Gaming
Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Streamlabs: Bringe Deinen Twitch-Stream auf das nächste Level

Du nutzt Twitch, um Deine Spiele­ses­sions zu strea­men? Dann soll­test Du Dir unbe­d­ingt die Stream­labs-Soft­ware anschauen. Mit diesem Tool man­agst Du Deinen Stream und kannst ihn dank der vielfälti­gen Optio­nen sog­ar span­nen­der für Deine Zuschauer gestal­ten. Wir zeigen Dir, wie Du mit Stream­labs Deine Über­tra­gung aufpolierst.

Die einzige Voraus­set­zung für die Nutzung von Stream­labs ist, dass Du einen Account beim Streamin­gan­bi­eter Twitch hast. Die Ein­rich­tung eines solchen Kon­tos beim Anbi­eter ist kosten­los und falls Dein Stream irgend­wann aus­re­ichend Fol­low­er hat, kannst Du mit etwas Glück sog­ar Geld damit ver­di­enen. Was Du bei Twitch beacht­en soll­test, ver­rat­en wir Dir im Detail in diesem Rat­ge­ber. Hier erk­lären wir Dir, wie Du mit Stream­labs Deine Streams bess­er organ­isieren kannst, den Überblick über den Kanal behältst und Fol­low­er zu mehr Inter­ak­tio­nen bewegst.

Streamlabs: So findest Du alle wichtigen Infos

Im ersten Schritt musst Du Stream­labs instal­lieren. Die Soft­ware find­est Du auf der Her­steller­seite, neben der Win­dows-Ver­sion gibt es auch Apps für iOS und Android. Der Down­load ist dabei kosten­los, Du musst also keine Angst vor ein­er Fehlin­vesti­tion haben. Nach­dem Du die Soft­ware ges­tartet hast, musst Du Dich zunächst mit Deinen Twitch-Account­dat­en ein­loggen. Anschließend siehst Du zunächst das Haupt­menü, was auch als „Dash­board” beze­ich­net wird. Hier bekommst Du eine gute Über­sicht zu rel­e­van­ten Sta­tis­tiken und Einstellungen.

Ganz oben wer­den Dir Deine let­zten Streams angezeigt. Ein Klick auf das Datum und Du erhältst Sta­tis­tiken zum jew­eili­gen Stream. Unter­halb der Streams siehst Du die generellen Sta­tis­tiken zu Deinem Twitch-Chan­nel, also etwa Infos dazu, wie viel Geld durch Spenden eing­ing, wie viele Leute dem Kanal fol­gen oder wie oft Du Host für einen anderen Stream warst. Unten auf der Seite wer­den Dir die let­zten Inter­ak­tio­nen von Nutzern mit Deinem Chan­nel angezeigt. Auf diese Weise bist Du stets im Bilde, was bei Deinem Kanal ger­ade passiert.

So verwaltest Du Deine Benachrichtigungen

Beson­ders wichtig ist beim Stream­ing die Inter­ak­tion mit Deinen Fol­low­ern. Denn schließlich machst Du Deine Streams ja für die Zuschauer, von daher soll­test Du auch stets im Blick haben, wenn es beispiel­sweise neue Kom­mentare im Chat gibt oder falls jemand eine Spende ein­re­icht. Berück­sichtige daher die Ein­stel­lun­gen, die Du auf der linken Seite unter Kat­e­gorie „Wid­gets” unter dem Menüpunkt „Benachrich­ti­gungs­box” find­est. Hier stellst Du ein, wie das Lay­out von Benachrich­ti­gun­gen aussieht. Du passt hier die Größe der Benachrich­ti­gung an, die dazuge­hörige Ani­ma­tion und auch den Sound, der dabei abge­spielt wird. Durch die Anpas­sun­gen gehst Du sich­er, dass Du auf jeden Fall mit­bekommst, wenn eine neue Benachrich­ti­gung bei Dir eingeht.

Bitte akzeptieren Sie die Nutzung von Drittanbieter-Einbindungen mit einem Klick auf den folgenden Button:

Video: YouTube / Vodafone Deutschland

Stream Labels – Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

Bei Stream Labels han­delt es sich um keine Bas­is­funk­tion von Stream­labs, son­dern um ein Tool, das Du nachträglich instal­lieren musst. Den Down­load dazu find­est Du auf dieser Seite. Allerd­ings lohnt sich die Instal­la­tion, denn über Stream Labels bind­est Du jede aktuelle Infor­ma­tion über Deinen Stream live ein. Damit das funk­tion­iert, muss das Fea­ture während eines Streams aktiv sein. Danach legst Du einen Ord­ner fest, in dem das Tool Dateien abspe­ichert, die Du anschließend über die Tex­tquellen-Funk­tion in Deinen Livestream ein­bind­est. Jet­zt reicht ein Tipp auf den But­ton der Stream-Labels-Leiste, die Dir nach der Instal­la­tion in Stream­labs angezeigt wird. Zudem soll­test Du Dir unter Stream Labels den Reit­er „Live-Actions” anse­hen. Hier startest Du coole Ele­mente wie einen eige­nen Abspann oder eine Art Glück­srad, das Du für Ver­losun­gen nutzen kannst.

Ziele: So planst Du Deine Streaming-Zukunft

Beim Stream­ing soll­test Du Dir defin­i­tiv auch Ziele set­zen. Diese sind prak­tisch, damit Du Deinen Kanal sys­tem­a­tisch auf­baust und nach und nach ver­größerst. Unter der Kat­e­gorie „Wid­gets” find­est Du den Menüpunkt „Goals”, in dem Du drei ver­schiedene Arten von Zie­len fes­tle­gen kannst. So gibt es Spenden­ziele, Fol­low­erziele und Bit-Goals. Für jede Zielset­zung soll­test Du Details fes­tle­gen, die Dir wichtig sind. Hier­bei legst Du eine Ziel­menge, eine Start­menge sowie ein Ziel­d­a­tum fest. Zudem kannst Du unter „Set­tings” noch anpassen, wie die Darstel­lung des Ziels im Livestream ausse­hen soll. Denn schließlich ist es ja auch für Deine Zuschauer inter­es­sant zu wis­sen, welche Ziele Du aktuell ver­fol­gst und wie nahe Du ihnen bere­its bist.

Zusammenfassung

  • Um Deinen Twitch-Kanal bess­er zu organ­isieren und Stream­ing-Ses­sions über­tra­gen zu kön­nen, emp­fiehlt sich eine Soft­ware wie Streamlabs.
  • Mit diesem Pro­gramm erhältst Du im Haupt­menü schon eine prak­tis­che Über­sicht, in der Du alle rel­e­van­ten Sta­tis­tiken rund um Deinen Twitch-Kanal siehst.
  • Weit­er­hin soll­test Du das zusät­zliche Tool Stream Labels instal­lieren. Damit kannst Du aktuelle Sta­tis­tiken zu Deinem Chan­nel als Dateien exportieren, die Du dann ein­fach über die Text-Quellen-Funk­tion im Stream einbinden.
  • Indem Du Ziele fes­tlegst, hast Du bess­er im Blick, wie gut Du vorankommst. Du kannst mit der Anwen­dung ver­schiedene Ziele fes­tle­gen und sie dann beispiel­sweise während ein­er Über­tra­gung ein­blenden lassen.

Nutzt Du Twitch und ver­wen­d­est fürs Strea­men auch Stream­labs? Oder kennst Du eine andere Soft­ware? Hin­ter­lasse uns doch ein­fach Deine Mei­n­ung über die Kommentarfunktion!

Das könnte Dich auch interessieren