Fitnesstracker Fitbit Charge 6
© Fitbit
Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

Fitbit Charge 6: Diese Ausstattung bringt der Fitnesstracker mit

Google hat mit dem Fit­bit Charge 6 im Herb­st 2023 einen neuen Fit­nesstrack­er auf den Markt gebracht. Wir haben uns für Dich ange­se­hen, was den Track­er ausze­ich­net, welche Neuerun­gen er an Bord hat und welche Möglichkeit­en Dir das Gerät für Sport und All­t­ag bietet.

Das Seg­ment der Fit­nesstrack­er wächst stetig, und etliche Mod­elle haben Funk­tio­nen wie hochw­er­tige Smart­watch­es an Bord. Sport­begeis­terte Nutzer:innen haben somit die Wahl unter vie­len Wear­ables für Jog­gin­grun­den, Work-outs, Touren und All­t­ag. Googles Fit­bit-Rei­he gehört zu den meistverkauften Fit­nes­suhren auf dem Markt. Wir haben uns mit der Fit­bit Charge 6 die neueste Ver­sion für Dich genauer angesehen.

Fitbit Charge 6: Mit Seitentaste und neuen Farboptionen

Auf den ersten Blick ähnelt das Design der Fit­bit Charge 6 dem des Vorgänger­mod­ells Charge 5. Das Wear­able ist schlank und zurück­hal­tend gestal­tet, sodass es nicht nur zu sportlichen Out­fits passt. Einen großen Unter­schied zur Charge 5 gibt es aber den­noch: Die hap­tis­che Seit­en­taste ist zurück und löst die reine Touch­screen-Nav­i­ga­tion ab. Du kannst sie vor allem als Home-But­ton nutzen.

Ver­sa 4: So hat Fit­bit seine Fit­ness-Smart­watch verbessert

Erneut set­zt Fit­bit auf ein OLED-Dis­play und stellt eine Always-on-Option zur Ver­fü­gung. Der neue Track­er ist in den Far­ben Obsid­i­an, Porce­lain und Koralle erhältlich und ist mit zahlre­ichen neuen Arm­bän­dern kom­pat­i­bel. Gut: Du kannst auch Deine älteren Arm­bän­der von der 5er-Ver­sion für die Fitib­it Charge 6 nutzen.

Damit Du auch bei schlecht­en Wet­ter­ver­hält­nis­sen nicht auf Dein Work-out mit Fit­nesstrack­er verzicht­en musst, ist die Fit­bit Charge 6 gegen Wass­er geschützt. Ein heller Farb-Touch­screen sorgt außer­dem dafür, dass Du selb­st bei schlecht­en Sichtver­hält­nis­sen alles im Blick behältst.

Neue und verbesserte Herzfrequenzmessung

Natür­lich gibt es auch im Inneren wichtige Neuerun­gen. Google hat ins­beson­dere die optis­che Herzfre­quenzmes­sung opti­miert, die nun nach Her­stellerangaben sog­ar um 60 Prozent genauer sein soll. Zudem bietet das Wear­able Fea­tures der Pix­el Watch, verbessert hat Google auch den Ein­satz von KI. Neben ein­er EKG-App bietet die Fit­bit Charge 6 unter anderem Mes­sun­gen für Kalo­rien, Aktiv­zo­nen, Tages­form, Blut­sauer­stoff­sät­ti­gung (Sp02) und Schlafrhythmus.

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Zahlreiche Trainingsmodi

Neben diesen Mon­i­tor­ing-Optio­nen hil­ft Dir der Fit­nesstrack­er aber auch bei der Auswahl Dein­er Train­ingsmeth­o­d­en. Über 40 Train­ingsmo­di stellt das Gerät zur Ver­fü­gung und erlaubt dabei auch eine umfan­gre­iche Per­son­al­isierung. In Kom­bi­na­tion mit den Mess­werten erhältst Du so indi­vidu­elle und detail­lierte Sta­tis­tiken zu Deinem Train­ing, Deinen Fortschrit­ten und Deinen Fitnesswerten.

