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Die Fitbit Versa 3 ausgestellt

Haustier-Gadgets, die Dir den tierischen Alltag erleichtern

Das Inter­net der Dinge durch­dringt immer mehr Lebens­bere­iche und verän­dert auch unsere Art der Haustier­hal­tung. Nicht nur der Men­sch, son­dern auch seine Haustiere kön­nen sich über diese nüt­zlichen und spaßi­gen Gad­gets freuen. Es find­en sich Neuheit­en zum Spie­len, für die Füt­terung oder um die ein oder andere Not­durft zu ver­richt­en.

Die Dig­i­tal­isierung schle­icht sich auch in die Tier­welt. Es gibt mit­tler­weile jede Menge Möglichkeit­en, die Bewe­gun­gen Dein­er Vier­bein­er nachzu­ver­fol­gen. Mit den fol­gen­den Hausti­er-Gad­gets wer­den Deine Tiere jedoch nicht nur fit­ter, son­dern auch ein wenig selb­st­ständi­ger.

V-Pet Kippy: Das smarte Halsband mit GPS und Activity Tracker

Das smarte Hals­band V-Pet von Voda­fone ist mehr als nur ein gewöhn­lich­er Halss­chmuck für Deine Vier­bein­er. So kannst Du sie per GPS-Track­ing jed­erzeit orten und Dein Hausti­er geht niemals ver­loren. Über Dein Smart­phone kannst Du soge­nan­nte Safe-Zones für Deinen Vier­bein­er ein­richt­en. Ver­lässt Bel­lo sein fest­gelegtes Gebi­et, wirst Du von der App benachrichtigt. Über einen Activ­i­ty Mon­i­tor siehst Du außer­dem, wie viel Dein Hausti­er schläft oder isst.

Der Clou: Hier brauchst Du keine Blue­tooth-Verbindung, die auf räum­liche Nähe angewiesen ist. Stattdessen wird über das Mobil­funknetz von Voda­fone eine Verbindung mit dem Hals­band hergestellt. Hier­für wird bei Ver­tragsab­schluss eine spezielle V-Sim-Karte mit­geliefert. Der Ver­trag lässt sich übri­gens auch von einem Monat auf den anderen deak­tivieren, falls Du V-Pet nicht das ganze Jahr über brauchen soll­test.

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Catspad: Gibt jedem Tier das richtige Futter

Bei diesem smarten Fut­ter­auto­mat­en kannst Du die Fut­ter­menge per App selb­st ein­stellen. Der Automat gibt zu fest­gelegten Zeit­en dann das Fut­ter aus. Gle­ichzeit­ig aktiviert er den Wasser­spender oder bei­des wird eingeschal­tet, sobald Dein Hausti­er dem Gerät nahekommt. Das Beste: Der Catspad erken­nt Dein Tier indi­vidu­ell an einem speziellen Hals­band. Du kannst also die Fut­ter­men­gen für ver­schiedene Tiere spe­ich­ern. Dieser smarte Fut­ter­napf gibt jedem Tier so die benötigte Menge. Außer­dem reg­istri­ert das Gerät, wie viel Dein Tier gefressen und getrunk­en hat und benachrichtigt Dich, wenn es eines von bei­den nicht tut.

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Felik: Spielkamerad mit Infrarotkameras und Laserpointer

Katzen, die einem roten Laser­point­er-Punkt hin­ter­her­ja­gen, sind unheim­lich komisch. Diese Tat­sache wurde aus­führlich in ver­schieden­sten Youtube-Videos doku­men­tiert. Was für den Men­schen jedoch lustig erscheint, ist für die Tiere essen­tiell: Sie brauchen Bewe­gung, Spiel und müssen sich beschäfti­gen. Anson­sten kann es schnell passieren, dass sie ihre über­schüs­sige Energie in Aggres­sio­nen umwan­deln und an ander­er Stelle wieder loslassen.

Nun hast Du vielle­icht nicht immer Zeit und Lust, um mit Deinem Hausti­er zu spie­len. Für diese Fälle haben die drei Design­er Yuri Brig­ance, Shaun Kjell­man und Alan Zan­fires­cu den clev­eren Felik – Intel­li­gent Pet Com­pan­ion entwick­elt, der immer Zeit für Dein Hausti­er hat und auch ohne men­schlichen Ein­fluss stun­den­lan­gen Spaß bietet. Wo auch immer Du es anbringst, beobachtet das smarte Haustier­spielzeug mit­tels sen­si­bler Infrarot-Kam­eras den Raum. Ent­deckt es das Hausti­er, analysiert Felik dessen Größe und Geschwindigkeit und find­et her­aus, was Dein Kätzchen oder dein Hund ger­ade vorhat. Basierend auf diesen Dat­en set­zt es dann den Laser­point­er ein und jagt Dein Hausti­er durch Deine Woh­nung. Per Smart­phone-App kannst Du außer­dem den Aktivierungszeitraum und die Geschwindigkeit indi­vidu­ell anpassen. Aktuell ist das Hausti­er-Gad­get lei­der nur in den USA ver­füg­bar.

