Die Actioncam auf dem Fahrradlenker.
Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

GoPro Hero7: Das kann die neue Action-Cam

Mit der Hero7 hat GoPro ein neues Flag­gschiff für Deine Actionauf­nah­men auf den Markt gebracht: Die Kam­era soll dank Hyper­Smooth-Tech­nolo­gie verwack­el­ten Videos den Garaus machen. Zudem ist es die erste GoPro, mit der Du Deine Aben­teuer live strea­men kannst.

Premium-Variante bietet die meisten Extras

Die GoPro Hero7 ist in ins­ge­samt drei Far­ben ver­füg­bar: White, Sil­ver und Black. Wenn Du das Beste aus der neuen Tech­nolo­gie her­aus­holen willst, soll­test Du Dir die schwarze Vari­ante zule­gen, da sie die meis­ten Fea­tures bietet: Die Hero7 Black kann Videos in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Ein Time­Warp-Modus ermöglicht schnelle Zeitraf­fer­clips, zudem gibt es eine Superzeitlupen-Funktion.

Doch nicht nur deswe­gen lohnt sich wom­öglich der Kauf des schwarzen Mod­ells: Dank der Hyper­Smooth-Tech­nolo­gie des GP1-Prozes­sors soll den Entwick­lern eine deut­lich bessere Videosta­bil­isierung gelun­gen sein. Fährst Du mit Deinem Moun­tain­bike also ger­ade über hügeliges Gelände, soll­ten Deine Auf­nah­men am Ende weniger verwack­elt wirken.

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Video: YouTube / GoPro

Die Mod­elle in Sil­ver und White haben keinen GP1-Chip einge­baut, die Bild­sta­bil­isierung ist also nicht ganz so gut wie bei der Pre­mi­um-Vari­ante. Dafür kann die sil­berne Kam­era eben­falls Videos in 4K drehen (wenn auch nur mit 30 Bildern pro Sekunde). Etwas abgeschla­gen posi­tion­iert sich die weiße Hero7: Ihr Bil­daus­gabefor­mat beträgt 1080p (mit 60 Bildern pro Sekunde).

Mit der GoPro Hero7 gelingen Dir auch Fotos

Nicht nur für Deine Videos eignet sich die neue GoPro: Die Hero7 Black kom­biniert HDR, lokales Tone Map­ping sowie Rauschun­ter­drück­ung, um opti­male Bilder zu ermöglichen. Die Mod­elle in White und Sil­ver sind dahinge­hend weniger prädes­tiniert, schaf­fen aber immer­hin noch 10-Megapixel-Aufnahmen.

Das haben die Modelle gemeinsam

Alle drei Mod­elle haben einige Gemein­samkeit­en: Sie sind laut Her­stellerangaben bis zu 10 Meter Tiefe wasserdicht und besitzen ein LCD-Dis­play, das auf Deine Berührun­gen reagiert. Deine Auf­nah­men kannst Du via WLAN mit der Cloud syn­chro­nisieren. Eine Sprach­s­teuerung ist darüber hin­aus inklu­siv, sodass Du Deine Kam­era mit Befehlen wie „GoPro Foto machen“ oder „GoPro Auf­nahme starten“ steuern kannst.

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Alle genan­nten Kam­eras besitzen außer­dem eine Foto­selb­staus­lös­er-Funk­tion: Diese kann sich beson­ders bei Grup­pen­fo­tos als nüt­zlich erweisen.

Zeige die Action bei YouTube & Co. – live

Mit der Kam­era kannst Du Deine Videos übri­gens auch auf Face­book, Twitch, Vimeo oder YouTube strea­men – allerd­ings nur dann, wenn Du die GoPro Hero7 in Black besitzt. Bei Bedarf lassen sich Deine aufgeze­ich­neten Streams dann sog­ar auf der SD-Karte ablegen.

Egal, für welche GoPro Du Dich am Ende entschei­dest: Um die Nutzung der Actionkam­era zu opti­mieren, gibt es die GoPro-App, die wir Dir schon an ander­er Stelle im Detail vorgestellt haben.

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Würdest Du Dir die neue GoPro-Kam­era zule­gen? Welch­es Mod­ell bevorzugst Du? Ver­rate es uns gerne in den Kommentaren.

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