Neue App und mehr Geräte

Zudem ist die Charge 6 mit zahlre­ichen Fit­ness-Apps kom­pat­i­bel – und Du kannst sie über ver­schlüs­seltes Blue­tooth mit vie­len Sport­geräten direkt verbinden. Unter anderem kon­nte Google Part­ner wie iFit, Nor­dic­Track, Pelo­ton und Techn­o­gym gewin­nen. Dadurch prof­i­tierst Du auch auf geeigneten Fit­ness­geräten von der noch genaueren Herzfrequenzmessung.

Wie bere­its die Vorgänger­mod­elle ist die Fit­bit Charge 6 mit Android- und iOS-Geräten kom­pat­i­bel. Um die Fit­nes­suhr in vollem Umfang nutzen zu kön­nen, benötigst Du die Fit­bit-App auf Deinem Handy oder iPhone. Fit­bit hat die Anwen­dung zum Start der Charge 6 noch ein­mal grundle­gend über­ar­beit­et. Sie läuft auf Mobil­geräten ab Android 9 beziehungsweise iOS 15.

GPS auch ohne Smartphone

Seit der Charge 4 stat­tet Fit­bit den Track­er mit einem GPS-Mod­ul aus. Das gilt auch für die Fit­bit Charge 6. So kannst Du selb­st während län­ger­er Ses­sions Dein Smart­phone zu Hause lassen und trotz­dem Deine Strecke track­en. Das wirkt sich allerd­ings auf den Akku­ver­brauch des Track­ers aus.

Google-Dienste und weitere Features

Google stellt einige sein­er Dien­ste für die neue Fit­nes­suhr zur Ver­fü­gung. Für die Nav­i­ga­tion während Deines Train­ings nutzt Du Google Maps und Google Wal­let für das kon­tak­t­lose Bezahlen. Voraus­set­zung dafür ist allerd­ings die Verbindung zu einem Smart­phone. Als YouTube-Music-Nutzer:in kannst Du außer­dem Deinen per­sön­lichen Train­ingssound­track direkt über den Fit­nesstrack­er steuern.

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Beim Kauf ein­er Fit­bit Charge 6 erhältst Du für sechs Monate eine Mit­glied­schaft für Fit­bit Pre­mi­um dazu. Nach Ablauf dieser Zeit kannst Du das Abo für knapp 9 Euro im Monat ver­längern oder kündi­gen. Einige Train­ingsin­halte und Übun­gen sind dann allerd­ings nicht mehr in der App verfügbar.

Ein leistungsstarker Akku

Bei durch­schnit­tlich­er Nutzung bringt es die Fit­bit Charge 6 auf eine beachtliche Laufzeit von bis zu sieben Tagen ohne Aufladung. Nutzt Du allerd­ings Fea­tures wie den Always-on-Modus, die Sp02-Mes­sung oder GPS, ver­ringert sich die Akku­laufzeit erheblich.

Fitbit Charge 6: Die Specs in der Übersicht

Hier find­est Du die wichtig­sten Merk­male der Fit­bit Charge 6 in ein­er Übersicht:

  • Dis­play: 1,04 Zoll AMOLED mit Always-on-Funktion
  • Abmes­sun­gen: 40,5 x 40,5 x 11,2 Mil­lime­ter (L x B x H)
  • Gehäuse: Alu­mini­um, Glas
  • Sen­soren: optis­ch­er Herzfre­quen­zsen­sor, dreiach­siger Beschle­u­ni­gungsmess­er, Sen­soren zur Überwachung der Blut­sauer­stoff­sät­ti­gung, Umgebungslichtsensor
  • Train­ingsmo­di: mehr als 40 Train­ingsmo­di, unter anderem Laufen, Rad­fahren, Kraft­train­ing, Snow­board­ing, Yoga
  • Funkverbindun­gen: Blue­tooth, NFC, GPS
  • Akku: bis zu sieben Tage Laufzeit, mit Always-on-Modus rund drei Tage; Ladezeit: rund zwei Stunden
  • Schutz: wasser­ab­weisend bis 50 Meter Tiefe
  • Preis: rund 160 Euro
  • Release: 12. Okto­ber 2023

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