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Auf dem *Artikelbild vom Silent Hill 2 Remake-Tipps-Artikel* sieht man den Protagonisten James Sunderland in einem dunklen, heruntergekommenen Korridor, begleitet von einem jungen Mädchen, das auf eine verschlossene, rostige Tür am Ende des Flurs zeigt. Die düstere Beleuchtung und der abgeblätterte Putz der Wände verstärken die unheimliche Atmosphäre des Ortes. James hält eine Taschenlampe in der Hand und blickt ernst in Richtung der Tür, während das Mädchen eine mögliche Gefahr andeutet.
Auf diesem Bild aus dem "Silent Hill 2 Remake im Test" ist der Charakter James Sunderland von hinten zu sehen, wie er eine neblige, verlassene Straße entlangblickt. Er trägt einen langen, olivgrünen Mantel, während links und rechts kahle Bäume und ein verrostetes Auto im Nebel verschwinden. Die düstere, unheimliche Atmosphäre der Szene unterstreicht das bedrohliche und isolierte Setting des Spiels.

Nintendo Switch: Das Labo-VR-Kit kommt

Dank Labo erhält die Nin­ten­do Switch kün­ftig die Fähigkeit, VR-Inhalte abzus­pie­len. Der neueste Bausatz wird das Nin­ten­do Labo: VR-Set für die Kon­sole sein, mit dem Du in die virtuelle Real­ität ein­tauchen kannst. Aber das ist nicht alles, was mit diesem Bausatz möglich wird – fünf weit­ere Toy Cons sind eben­falls Teil des Sets.

Ein vierter Labo-Bausatz

Mit dem mit­tler­weile vierten Labo-Set bringt Nin­ten­do den Toy-Con in Form ein­er VR-Brille her­aus. Soft­ware und Papp-Bausatz sind enthal­ten, damit Du eine VR-Expe­ri­ence selb­st basteln kannst. Die anderen Toy-Cons aus dem Set wer­den dann zu Spiel­ge­gen­stän­den in VR-Aben­teuern: Mit dem Blaster wehrst Du Aliens ab, mit der Kam­era kannst Du Unter­wass­er-Bilder schießen.

Die VR-Brille funk­tion­iert dabei wie ähn­liche Bausätze für Smart­phones: Die Switch wird hin­ter zwei Lin­sen gesteckt und dient so als Dis­play und Bewe­gungssen­sor. Die Joy-Cons steck­en dann in den anderen Toy-Cons, um diesen eben­falls Leben einzuhauchen.

Mit der Toy-Con-Werkstatt kompatibel

Nin­ten­do Switch: Labo VR wird mit der Toy-Con-Werk­statt kom­pat­i­bel sein. Du kannst also eigene Abläufe mit­tels ein­fach­er Pro­gram­mier­be­fehle entwick­eln und die VR somit zu Deinem ganz per­sön­lichen Erleb­nis umgestal­ten. Das neue Labo-Set wird es in zwei unter­schiedlichen Vari­anten geben: Im „Nin­ten­do Labo: VR-Set – Basis­paket + Blaster” gibt es nur den VR-Brillen-Toy-Con und den Blaster, im „Nin­ten­do Labo: VR-Set” kom­men noch die Toy-Con-Kam­era, der Toy-Con-Vogel, das Toy-Con-Windpedal und der Toy-Con-Ele­fant hinzu. Bei­de Sets erscheinen am 12. April.

Willst Du VR für die Switch erst ein­mal aus­pro­bieren, kannst Du aber ruhi­gen Gewis­sens nur das Basis­paket erwer­ben: Die anderen vier Toy-Cons gibt es in zwei Erweiterungspaketen auch extra nachzukaufen, sodass Du sie im Nach­hinein noch für Deine Labo-Samm­lung besor­gen kannst, ohne etwas dop­pelt zu kaufen.

Titelbild: Picture Alliance / AP Photo

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