Fitbit Charge 4 (SE)
© Business Wire / Fitbit
Mann stellt die Apple Watch um.
Eine Apple Watch Series 8 am Handgelenk einer Frau.

Fitbit Charge 4 offiziell: Das ist der neue Fitnesstracker mit GPS

Die Google-Tochter Fit­bit hat ihren neuesten Fit­nesstrack­er vorgestellt: Wie erwartet han­delt es sich dabei um die Fit­bit Charge 4. Was den Käufer dies­mal an Fea­tures erwartet, erfährst Du hier bei uns.

Fitbit Charge 4 mit GPS-Modul

Die jüng­sten Leaks deuteten bere­its an, dass die Fit­bit Charge 4 ein GPS-Mod­ul mit­brin­gen würde – und so ist es nun auch. Das hat den Vorteil, dass das Gerät unab­hängig vom Smart­phone Deine Bewe­gungs­dat­en track­en kann. Bei aktiviertem GPS-Track­ing hält die Fit­bit Charge 4 bis zu 5 Stun­den durch. Somit kön­ntest Du the­o­retisch sog­ar einen Marathon absolvieren, ohne dass der Track­er vor dem Über­schre­it­en der Ziellinie schlappmacht.

Bis zu 7 Tage Akkulaufzeit

Wom­it wir gle­ich zu einem weit­eren Punkt kom­men: dem Akku. Dem Her­steller zufolge soll das Gad­get bis zu sieben Tage lang durch­hal­ten, bevor Du es aufladen musst. Damit ist es wesentlich genügsamer als Smart­watch­es wie die Sam­sung Galaxy Watch, die auf­grund ihrer zahlre­ichen Fea­tures deut­lich mehr Energie ver­brauchen und oft schon nach zwei Tagen mit neuer Energie ver­sorgt wer­den müssen.

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Video: Youtube / Fit­bit

OLED-Display mit zwei Farben

Die starke Akku­laufzeit hat ihren Preis: Damit Du Deinen Track­er nicht zu oft neu aufladen musst, stellt das einge­baute OLED-Dis­play lediglich zwei Far­ben dar – Schwarz und Weiß. Das war auch bere­its beim Vorgänger­mod­ell der Fall.

Kontaktloses Bezahlen dank NFC möglich

Eben­falls zu den Fea­tures der Fit­bit Charge 4 zählt die Unter­stützung von NFC. Du kannst mit dem Gad­get also kon­tak­t­los bezahlen, wie Du es vielle­icht auch von Smart­watch­es her kennst. Der Her­steller betreibt dazu sein eigenes Bezahlsys­tem, das den Namen Fit­bit Pay trägt und mit allen ange­bote­nen Pro­duk­ten kom­pat­i­bel ist, die NFC unterstützen.

Aktivzonenminuten und Spotify-Support

Fit­bit-Track­er steuerst Du seit jeher über die Fit­bit-App. Das ist auch bei der Charge 4 der Fall. Über die Anwen­dung kannst Du nun aber auf eines der neuen Fea­tures zugreifen: Sie zeigt Dir bei getrack­ten Laufrun­den auf ein­er Karte an, in welchen Streck­en­ab­schnit­ten Deine Herzfre­quenz nen­nenswert angestiegen ist. Dies wertet die App dann als aktive Zeit („Aktiv­zo­nen­minuten”) und berech­net darauf basierend täglich, wie lange Du aktiv gewe­sen bist. Dabei bezieht sie Fak­toren wie Kör­per­größe und -gewicht ein.

Eben­falls neu ist die Möglichkeit, über den Track­er die Spo­ti­fy-Wieder­gabe auf Deinem Smart­phone zu steuern. Zu den weit­eren Fea­tures zählen ein SpO2-Sen­sor, der den Sauer­stof­fge­halt im Blut ermit­telt, und Wasser­re­sistenz bis zu ein­er Tiefe von 50 Metern. Das Wear­able eignet sich also auch für das Schwimmtraining.

Fitbit Charge 4: Preis und Ausführungen

Der Preis für die Fit­bit Charge 4 beträgt 149 Euro. Für 169 Euro bekommst Du das SE-Mod­ell, das sich anders als in der Vorgänger­gen­er­a­tion allerd­ings kaum vom Stan­dard­mod­ell unter­schei­det. Im Grunde genom­men erhältst Du für den Auf­preis lediglich zwei zusät­zliche Arm­bän­der. Ins­ge­samt also vier, denn der gün­stigeren Vari­ante liegen bere­its zwei bei. Bei­de Mod­elle sind ab sofort vorbestell­bar. Der Ver­sand erfol­gt laut Onli­neshop des Her­steller „bis 15.04.2020”.

Inter­essierst Du Dich für die Fit­bit Charge 4? Teile es uns gerne via Kom­men­tar mit.

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