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Das Katzenklo, das Katze und Besitzer froh macht

Der Lit­ter-Robot ist ein Katzen­k­lo, das sich ganz von allein reinigt. Die vol­lau­toma­tisierte Kugel, in der sich das Katzen­streu befind­et, begin­nt sich zu drehen und das Streu auszusieben, nach­dem Deine Katze ihr Geschäft ver­richtet hat. Je nach Pro­gram­mierung kann das drei bis 15 Minuten dauern. Ein Gewichtssen­sor im Katzen­k­lo erken­nt, wann Deine Mieze das Katzen­k­lo ver­lässt. Die Hin­ter­lassen­schaften lan­den dann in einem Behäl­ter unter der Kugel.

Diese Funk­tion macht es möglich, die Reini­gungsin­ter­valle der Katzen­toi­lette zu ver­größern. So bist Du nicht mehr gezwun­gen, das Klo Deines Stubentigers täglich zu säu­bern. In der Kon­struk­tion ist ein Fil­ter ange­bracht, der starke Geruch­sen­twick­lung ver­hin­dert. Auf diese Weise musst Du Dich ange­blich fast um nichts küm­mern, außer nach ein paar Tagen die Mülltüte im Behäl­ter ent­fer­nen und alles im Haus­müll entsor­gen.

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Hightech-Katzenklappe: Einbruchssicher und wärmegedämmt

So ziem­lich jede Katze beg­ibt sich ab und zu selb­st­ständig auf Ent­deck­ungsreise durch die Nach­barschaft. Damit Deine Katze aber nicht vor ein­er ver­schlosse­nen Tür ste­ht, wenn sie wieder nach Hause kommt, hat die öster­re­ichis­che Fir­ma Pet Walk eine spezielle Katzen­klappe entwick­elt. Aus­ges­tat­tet mit ein­bruchshem­menden Beschlä­gen, einem Alarm­sys­tem und auf Wun­sch auss­chließlich durch die eige­nen Tiere zu öff­nen, ste­ht bei den Pet Walk Tiertüren nach eigen­er Aus­sage die Sicher­heit an erster Stelle. Die Klappe öffnet sich sobald sich die Katze der Tür nähert. Dafür muss sie allerd­ings entwed­er ein Chip­im­plan­tat tra­gen oder ein entsprechen­des Hals­band.

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KI-Hundeschule: Companion Pro trainiert Deinen Vierbeiner

Dein Hund ist tagsüber ab und an alleine oder sehnt sich manch­mal nach Beschäf­ti­gung? Die KI-Hun­de­schule Com­pan­ion Pro soll Deinen Vier­bein­er trainieren und beschäfti­gen. Das Ergeb­nis: Ein fröh­lich­er bester Fre­und des Men­schen, der oben­drein auch noch bess­er gehorchen soll. Und so funk­tion­iert Com­pan­ion Pro: In der weißen Box befind­en sich neben ein­er Kam­era und einem Laut­sprech­er auch zahlre­iche Leck­erlis. Eine kün­stliche Intel­li­genz (KI) analysiert die Kam­er­abilder und erken­nt das Ver­hal­ten Deines Hun­des. Schon kann das Train­ing begin­nen: Aus dem Laut­sprech­er kom­men ein­fache Kom­man­dos wie „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Gehorcht Dein Vier­bein­er, gibt es Leck­erlis – anson­sten nicht.

So sollen Hunde nicht nur für etwa eine Vier­tel­stunde beschäftigt sein, son­dern eben auch bess­er gehorchen, wenn Du die Kom­man­dos selb­st gib­st. Com­pan­ion Pro spe­ichert den Train­ings­fortschritt, sodass Du wie bei einem Fit­nesstrack­er für Men­schen ganz genau den Überblick behältst. Klingt das span­nend für Dich und Deinen Hund? Dann müsst Ihr Euch bloß noch ein wenig gedulden, denn Com­pan­ion Pro soll erst gegen Mitte des Jahres auf den Markt kom­men.

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Cuss Collar: Aus Bellen wird Fluchen

Zum Schluss noch ein Hausti­er-Gad­get, dass den Spaß in den Vorder­grund stellt und in Sachen Nüt­zlichkeit eher nicht die erste Geige spielt. Die Rede ist von Cuss Col­lar – einem Hals­band, das anfängt zu fluchen, sobald Dein Hund bellt.

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Es wirkt beina­he so, als würde das Hals­band eine Art Simul­tan-Über­set­zung bieten. Und Dein Hund ste­ht dabei als schlecht gelaunter Miesepeter da, der per­ma­nent vor sich hin flucht. Was kann Cuss Col­lar son­st noch? Im Grunde rein gar nichts. Es eignet sich also expliz­it auch nicht dazu, Deinem Hund das Bellen abzugewöh­nen. Im Gegen­teil: Der Spaß geht ja erst los, sobald Dein Vier­bein­er Laut gibt. Ver­dutzte Blicke beim Gas­si gehen sind Dir mit diesem Hausti­er-Gad­get auf jeden Fall sich­er.

Welche Hausti­er-Gad­gets und elek­tro­n­is­chen Helfer nutzt Du für Deinen vier­beini­gen Fre­und? Schreib es uns in die Kom­mentare.

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