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Ich bin Dein Pilot: Offizielle Star Wars Drohnen im Anflug
Echte Skywalker werden jetzt das ultimate Objekt der Begierde entdecken. Im Herbst kommen neue Drohnen im Star Wars Design auf den Markt, handgefertigt und detailreich. Stürze Dich mit dem X-Wing in die berühmte Grabenschlacht, denn die kleinen Copter können mehr als nur fliegen… #pewpewpew
Auch bei Featured ist Star Wars ein Thema. Zurecht. Es gibt ja kaum ein popkulturelles Phänomen, das häufiger auf irgendeine Art zitiert wird. Wenn das dann noch mit dem Trend-Thema „Drohnen” fusioniert, lässt das die Fan-Herzen höher schlagen. Dabei sind die Star-Wars-Drohnen von Propel gar nicht die ersten ihrer Art. Aber mit diesen macht es richtig Spaß.
Vier gewinnt: Klasse statt Masse
Die Frage nach Sinn und Unsinn von noch mehr Star-Wars-Merch ist per se überflüssig. Jeder Fan erfreut sich gern an gutgemachten Produkten, mit denen er die Abenteuer seiner Helden noch einmal erleben und seiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen kann.
Quelle: Vimeo / Outpost VFX
Die Star-Wars-Battle-Quad-Reihe von Propel umfasst derzeit vier Modelle:
- Das beliebte Speeder Bike, mit dem Luke Skywalker in Episode VI so galant durch den Wald auf Endor geknallt ist.
- Der „Rasende Falke”, der Millenium Falcon des Schmugglers Han Solo und wohl einstimmig das coolste Raumschiff der Galaxy.
- Der T-65 X-Wing, das Standardkampfschiff der Rebellen-Allianz, mit dem Luke im legendären Gflug durch den Graben schon den ersten Todesstern zerpflückt hat. (Funfact: Das Nachfolgermodell aus Episode VII ist der T-70)
- Last but not least: der Tie Adavanced X1, Darth Vaders Sternenporsche aus dem Krieg der Sterne.
Wie im Video gesehen, sind die Modelle allesamt reich an Details – besonders bei so großen Modellen wie dem Millenium Falcon ein wahrer Segen. Und wenn diese Träumchen dann auch noch handbemalt sind, kannst Du mir nicht erzählen, dass Du nicht auch schon vor Freude mit Deinem Star-Wars-Shirt auf und ab hüpfst.
Mit Highspeed und Stuntfunktion: Star Wars Battle Quad
Die Bezeichnung „Battle Quad” lässt schon auf die Bauart schließen. Die Quadrocopter werden von vier Rotoren in der Luft gehalten. Diese sind, anders als bei bisherigen Herstellern nicht in der Drohne, sondern an der Unterseite angebracht. So wird der X-Wing nicht durch einen Rotor im Bauch verschandelt.
Die Quadrocopter bringen es auf knapp 60 km/h. Damit sind nerdige Wettrennen im Park garantiert. Auf Knopfdruck sollen die Battle Quads übrigens 360°-Stuntmanöver ausführen. Ich ahne schon, dass ich im Herbst eine Horde Battle-Quad-Piloten im Stadtpark sehen werden – komplett mit Han-Solo-Weste und Darth-Vader-Stimmverzerrer. Herbst übrigens, weil die Battle Quads dann ausgeliefert werden.
Aber hier hört der Spaß nicht auf. Eine Lasertag-Funktion soll bis zu 24 Battle Quads in galaktische Lasergefechte führen. Die nächste Geburtstagsparty ist geplant und es dauert sicherlich nicht lange, bis Indie-Filmteams die Möglichkeiten von Star-Wars-Drohnen entdecken. Galaktisch.
Quelle: Giphy
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