem Skyrim-Nach­fol­ger arbeite, zur diesjähri­gen E3 gebe es jedoch nichts Neues zu sehen.

Zusammenfassung

  • Jedes Volk in The Elder Scrolls: Blades ver­fügt über eigene Vor- und Nachteile.
  • Du kannst die Rasse nachträglich wech­seln, das ist aber nur mit Echt­geld möglich.
  • Du kannst Dich in dem Game sowohl im Porträt- als auch Land­scape-Modus fortbewegen.
  • Kämpf­st Du in dem Rol­len­spiel gegen einen Geg­n­er, braucht es das richtige Timing.
  • Denn startest Du Deinen Angriff im richti­gen Moment, richt­est Du mehr Schaden an.
  • Ver­giss nicht, die Angriffe Dein­er Geg­n­er zu block­en, indem Du rechtzeit­ig das Schild-Sym­bol berührst.
  • Heile Dich nach einem anstren­gen­den Kampf, bevor Du Dich in die näch­ste Schlacht stürzt.
  • Ver­giss bei all der Action nicht, Deine Heimat­stadt wiederaufzubauen.
  • Aus­rüs­tung & Co. find­est Du in Truhen, deren Öff­nen allerd­ings Zeit beansprucht.
  • The Elder Scrolls: Blades ist ein Free-To-Play-Game: Du kannst es also kosten­los spielen.
  • Es gibt aber Mikro­transak­tio­nen, die dafür sor­gen, dass Du schneller vorankommst.

Du kennst weit­ere Tipps für das Mobile Game? Dann hin­ter­lasse uns doch einen Kom­men­tar und teile sie so mit unseren Lesern.

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